Junge Frauen geraten schnell in Schwierigkeiten

  • Leise lachte sie und entgegnete: "Deswegen Frage ich dich ja.. damit ich eine starken Beschützer an meiner Seite habe!" zwinkerte sie und freute sich, dass er sie begleiten würde. welche wirkung sie jedoch mal wieder auf Männer hatte, war ihr nicht bewusst, in der Hinsciht war sie doch recht blind, zumal sie nicht wirklcih irgendwelche Hintergedanken hatte, sondern sich nur über eine neue Bekanntschaft freute. Bishe rhatte sie nicht gerade viele Freunde in dieser Stadt und auch hatten diese nicht immer Zeit oder waren nicht so spontan veranlagt wie sie. Macer war als Duumvir viel zu beschäftigt und konnte nicht immer Zeit für sie erübrigen und ihre Verwandten hatten nun mal auch hohe Positionen, nur die Sklaven des Hauses würden sie ständig begleiten können, aber diese waren meist viel zu Wortkarg, als das es Spaß machen würde mit ihnen Rom zu erkunden.


    "Das freut mich!" Ihr Lächeln verwandelte sich in ein Strahlen.

  • Valerian mußte unwillkürlich mitlachen. Sie hatte so eine erfrischend praktische Art an sich. "Einen besseren als mich wirst Du kaum finden", prahlte er scherzhaft und warf sich in Positur. "Natürlich wirkt das jetzt gar nicht, so in ziviler, abgerissener Kleidung. Du mußt Dir das ohne Blessuren und dafür mit blankpolierte Prätorianerrüstung vorstellen." Wieder mußte er lachen. Dieses mal über sich selbst.


    "Was hattest Du Dir denn so vorgestellt für Deine Streifzüge? Wohin zieht es Dich? Ich hoffe doch, daß es nicht gerade die Subura ist." Er zwinkerte ihr belustigt zu. Doch seine Frage war durchaus ernst gemeint. Er wußte schon, wohin er sie auf keinen Fall führen würde. Dieser Ort, an dem er Philogena so nahe gewesen war... Nein, das gehörte nur ihnen beiden.

  • Sie konnte nicht anders, denn Valerian warf sich dermaßen in Posen, dass es einfach nur noch albern aussah und er nicht mehr wie ein starker Beschützer aussah, sondern eher wie ein Gaukler oder Hampelmann. „Wenn ich solch einen starken Mann an meiner Seite habe, dann kann mir ja nichts mehr passieren!“ witzelte sie und versuchte ein ziemlich Mädchenhaftes Kichern dabei zu unterdrücken, was ihr gar nicht gelang. Es war schon erstaunlich, wie schnell aus einer drückenden und bedrohlichen Atmosphäre, ein entspanntes Gespräch mit viel Humor wurde.
    Dann wurde sie aber erst einmal kurz wieder ernst. „Ich hab mich noch gar nicht bei dir bedankt!“ sagte sie. „Danke, es war sehr nett von dir, dass du mir aus dieser misslichen Lage geholfen hast!“ fügte sie hinzu. Sicher es war seine Aufgabe den Bürgern zu helfen, aber dennoch konnte man sich dafür bedanken, zumal jede Freundlichkeit meist erwidert wurde.



    „Nein, von der Subura hab ich nun genug gesehen… eigentlich mehr als ich jemals wollte!“ zerstreute sie diesen Gedanken, wobei ihr ein kalter Schauer den Rücken herunter lief. „Ich weiß nicht… ich will eigentlich jene Orte von Rom sehen, die nicht jeder kennt... weißt du was ich meine?“ fragte sie nach. Sie konnte nicht wirklich beschreiben, was sie von Rom sehen wollte, sie wollte vor allem dem goldenen Käfig entkommen.

  • Anscheinend hatte er den richtigen Ton getroffen, denn er hatte es geschafft, sie zum Lachen zu bringen. Und sie hatte ein schönes, herzliches Lachen, das sehr ansteckend wirkte. Es wirkte wie Balsam auf seine vom Liebeskummer noch wunde Seele. Philogena würde ganz sicher immer in seinem Herzen wohnen. Doch heute vermochte Valerian zum ersten mal zu glauben, daß es doch noch etwas mehr Platz in seinem Herzen gab.


