Der eine Kerl, der mich in die Mange genommen hatte, dachte erst gar nicht dran. mich loszulassen. Und er war auch wenig bis gar nicht davon berührt, dass er mir weh tat. Vielleicht hätte ich nicht Blödmann zu ihm sagen sollen. Aber mir war gerade nichts Besseres eingefallen.
Plötzlich erschien auch der gesprächige Sklave, der mir so manches Geheimnis anvertraut hatte. Wieso und weshalb er mit so vertraulichen Sachen gegenüber Fremden um sich schmiss, darüber machte ich mir ehrlich gesagt überhaupt keine Gedanken. edenfalls so lange nicht, wie der Kerl mich festhielt und mich beinahe erwürgte.
"Ja, genau! Da hast du´s, ich steh hier nur so und tu keinem was. Im Gegensatz zu dir! Also lass mich endlich!"
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