Stallungen der Factio Purpurea

  • Chio kam prustend wieder hoch, wollte sich schon rächen, aber zuerst musste sie sich seine Erklärung anhören. Und er wurde sogar rot dabei. So kannte sie ihn gar nicht. "Im Hortus?" Chio kramte in ihren Erinnerungen. Der Wein, einiges an diesem Abend fehlte, aber an eines erinnerte sie sich. Er trug sie zurück in ihr Bett. "Achja, das Fest, du warst da... wieso eigentlich?" Und wieso wußte er so genau über ihren Körper bescheid? Sein Kuss verhinderte tatsächlich, dass sie nachfragen konnte und böse wurde, weil er sich scheinbar nicht abgewandt hatte, wie es sich gehört hätte. Ihre Knie wurden weich, sie hielt sich an ihm fest, schob ihn dann aber wieder von sich. "Ich habe nie behauptet, dass ich mich für meinen Körper schäme, es bekommt ihn nur nicht jeder Kerl zusehen. Normalerweise... Du hast das einfach ausgenutzt." Damit schob sie ihm eine Welle Wasser ins Gesicht und brachte sich selbst schnell in eine sichere Entfernung.

  • Sie wusste nicht mal mehr, dass er sie in die Villa zurück gebracht hatte und vor der Tür Wache hielt. Na das war ja toll. „ Ich war eben da und habe mir erlaubt auf das kleine unschuldige und naive Mädchen, die Leibsklavin der Tiberia Faustina, aufzupassen.“ Er war nicht ganz zu Ende, da hatte er einen Schwall Wasser im Gesicht, verschluckte sich, hustete. „ Äh, ..kann ich was dafür, dass du nichts mehr von dem Abend weiß. Du hast ordentlich Wein getrunken und dann war dir kotz übel. Bist an der Tür über mich drüber gefallen, nur mit einem Tuch um dich rum. Bis in den Hortus und dort hast du die Büsche angespuckt. Beim Umdrehen ist das Tuch ziemlich weit runter gerutscht.“ Er hätte es ihr ja ganz abgenommen, aber Faustina war da. „ Du konntest nicht mehr laufen, da habe ich dich halbnackt rein getragen.“ Beim erklären ging er auf sie zu, bis er bei ihr stand. Seine Hände hatten sich um ihre Taille gelegt. „ Deine Haut war damals schon so schön weich und warm. Du hast dich unbeschreiblich angefühlt. So wie heute.“raunte er. Fuhr mit seinen Fingerspitzen über ihre Seiten, sah sie an, beugte sich zu ihr und küsste sanft ihren Hals. Er war versucht es auszunutzen, aber was brachte das. Nichts. Ihm saß dann wieder Faustina im Nacken. Er ließ sie los und lehnte sich mit dem Rücken an den Beckenrand, legte die Arme drauf , den Kopf in den Nacken und versuchte sich zu entspannen. " Was hast du dir bei Venus gewünscht." murmelte er in den Raum.

  • Klein und naiv... für was hielt er sie eigentlich? Das Wasser, das er schlucken musste, war wirklich verdient. Klein und naiv... Er kam auf sie zu, sie wich zurück aus Angst vor irgendwelchen Racheaktionen. Als er dann aber so nah vor ihr stand, sie berührte, einen Kuss auf ihren Hals hauchte, spürte sie wieder dieses wohlige Kribbeln, das sie so gut kannte. Noch bevor sie reagieren konnte, zog er sich wieder zurück, als wäre nichts gewesen. Innerlich aufgewühlt, konnte sie das diesmal nicht ignorieren, schon gar nicht, als er nach der Venus fragte. Also folgte sie ihm, lehnte sich unter seiner Schulter seitlich an den Beckenrand, strich ihm vorsichtig sanft über seinen Oberkörper. Seine Haut fühlte sich anders an als die ihrer Domina. Das war neu für sie, alles war neu, und doch irgendwie vertraut. "Bei der Venus? Ich hab mir gewünscht, dass sie mir einen Mann schickt, der mich ebenso liebt, wie ich ihn." Dann sah sie hoch zu ihm, direkt in seine tiefgründigen Augen. "Meinst du, sie kann das?" Sie kam ihm näher, wollte ihn küssen, ihn spüren... wie ein naives Mädchen es eben will.

  • Beinahe wäre er vom Beckenrand gerutscht, ihre Nähe, dann diese zärtlichen Berührungen. Ging’s ihm gut. Er sah sie an. Sie kam näher. Ein Grinsen und sie hatte einen Kuss auf der Nase. „ Venus? Ob sie das kann? Ich kenne mich bei römischen Göttern nicht so gut aus.“ Er ließ den Beckenrand los. „ Vielleicht kommt er ja bald.“ Legte den Arm um sie. “ So lange hast du mich.“ Sah sie an, zögerte. Es gab keine Gründe mehr für ein Hintertürchen. Sie waren alle wie weggewischt. „ Vielleicht hat sie ihn dir ...“ Warum die vielen Worte. Er legte den anderen Arm dazu, hielt sie fest. Hatte ihre Mimik verstanden und schenkte ihr den Kuss, den sie wollte. „ Meinst du sie hat den geschickt, den du dir gewünscht hast?“ Diesmal ließ er sie nicht wieder los. Wie er sie so ansah war seine Entscheidung richtig.

