• Nun war es soweit. Seine Amtszeit als Proconsul war nun vorbei. Hungi war jedoch keineswegs traurig darüber, er freute sich schon auf Rom. Hispania war nett, ja, aber Rom war halt... Rom. Und so fanden sich Hungi, der Noch-Proconsul mit seiner Frau, seinen Sklaven und viel Gepäck auf dem Schiff ein. Der augenfälligster Unterschied war die Menge des Gepäcks, denn seine Frau, wie es bei Frauen so üblich ist, benötigte allein schon für ihre "Trümmer" mindestens die Hälfte des Ladevolumens des Schiffes (zumindest war er der felsenfesten Überzeugung). Aber er sah darüber hinweg, Frauen waren halt so, da konnte man nichts machen.


    Es gab noch einen Abschied von den Honoratioren der Stadt bevor das Schiff ablegte. Ein wenig Musik, ein kleines Essen (ein größeres Fest war zwei Abende zuvor veranstaltet worden), ein paar schmalzige Reden. Dann legte das Schiff ab.

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