officium TAU | Dein Grundstück, mein Grundstück

  • Wenige Tage nachdem ihre Idee zur eigenen Pferdezucht gereift war, ließ Septima an der Tür zu Ursus Officium anklopfen und durch einen Sklaven anfragen, ob ihr Gemahl für sie Zeit hätte. Sie hatte mit Absicht sein Officium als Ort des Gespräches gewählt, denn sie wollte etwas geschäftliches mit ihrem Mann besprechen.

  • "Herein", rief Ursus auf das Klopfen hin und schaute neugierig auf, um zu sehen, wer das wohl war. Er war dabei, seine Schreibunterlagen so zu ordnen, daß sie sinnvoll für die Reise verpackt werden konnten. Eine langweilige Arbeit, bei der er sich nur zu gerne unterbrechen ließ, von wem auch immer. Daß es seine Frau war, empfand er als besonders angenehm, auch wenn er keine Ahnung hatte, was sie zu ihm führte. Oft suchte sie ihn hier schließlich nicht auf.

  • Als sie von drinnen ein „Herein.“ vernahm, nickte sie dem Sklaven kurz zu, der für sie angeklopft hatte, so dass er ihr die Tür zum Officium ihres Mannes öffnen konnte. Septima trat lächelnd ein und blieb vor dem Schreibtisch ihres Gatten stehen. Es lagen viele Schreibtafeln in ordentlichen Stapeln herum. Alles sah nach Aufbruch aus, bald würden sie nach Mantua abreisen. „Ich würde gerne etwas geschäftliches mit dir besprechen.“ rückte sie mit ihrem Anliegen heraus und blieb zunächst vor dem Schreibtisch stehen. Sie wollte sich erst setzten, wenn Ursus sie dazu auffordern würde.
    Kurz mußte sie an ihren letzten Besuch in diesem Officium denken. Der war sehr aufregend gewesen, auch wenn sie bei ihrem Liebesspiel von Narcissa und Flora überrascht worden waren. Ein sanftes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel und Septima wäre sogar bereit, ihre Bitte noch ein klein wenig aufzuschieben.

  • Als er Septima sah, hellte sich die Miene des frisch gebackenen Legaten merklich auf. "Etwas Geschäftliches? Was denn? Setz Dich doch. Möchtest Du etwas trinken?" Wie immer hatte Cimon Krüge mit Wasser und Wein hergebracht und auch einen Teller mit Obst.


    Die Vermutung lag nahe, daß Septima über die Pferdezucht sprechen wollte. Denn welche Geschäfte konnte sie sonst meinen? Ursus lehnte sich ein wenig zurück und blickte seine Frau erwartungsvoll an. Er war wirklich gespannt, wie sie sich als Pferdezüchterin machen würde. Wobei er nicht vorhatte, sie mit dieser ganz und gar nicht leichten Aufgabe allein zu lassen. Er war zu jeder Hilfe bereit, die sie anzunehmen bereit war.

  • Ihr Lächeln vertiefte sich, als Ursus absolut geschäftlich auf ihr Anliegen einging. Er machte einen selbstsicheren und souveränen Eindruck auf sie, was ihr an ihm sehr gefiel. Vielleicht hätte sie ihrem Mann den Vorschlag unterbreiten sollen, mit dem sie schon bei ihrem Onkel versucht hatte, mehr über die geschäftlich-politische Welt der Männer zu erfahren. Doch jetzt brauchte sie es gar nicht mehr versuchen, denn in wenigen Tagen würden sie nach Mantua abreisen und zuvor gab es noch so viel zu tun.
    Septima nahm auf dem Stuhl vor Ursus' Schreibtisch Platz und faltete die Hände in ihrem Schoß zusammen. „Ich wollte mit dir über ein geeignetes Stück Land für meine Pferdezucht sprechen. Wenn du nichts dagegen hast, würde ich ein paar Angebote für ein Stück Land, nahe Roms einholen. Der Bedarf liegt hauptsächlich auf dem Weideland. Ein paar Felder zur Hafer und Heugewinnung, damit die Tiere auch im Winter gut versorgt werden können, mehr braucht das Land nicht aufzuweisen. Es muß keine besonderer Lage haben, außer das es nicht zu bergig sein sollte. Kannst du mir jemanden empfehlen, den ich mit dieser Aufgabe, ein gutes Stück Land für mich zu finden, beauftragen kann?“