    Auf einmal wurde sie ganz ernst und Valerian erschrak fast. Doch dann bedankte sie sich für seine Hilfe und er winkte schnell ab. "Jeder aufrechte Römer hat die Pflicht, in so einem Moment zu helfen. Und ich hatte dazu noch alle Möglichkeiten. Zwar konnte ich nicht alle meine Männer zu Hilfe holen, da einige unseren Auftrag zuende führen müssen, aber wir waren genug, um das hinzubekommen. Es war Dir schließlich anzusehen, daß Du dort nicht hingehörtest. Also.. gern geschehen. Und glaube nicht, daß diese paar Blessuren schlimm sind. Auch beim Training bekommen wir manchmal einiges ab." Er lächelte schief, da die Verletzung an seiner Lippe ein normales Lächeln leider nicht zuließ. Aber er freute sich ehrlich darüber, daß sie es nicht als ganz selbstverstänlich hinnahm und sich bedankte.


    Auf seine Frage nach Zielen für ihre Streifzüge antwortete Calvena etwas ausweichend. Anscheinend hatte sie selbst noch keine genaue Vorstellung davon, wo sie hinwollte. Aber Valerian nickte. "Du willst... das Leben spüren, nicht wahr? Dorthin, wo es pulsiert. Das Herz Roms erleben... Ja , ich kann Dir da ein paar Orte zeigen, Dir ein paar Menschen vorstellen. Aber ich warne Dich. So etwas kann süchtig machen. Vielleicht verdirbst Du Dir damit die Freude an anderen Dingen." Er schaue ihr ernst in die Augen. Sie stammte aus einer vornehmen Familie, ihr Leben war vorherbestimmt. Sie konnte es sich vergällen, wenn sie zu viele Sehnsüchte in sich weckte.

  • Sie hatte ihn nicht mit ihrem Sprunghaften Stimmungswechsel erschrecken wollen, aber es war ihr wichtig gewesen, sich zu bedanken und ihm zu zeigen, dass er nicht nur ihr geholfen hatte, sondern auch eine Gute Tat vollbracht hatte. Selbstverständlich nahm sie die Dinge nicht, denn noch war Rom zu neu und zu Aufregend für sie. Freundlcih lächelte sie, als er etwas verlegen ihre Worte abwinkte, aber man sah es ihm an, das ihm ihre Worte gut taten.


    "Dann muss ich dir wohl mal beim Training zusehen, wenn du dort schlimmer zugerichtet wirst, als auf den Straßen Roms!" scherzte sie wieder. Schnell fand sie zu dem vertrauten und spaßigem Ton zurück, welcher sich bei ihnen eingestellt hatte. Mit seiner offenen Art war er ihr mehr als nur symphatisch, zumal er eine Ausstrahlung hatte, die anziehend auf sie wirkte.


    Leicht nickte sie, auch wenn er es nicht aussprach, verstand sie, worauf er hinaus wollte. Ihr Leben war nun vorherbestimmt und sie sollte sich nicht allzu vielen Illusionen von Freiheit und Selbstbestimmung hingeben, es würde sie nur unglücklich machen, wenn sich ihre Träume in Luft auflösten und die Realität einzug hielt. Aber dennoch klammerte sie sich leicht verzweifelt an alte Gepflogenheiten. "Ich weiß was du meinst... aber ich kann auch nicht wirklich aus meiner Haut. Innerhalb kurzer Zeit hat sich mein ganzes Leben verändert und nun muss ich mich anpassen. Dies fällt mir schwer, aber ich gebe mir dennoch Mühe!" meinte sie leicht melancholisch.

  • "Ihr Götter! Auf keinen Fall!", wehrte Valerian entschieden ab. "Dann würde ich dauernd zu Dir rüberschauen und würde noch mehr Blessuren davontragen!" Er unterstützte seine Worte durch eine abwehrende Geste und wirkte einen Moment lang sehr ernst dabei. Doch er hielt das Schauspiel nicht lange durch, sondern lachte dann los. "Ich fürchte allerdings, daß Du auf dieses Vergnügen wirklich verzichten mußt."


