• Ursus vermißte Cimon. Zwar klappte durchaus alles wie am Schnürchen, aber die ruhige und perfekte des Nubiers fehlte dennoch. Der Wagen war beladen, alles gepackt, sogar sein Pferd schon gesattelt. Ursus machte eine letzte Runde durch das Haus, kontrollierte selbst, ob wirklich alles eingepackt und alle Räume in Ordnung waren. Doch es war so.


    Als er vor die Tür trat, waren seine Sklaven abreisebereit und er stieg in den Sattel. Das war es also.



    Sim-Off:

    Falls sich noch wer verabschieden möchte, das wäre der richtige Moment. Ich kann hier noch weiterposten, ich bleibe ja in der Provinz :)

  • Die Abreise eines tribunen war immer ein kleines Ereignis im Lager einer legio und einige Schaulustige standen immer herum um dem Verladen und Abfahren zuzusehen.
    Licinus selbst war auch gekommen, auf einem kleinen Abstecher bevor es in die principia ging, Organisatorisches erledigen.
    Mit der vitis einige Schaulustige anknuffend bahnte er sich einen Weg durch eben diese und erreichte den aufgesessenen tribunus.
    In Abstand zu dem Pferd blieb Licinus stehen udn salutierte ein letztes Mal vor seinem ehemaligen Vorgesetzten.
    "tribunus, ich wünsche dir eine gute Heimreise." sprach er.
    Eigentlich schade, dachte er, dass es keine offizielle Feier gegeben hatte.

  • Ursus erkannte den Centurio, der sich zu ihm vorkämpfte. Der Iulier hatte sich als hervorragender Offizier und gute Hilfe für ihn erwiesen. "Centurio, ich danke Dir für die guten Wünsche. Und für Deine tatkräftige Unterstützung während meines Tribunats. Viel Erfolg für Deinen weiteren Lebensweg! Und wer weiß, vielleicht begegnen wir uns eines Tages wieder."

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