  • Als Ursus hörte, um was es ihr ging, runzelte er überrascht die Stirn. So weit war sie also bereits mit ihren Planungen? Sie meinte es auf jeden Fall ernst und Ursus war der Letzte, der ihr Hindernisse in den Weg legen wollte. Natürlich brauchte sie fachkundige Hilfe, doch die konnte er ihr leicht vermitteln, hatte er doch die nötigen Kontakte. "Land ist zur Zeit fast unmöglich zu bekommen, selbst in den entfernten Provinzen. In Italia – völlig undenkbar. Natürlich kann ich trotz allem meine Leute losschicken, doch könnte es Jahre dauern, bis wir ein Angebot erhalten." Nein, er hatte nicht vor, ihre Pläne platzen zu lassen, hatte er doch selbst ein großes Interesse an einer guten Pferdezucht. "Aber wir besitzen bereits Land in Italia. Also ich besitze Land in Italia. Es wird zur Zeit landwirtschaftlich genutzt und wirft auch ganz ordentliche Erträge ab. Aber ich bin bereit, Dir dieses Land zu überlassen für die Pferdezucht. Unter der Bedingung, daß Du dort auch eine richtige Trainingsbahn errichtest. Der Bahn im Circus Maximus möglichst nachempfunden. Zwar haben wir auch hier bei den Ställen der Factio eine Trainingsbahn, aber sie ist etwas kleiner und hier gibt es auch trotz aller Vorsichtsmaßnahmen oft Beobachter von anderen Factiones. Also... ich wollte Dir ohnehin das Land übertragen, daß Dein Onkel mir mittlerweile als Mitgift für Dich überschrieben hat. Was hältst Du davon, wenn ich dieses Land erst einmal behalte und Dir dafür jenes in Italia überschreibe? Alle nötigen Informationen über das Stück Land und die dort schon vorhandenen Bediensteten und so weiter kannst Du von mir erhalten."

  • Die erste Antwort von Ursus ließ sie schon bald jede Hoffnung auf eine baldige Pferdezucht hinweg fegen. Es könnte Jahre dauern, bis sie ein geeignetes Land finden würde? Ohne Land keine Weideflächen und ohne Weidefläche keine Pferde und somit auch keine Rennbahn. Die Enttäuschung zeichnete sich deutlich auf ihrem Gesicht ab, während ihr Blick hinab zu ihren Händen ging. Aber Ursus sprach jedoch weiter und die nun folgenden Worte ließen ihr Gesicht wieder erstrahlen. Lächelnd schaute sie wieder von ihrem Schoß auf.
    „Du würdest mir eines von deinen Ländern überlassen? Das ist... also...“ anstelle weiterer Worte erhob sie sich von ihrem Platz und umrundete seinen Schreibtisch. Sie drängte sich zwischen den Schreibtisch und Ursus und setzt sich auf seinen Schoß. Eine Hand von ihr wanderte in seinen Nacken, mit der anderen strich sie ihm liebevoll über die Wange. „Danke. Vielen, vielen lieben Dank.“ Ihre Lippen berührten die seinen und ein innige Kuss für ihren Ehemann folgte. Ursus war viel zu gut zu ihr. Wenn er weiterhin so verständnisvoll und lieb zu ihr war, würde sie sich am Ende vielleicht doch noch in ihn verlieben? Für einen Moment hatte sie die unschöne Szene in der Casa Octavia zwischen Macer und ihr vergessen und auch das Gefühl der Leere war für den Augenblick verdrängt.
    Der Kuss endete, doch Septima blieb sitzen, wo sie saß. „Wie schnell könnten wir das mit dem Grundstück denn erledigen? Noch vor unserer Abreise nach Mantua?“ Sie mußten es vor vor der Abreise schaffen, ansonsten wäre Ursus der Zutritt ins Pomerium verwehrt.