    Als es um ihre Ausflüge ging, war Valerian allerdings wirklich sehr ernst. Wußte sie wirklich, was sie wollte? Er war sich nicht sicher. Doch ein Blick in ihre Augen gab ihm dann doch die richtige Antwort. In ihnen stand der feste Entschluß geschrieben. Sie wollte es wirklich. "Aber ich stelle dafür zwei Bedingungen: Erstens: Wenn ich sage lauf, dann läufst Du so schnell Du kannst, ohne Dich um mich zu kümmern, ja? Es kann mal Situationen geben, wo das wichtig sein kann. Und zweitens: Du solltest etwas schlichtere Kleidung tragen, um in eher armen Gegenden nicht so aufzufallen. Und keinen Schmuck."

  • Mit Mühe konnte sie ein mädchenhaftes Kichern unterdrücken, während er laut deklamierte, das sie ihn nur ablenken würde, wenn sie ihm zu sehen würde. Aber seine zur Schau gestellte Ernsthaftigkeit, konnte er nicht lange aufrecht erhalten, denn kaum hatte er seinen satz beendet, prustete er auch schon drauf los.
    Das sie aber dnenoch vermutlich niemals dabei zusehen dürfe, wie er mit seinen Kameraden übte, war ihr klar, deswegen nickte sie nur. "Ich verstehe!" fügte sie noch hinzu.


    Aufmerksam hörte sie ihm zu und blcikte ihn dann verwundert an. Die ausfflüge mit ihm schienen ein regelrechtes Abentteuer zu werden, aber deswegen war es fast schon um so verlockender. Ihre Neugieride war nun endgültig geweckt und der Entschluss Roms andere seiten kennen zu lernen wurde nur gestärkt. Entschlossen nickte sie. "Also ich werde dir vertrauen und das tun was du sagst und das mit meiner Kleidung wird nicht das Problem sein, du wirst mich nicht wieder erkennen!" versprach sie ihm. Zum Glück wusste sie wie man unsichtbar wurde, wie man sich anpasste. Vieles hatte sie gelernt in ihrem leben udn einiges würde sie wohl nun auch brauchen.


    "Willst du mir verraten was du vorhast?" fragte sie, um zumindest einen kleinen Blick auf die kommenden Dinge zu bekommen.

  • "Gut. Allerdings würde ich Dich schon gerne wiedererkennen", lachte er, als sie versprach, die Bedingungen einzuhalten. Das war ein guter Anfang. Zumindest, wenn sie sich daran hielt. Natürlich hatten seine Bedingungen ihre Neugierde geweckt und wie jede Frau mußte sie natürlich nachbohren. "Nein, das will ich Dir nicht verraten", grinste er frech. "Einfach, weil ich selbst noch nicht so genau weiß, wo ich Dich hinführe. Aber Du möchtest ja das Rom kennenlernen, das eine vornehme Dame normalerweise nicht kennenlernt. Und dafür sind diese Bedingungen schon wichtig. Du mußt keine Angst haben, in Gefahr werde ich Dich bestimmt nicht bringen. Zumindest nicht bewußt."



    Edit: Fehlerteufel

  • Calvenas Augen funkelten, denn wenn sie es nicht wirklich zugeben würde, sie war gelangweilt vom Leben einer jungen Dame. Immer musste sie darauf achten, nichts falsch zu machen oder falsches zu sagen. Gutes Benehmen war oberste Pflicht und doch sehnte sie sich nach den Zeiten wo jeder neue Tag ungewiss war, wo sie sich hatte neuen Herausforderung stellen müssen.


    "Na gut.. dann lass ich mich überraschen!" meinte sie, auch wenn es ihr schwer fiel ihre Neugierde zu bezähmen. "Du brauchst dir auch nicht allzu große Gedanken machen... ich bin weder aus Zucker, oder zimplerlich!" zwinkerte sie. Noch erzählte sie ihm lieber nicht, dass sie im Grunde auf der Straße aufgewachsen war. Zwar behütet im Kreis von Gauklern, aber dort war das Leben auch nicht wirklich einfach gewesen und hin und wieder auch gefährlich gewesen.

