Wo Reisende von weit her kamen, um sich weissagen zu lassen, Schutz zu erbitten oder zu danken, dort war immer ein Geschäft zu machen. Herbergen sorgte für Übernachtungsplätze, Waschmöglichkeiten, Speisen und Getränke, um ausgeruht, frisch gewaschen und satt in Kontakt mit den Göttern zu treten. Tempelhändler verkauften alles, was der gläubige Pilger benötigt und noch einiges mehr. Votivgaben, Amulette, Weihrauch, weise Sprüche, bunte Tücher und noch einiges mehr. Und das Geschäft lief gut, denn die Konkurrenz war gerade so stark, dass sie die Preise nicht schädigte. Und ohne Weihrauch war dem Orakel nichts zu entlocken...
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