  • Wie der Ausdruck der Enttäuschung dem der unbändigen Freude auf ihrer Miene wich, war ein wunderbarer Anblick, den Ursus ohne Frage genoß. Und nun setzte sich sich auf seinen Schoß und küßte ihn inniglich. Für Ursus war dieser Moment einer der schönsten ihrer bisherigen Ehe. Zeigte sie doch selten so spontane Freude und daß sie mit ihrem Ehemann durchaus glücklich war. Er wagte noch nicht zu hoffen, daß sie ihn liebte. Aber sie mochte ihn und das war eine gute Grundlage. Ursus erwiderte den Kuß liebevoll und hatte ganz spontan Lust, seine Arbeit Arbeit sein zu lassen und das Packen auf später zu verschieben.


    "Wie wäre es, wenn ich die Urkunde gleich jetzt ausstelle? Dann haben wir es auf jeden Fall vor der Abreise noch unter Dach und Fach." Er umfaßte ihre Hüften mit einem Arm, damit sie nicht von seinem Schoß rutschte, wenn er jetzt die Lade aufzog, in der die Besitzurkunden lagen. Es war ein Leichtes, das Eigentum auf seine Frau zu übertragen. Zwar mußte er sich ein wenig recken zum Siegeln. Aber dann war es erledigt und er hatte wieder beide Hände frei für seine Frau.


    Sim-Off:

    WiSim

  • Ursus meinte sein Angebot tatsächlich ernst und ließ sofort Taten folgen. Noch während sie auf seinem Schoß saß, zog er eine Schublade auf, angelte eine seiner Besitzurkunden hervor und übertrug kurzer Hand das Grundstück in Italia an sie. Septima verfolgte begeistert jede seiner Bewegungen und hielt kurz den Atem an, als Ursus sein Siegel auf das Dokument setzte. „Und schon ist es mein Grundstück.“ sprach sie begeistert aus als er ihr das Dokument zeigte. Strahlend lächelte sie ihn an.
    „Wie kann ich mich dir nur erkenntlich zeigen?“ Mehr eine rhetorische Frage, der Septima sofort Taten folgen ließ. Sie schob ihre Gewänder etwas höher, so dass sie sich breitbeinig auf seinen Schoß setzen konnte, rutschte etwas mehr in Richtung seiner Knie, so dass sie die Schreibtischkante im Rücken hatte und nicht von Ursus Beinen fallen konnte, solange er seinen Stuhl nicht weiter bewegen würde.
    Was nun folgte, war kurz und heftig, aber mit viel Gefühl und offensichtlicher Dankbarkeit, wußte sie doch, dass ihr Gemahl nicht den ganzen Tag lang Zeit haben würde. Außerdem wollte Septima nicht schon wieder bei etwas überrascht werden, was ein sehr intimer Augenblick der Zweisamkeit für das Ehepaar war.
    Heftig nach Atem ringend, blieb sie auf seinem Schoß sitzen, spürte ihn noch deutlich und genoss es, Ursus so nah sein zu können. „Du bist ein guter Ehemann, Titus.“ Sicherlich hätte sie ihm jetzt gern gesagt, dass sie ihn liebte, doch wollte Septima nicht lügen. Nicht in einem solchen Moment. Obwohl es etwas in ihr gab, dass froh über diesen Mann an ihrer Seite war. Er ließ sie vergessen, was zuletzt hier in Rom passiert war und Septima wollte gemeinsam mit Ursus fort von hier.