  • Er sah das Funkeln in ihren Augen und freute sich jetzt schon darauf, sie zum Staunen zu bringen. Er konnte ja nicht ahnen, daß sie nicht ganz so unerfahren war, wie er glaubte. Bis jetzt war er der festen Überzeugung, daß sie bisher ein vollkommen behütetes Leben geführt hatte und stets verwöhnt worden war. So wie sich ein Bürger der Mittelschicht eben das Leben der ganz Reichen vorstellte.


    "Eine Römerin mit dem Herz auf dem rechten Fleck", grinste er und zwinkerte ihr zu. "Das ist gut, daß Du nicht zimperlich und nicht aus Zucker bist. Ich bin sicher, es wird Dir gefallen. Zumindest das meiste. Das Leben ist nicht immer leicht. Für niemanden. Aber man muß eben trotzdem immer versuchen, das Schöne zu sehen. Das gibt es nämlich auch überall." Wenn man nur immer in der Verfassung wäre, es sehen zu wollen.


    "Also, wie wollen wir uns denn verabreden? Ich gehe doch mal davon aus, daß die Herren Senatoren besser nichts von diesen Ausflügen der besonderen Art erfahren?" Vor allen Dingen konnten sie wohl davon ausgehen, daß die Herren Senatoren eine Menge gegen diese Ausflüge einzuwenden haben würden.

  • Bisher hatten sie Beide nur wenig über einander erfahren und doch verstanden sie einander ohne viele Worte: Es schien so, als würden bestimmte Dinge sie verbinden, eine gewisse Abenteuerlust, eine innere Unruhe die sie nicht benennen konnten und die suche nach aufrichtigen Menschen, die sich nicht hinter würdevollen Titeln verbargen. Ihr fiel das leben in Rom deswegen so schwer, weil sie ein andere Leben kannte, weil sie hatte selbst entscheiden dürfen, was sie tun und lassen wollte.


    „Ich werde mich überraschen lasen. Aber du weißt schon, das meine Ansprüchen um so mehr steigen, je neugieriger du mich machst?“ zwinkerte sie. Auch wenn es nicht so spannend werden sollte, wie er ankündigte, würde sie sich dennoch auf diese Ausflüge freuen.


    „Nein, meine Verwandten sollten nichts davon erfahren… ich glaube sie würden es dann zu verhindern wissen…“ meinte sie. Zumal diese nichts mal über ihre derzeitigen Ausflüge wussten. Manchmal war es doch von Vorteil, wenn man das tat was sie von einem verlangten und somit wenig Aufmerksamkeit auf sich zog. So konnte sie sich einige Freiheiten heraus nehmen, die andere nicht hatten.


    „Wir sollten uns auf dem Forum treffen! Dort sind viele Menschen und wir beide können wenn nötig ganz unbekümmert in der Menge untertauchen!“ Mit diesen Gedanken verriet sie schon eine Menge über sich. Denn schließlich wusste sie, wie man sich möglichst unsichtbar machte.

  • Valerian lachte. "Na, wir werden ja sehen, ob ich Deinen immens hohen Ansprüchen werde genügen können. Auf jeden Fall werde ich mir alle Mühe geben." Eine Idee für den ersten Ausflug hatte er bereits. Er war sehr gespannt, ob sie eher abgestoßen oder begeistert sein würde. Manchmal war der Grat dazwischen sehr schmal. Auf jeden Fall konnte er sicher sein, daß sie dort noch nie gewesen war.


    "Ah, das will ich gar nicht hören." Valerian hielt sich die Ohren zu und summte eine Melodie, bis er sicher war, daß sie nichts mehr davon sagte, daß ihre Verwandten sicherlich so viel dagegen haben würden, daß sie versuchen würden ihre Treffen zu verhindern. Besser, wenn er später sagen konnte, daß er davon ja gar keine Ahnung gehabt hatte.


