Mittagessen der Octavier

  • Macer war sehr froh, dass Albina über die Scirba Stelle glücklich wäre.Ich denke, dass Victor nichts dagegen haben wird...
    Wo sollte er eine junge Dame hinführen, mit was konnte er sie beeindrucken und wieder ein wunderschönes Lächeln hervorbringen. Am liebsten würde ich dir gleich Ostia zeigen wollen, aber ich denke dass wird heut nichts mehr. Wir können ja ein wenig durch die Stadt bummeln, wann musst du in der Casa sein?

  • Das lass bitte Victor entscheiden ein wenig grimmig und schroff hörte sich Albinas Stimme an, als ob sie gerade dabei wäre, enien Plan auszudenken. Weißt du, vielleicht gehen wir doch in die Casa und machen uns gemütlich im Garten? Oder im Atrium? Was sagst du? Ehrlich, ich habe genug von der frischen Luft des öffentlichen Roms. Albina lachte wieder auf. Macer gefiel ihr auf Anhieb und sie wollte einfach mehr Zeit mit ihm verbringen und ihn kennenlernen. Auch wenn Albina jung war, war sie nicht so leichtsinnig, wie sie sich manchmal darstellte.

  • Macer dachte kurz nach.... Gut, der Weg zur Casa reicht wirklich, um das leckere Essen zu verdauen und der Garten ist ja echt schön, da können wir dann noch ein wenig plaudern.


    Er holte einen Diener und bezahlte die Hähnchen und den Wein, dann stand er auf und blickte zu Albina


    Können wir?

  • Du fragst, als ob du denkst, ich könnte meine Meinung revidieren! Macer, ich bin eine Octavia und sie sind in der Regel sturr und wechseln nicht so schnell ihre Entscheidungen. Albina begab sich bei diesen Worten zum Ausgang und stand schon draußen, genoß die Sonne und das Licht und doch fröstelte ein wenig. Issst es kalt!!! Laß uns ein wenig schneller gehen. Sonst bringst du nach Hause einen zitternden Knäuel mit blauen Lippen und Victor wird dich sehr sehr böse anschauen Albina machte das Zeichen ihrer Sklavin und wußte, dass der Weg in die Casa wird keineswegs langweilig sein.

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