    Sim-Off:

    Danke schön :)

  • "Ja, schon ist es Dein Grundstück." Gut, natürlich mußte noch eine Eintragung in die Grundbesitzlisten erfolgen, aber dafür konnte ein Bote sorgen, das war unproblematisch. Darüber nachzudenken, wurde ihm im nächsten Moment auch eher schwer gemacht, denn Septimas nächste Frage war ganz offensichtlich nur rhetorischer Art, begann sie doch sogleich, sich auf ihre ganz spezielle und persönliche Art zu bedanken. Nach wie vor überraschte sie ihn mit solchen Aktionen völlig, doch genoß er dieses sehr aktive Eheleben. Niemals hätte er sich so etwas träumen lassen, wußte er doch nur zu genau, daß andere Ehemänner von ihren Frauen nur ungern im Bett geduldet wurden.


    Das Lob von ihren schönen Lippen zu hören, ließ es ihm ganz warm um's Herz werden. Daß der Liebesschwur irgendwie fehlte, war in diesem Moment nicht so offensichtlich für ihn. Er wollte keine abgedroschenen Worte hören, sondern fühlen, daß sie ihm zugetan war. Und in diesem Moment war er sicher, dies zu fühlen. Ganz sicher. "Ich gebe mein Bestes", versicherte er ihr und küßte sie zum Dank für diese wohltuende Aussage. "Du bist auch eine gute Ehefrau, ich bin sehr glücklich mit Dir." Noch wußte, nein, ahnte er nicht einmal im Ansatz, daß seine Frau ihm untreu war. Wie könnte er auch? Bei den Nächten, die sie miteinander verlebten, konnte er dies auch nicht ahnen.

  • Ursus erwiderte ihr Kompliment und Septimas Lächeln vertiefte sich. „Dann passen wir zwei wunderbar zusammen.“ erwiderte sie keck und erhob sich langsam von seinem Schoß. „Mhm, ich fürchte ich habe dich etwas länger von deiner Arbeit abgehalten, als ich ursprünglich gedacht hatte.“ Sie schaute leicht verlegen drein und sammelte ihr Stück Stoff ein, welches bei ihrer vorherigen Aktion eindeutig im Weg gewesen war. „Wenn du mir noch die Unterlagen über das Grundstück geben könntest, dann lasse ich dich auch weiter arbeiten.“ Zärtlich fuhr sie ihm mit der Hand die glatt rasierte Wange entlang. Bevor sie nach Mantua reisten, würde sich Septima so ausführlich wie möglich mit ihrem Plan, eine eigene Pferdezucht zu gründen, beschäftigen.

  • "Manche Ablenkung von der Arbeit ist ausgesprochen angenehm." Ursus grinste breit und gab seiner Frau noch schnell einen liebevollen Kuß, bevor sie vollends von seinem Schoß stieg, um ein gewisses verlorenes Kleidungsstück einzusammeln. Er selbst mußte sein gleichgeartetes Kleidungsstück ebenfalls wieder richtig anlegen, doch das konnte er tun, wenn sie gegangen war. "Die Wachstafeln dort rechts auf dem Regal sind die Unterlagen zu diesem Landgut." Er zeigte zu einem Regal auf dem vier Stapel Wachstafeln darauf warteten, eingepackt zu werden. Jeder Stapel gehörte zu einem der Güter. "Nimm sie mit und schau sie Dir an. Wenn Du Fragen hast, stehe ich Dir natürlich zur Verfügung." Aber eigentlich war alles sehr ordentlich aufgelistet und kommentiert. Wenn sie nicht ganz unwissend war, was Buchführung anging, würde sie ganz bestimmt zurechtkommen.