    "Auf dem Forum also? Gute Idee. Übermorgen Nachmittag habe ich keinen Dienst. Sagen wir vor der Curia zur siebten Stunde (ca. 13.00 Uhr)? Achja und zieh besser festes Schuhwerk an, keine feinen Sandalen. Es könnte ein wenig feucht und vielleicht sogar ein bißchen schmutzig werden." Dabei schaute er sehr, sehr unschuldig drein.

  • Sein Lachen war ansteckend und seine Art einfach nur erfrischend. Sicher er hatte auch seine Verpflichtungen und Pflichten und dennoch genoß er das leben in vollen Zügen. Zumal er recht wneig mit Politik am Hut hatte, etwas das ihr sehr gut tat, denn zumindest in der Casa war sie davon immer umgeben und das machte sie doch ein wenig krank. Es war nicht das Leben, welches sie sich vorgestellt hatte. "Nun gut, dann lass ich mich überraschen!" meinte sie frohgemut und überlegte sich schon, wie sie zumindest Elissa davon abhalten würde, dass diese mit kam. Sie mochte zwar die Leibsklavin, aber noch musste sie nicht alles über ihre junge Herrin wissen.


    Leise lachte sie, als sie sah, wie er sich die Ohren zuhielt. Aber es war wohl auch besser so, so würden ihre Onkel nie erfahren, was sie vorhatte. Anscheinend hatte sie in Valerian einen verschwiegenen, aber abentteuerlustigen Gefährten gefunden.


    Zustimmend nickte sie. "Ich werde für unser kleines Abenteuer richtig gekleidet sein!" versprach sie aufrichtig, schließlich sollte es nicht daran scheitern, dass sie unpassend gekleidet war.

  • Es machte wirklich Spaß, sie ein wenig auf die Folter zu spannen. Außerdem mußte er noch mit ein paar Leuten reden, bevor er seine Idee in die Tat umsetzen konnte, von daher war es nicht dumm, erstmal nicht zuviel zu versprechen.


    "Sehr gut, dann steht dem ja nichts mehr im Wege. Ah, da vorne ist schon die Straße, in der sich das Haus Deiner Verwandten befindet. Vielleicht wäre es klüger, wenn ich Dich nicht ganz bis zur Tür bringe. Oder was meinst Du?" Er sah ja im Moment nicht unbedingt sehr vertrauenserweckend aus. Und außerdem konnte niemand auf dumme Gedanken kommen, wenn sie gar nicht erst zusammen gesehen wurden.

  • Valerian hatte sie durch Rom geführt und nun lenkte er seine Schritte in ihr wohl bekannte Gebiete. Sie mussten für den Augenblick wirklich einen merkwürdigen Anblick bieten, ein etwas verwegen wirkender Mann begleitete eine junge Frau aus gutem hause durch die Straßen. Wie gutd as bisher kaum jemand wusste, wer sie war und welcher Gens sie angehörte. So konnten vorerst keine Gerüchte aufkommen und sie und ihre Abenteuerlust nicht verraten.


    Bei seinen Worten sah sie sich um und nickte zustimmend, "Ich danke dir, für deine Hilfe!" ein ehrliches Lächeln zierte ihre Züge. "Ich freu mich schon auf unseren Ausflug.. pass bis dahin auf dich auf!" zwinekrte sie.


    "Vale!" sagte sie noch zum Abschied ehe sie den Weg zur Casa einschlug. Ein gefühl der Vorfreude bemächtigte sich ihrer und sie würde die nächsten Tage doch etwas nervös auf die erneute Begegnung mit Valerian warten.

  • "Gern geschehen. Die Belohnung für die gute Tat ist eine nette Bekanntschaft, die ich nicht mehr missen möchte", lächelte er. "Paß Du auch auf Dich auf. Und mögen die Götter Dir stets hilfreich beistehen. Bis übermorgen. Vale." Auch er freute sich darauf, ihr besondere Dinge zeigen zu können. Nunja, besonders für eine Dame aus der gehobenen Gesellschaft.


    Sein Blick folgte ihr noch eine Weile, er wollte sichergehen, daß sie gut zuhause ankam. Dann erst wandte er sich um und ging seiner Wege. Er mußte zurück zur Castra und hören, ob es schon wieder Neuigkeiten von seinen Männern gab.

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