  • Das breite Grinsen ihres Mannes war ein eindeutiges Zeichen für seine Zufriedenheit, also hatte ihm ihre Art zu danken gefallen. Septima lächelte zurück und ging auf den Stapel Wachstafeln zu, auf die Ursus mit dem Finger deutete. Auf der obersten Tafel war jeweils der Name und der Ort des Landgutes vermerkt. Somit war es ein leichtes, dass Grundstück zu finden, welches gerade auf ihren Namen übertragen worden war.
    Den Streifen Stoff noch immer in der Hand haltend, nahm Septima den Stapel Wachstafeln aus dem Regal und trug sie zu Ursus Schreibtisch. Dort blieb sie noch einmal stehen und schaute auf ihren Gemahl herab, der noch immer recht entspannt auf seinem Stuhl saß. „Sollte ich mit irgend etwas nicht zu Recht kommen, dann werde ich dich gewiss wieder aufsuchen.“ Langsam fand sie Gefallen daran, ihren Mann in seinem Officium zu ‚überfallen’. Das könnte glatt zu einer netten Gewohnheit werden. Grinsend drehte sie sich um, dessen bewusst, dass ihr Hinterteil einer Einladung glich und innerlich bereits darauf vorbereitet, dass Ursus der Versuchung nicht widerstehen könnte, ihr einen Klaps zu verpassen.


    Edit: nervige Rechtschreibfehler!

  • Ursus ließ seine Frau nicht aus den Augen. Schon wie sie sich bewegte, diese Anmut, die ganz und gar ihre Natur zu sein schien. Dazu war sie nicht dumm wie es viele andere besonders schöne Frauen zu sein schienen. Nein, manchmal konnte er über die Schärfe ihres Verstandes nur staunen. Es machte Spaß, mit ihr zu diskutieren, sie war wißbegierig und hatte ein Gefühl für die unsichtbaren Zusammenhänge. Eine ideale Frau für einen Senator. Wieder konnte er nicht umhin, sein Glück zu preisen. Vielleicht war es mal wieder Zeit für ein großes Opfer.


    Für einen Moment dachte, oder hoffte, Ursus, daß sie noch einmal auf seinen Schoß kommen würde. Er lachte über sich selbst, als die Erfüllung dieser Hoffnung ausblieb. Aber ihr wohlgerundetes Hinterteil wurde ihm nun gerade so einladend präsentiert, als sie sich drehte, daß er tatsächlich nicht anders konnte, als ihr einen liebevollen Klaps zu geben. "Du weißt, ich freue mich immer, Dich zu sehen, also scheue Dich bitte nicht, fragen zu kommen." Oder auch aus anderen Gründen. Einsamkeit vielleicht. Oder so.

  • Sie quietschte leicht auf und wirbelte herum, als seine Hand ihr einen Klaps auf den Allerwertesten verpasste. „Behälst du wohl deine Finger bei DIR!“ rügte sie Ursus mit einem frechen Lächeln. „Na warte, dass gibt heute Abend Rache.“ Gewiss würde ihr etwas einfallen, was ihrem Liebesleben einen Kick geben und sie weiter experimentieren lassen würde. Ob Ursus sich auf weitere Experimente einließ? Septima schaute auf den Stoff in ihrer Hand und ihr kam eine Idee für etwas Neues. „Bis heute Abend, Titus.“ verabschiedete sie sich mit verführerischer Stimme von ihm und verschwand um die Ecke der Tür seines Officiums. Frija würde ihr gewiss besorgen können, was sie für die heutige Nacht zum Liebesspiel mit ihrem Mann brauchen würde.

  • Ursus lachte amüsiert, als sie so aufquietschte. Daß sie in der Lage war, sehr merkwürdige Geräusche von sich zu geben, das wußte er ja schon. Dieses hatte allerdings bisher noch nicht dazu gehört. "Rache? Meine Liebste sinnt auf Rache! Oh, ich Armer! Was droht mir da?", tat er theatralisch und versuchte, dabei ängstlich und zerknirscht dreinzuschauen. Der Versuch gehörte allerdings nicht zu seinen besten, zumal sein übermütiger Blick ihn allzu sehr verriet. "Bis heute Abend." Sein Tonfall verriet, daß er am liebsten gleich mitgegangen wäre. Der Einfallsreichtum seiner Frau hatte ihn ja schon einige Male überrascht. Und er war sicher, für heute Abend würde sie sich etwas ganz besonderes einfallen lassen.

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