  • Diesmal ließ er nicht los, hielt sie fest, schenkte ihr den ersehnten Kuss. In seinen Armen liegen, das war alles, was sie wollte. Über seine Frage musste sie nicht nachdenken. Sie kannte ihre Gefühle, aber was ihn anging. Ein Kuss auf seine Schulter, dann ein fragender Blick. "Die Frage kannst nur du mir beantworten." Dazwischen drängte sich ein unangenehmer Gedanke. Die Mutter seines Kindes. Mit ihrem egoistischen Wunsch hatte sie ihr den Mann genommen. Unschlüssig ruhte ihre Hand auf seiner Brust. Wenigstens seine Antwort wollte sie abwarten. Dann konnte sie ihm vielleicht auch ihren eigentlichen Wunsch an die Venus verraten.

  • Woher sollte er wissen ob ...Sie hatte ihn zu ihr geschickt. Dessen war er sich jetzt ganz sicher.
    „ Mmmhh...“ Er sah in die Runde. „ Sie hat dir deinen Wunsch erfüllt. Es ist kein anderer da.“ Er lächelte sie an. Kein übermütiges Grinsen, nein, ein warmes zufriedenes Lächeln, das Richtige zu tun. Seine Hand legte sich auf ihre, die auf seiner Brust lag. „ Du hast es dir gewünscht?“ in seinem Blick tauchte wieder der kleine Unruhestifter auf. Er drückte sie fester an sich. Jetzt tat er es ohne ein schlechtes Gewissen, gegenüber Faustina zu haben.

  • Sie sah sich ebenfalls um. Es war richtig, es war nur er hier und das war gut so. Sein Lächeln gab ihr Gewissheit. "Naja... ja, ich hab es mir gewünscht, aber eigentlich war mein Wunsch, dass du es bist, dass sie es möglich macht, das mit uns. Aber deine Freundin.. ich dachte, ich bin für dich nur so etwas wie eine kleine Schwester. Und ich wollte dich ihr nicht wegnehmen. Deshalb der andere Wunsch. Aber dann..." Verlegen sah sie auf seine Hand, die auf ihrer lag, legte den Kopf an seine Brust. Sie konnte sein Herz schlagen hören. Ja, genau das hatte sie sich gewünscht. "Was hast du dir von ihr gewünscht?"

  • „ Du warst für mich wie eine kleine Schwester. Aber mit der Zeit...“ Er wusste nicht wie er es ihr erklären sollte. Dafür gab es keine Erklärung. „Meine Freundin...“ Er legte seinen Kopf an ihren. „ Ich habe Venus gebeten mir bei der Entscheidung, welche ich von euch beiden nehmen soll, zu helfen.“ Ob sie nun seinem oder ihrem Wunsch entsprochen hatte, sie waren zusammen. Sanft streichelte er über ihren Rücken. „ Was hältst du davon Venus dafür zu danken.“

  • "Wir sollten ihr wirklich danken. Wenn ich das nächste mal aus der Villa wegkann, dann gehen wir zu ihr, ja? Und diesmal besorge ich die Opfergaben." Sie legte die Arme um seinen Nacken, kraulte ihn zärtlich, hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. "Bin ich denn jetzt sauber genug?" Für einen Moment hatte sie ganz vergessen, wo sie waren. Sogar, dass sie völlig nackt mit ihm hier im Wasser war, kam ihr nicht mehr schlimm vor. Nur die Bedenken, es könnte jemand hereinkommen, die waren wieder da. Ihr Blick ging sorgenvoll zur Tür.

  • " Du willst die Opfergaben besorgen? Na gut." Begeistert war er nicht. Sie gab Geld für ihn aus. Andererseits schonte es seinen Geldbeutel.


    Er mocht es , wenn sie ihm den Nacken kraulte. Viel zu kurz, seiner Ansicht nach. Aretas machte nach dem Kuss einen Schritt von ihr weg. Legte den Kopf seitlich. " Moment." Er stieg aus dem Wasser, wickelte sich ein Tuch um die Hüften und kam an den Rand zurück. In der Hand hatte er ein Tuch für sie. " Du brauchst keine Angst zu haben, dass da wer kommt. Der Eimer ist deutlich genug." Das Tuch auseinander gefaltet und hochhaltend stand er da. " Du kannst raus kommen." Seien Augen waren gespannt auf Chio gerichtet. Endlich sah er sie ganz ohne Tuch.

  • Sie sah ihm nach, wie er aus dem Becken stieg, beobachtete, wie das Wasser von seiner Haut tropfte, konnte selbst dann nicht den Blick abwenden, als er schon in das Tuch gehüllt wieder zurückkam. Mit der Tür musste sie ihm wohl vertrauen. Trotzdem zögerte sie einen Moment. Sich ihm in ihrer ganzen Pracht zu zeigen, kostete sie einiges an Überwindung. Wäre er ein Fremder, wäre es um einiges leichter. Chio ließ sich aber nichts anmerken, stieg aus dem Wasser. Immerhin hatte er selbst gesagt, sie müsste sich für ihren Körper nicht schämen. Sie stellte sich vor ihn, nun konnte er sie wieder verhüllen.

  • Ihm blieb der Mund offen stehen, jetzt so im Ganzen. Wow. Er wurde rot, stierte sie immer noch an. Sie sah wie die Marmorstatuen in den Gärten aus. So vor ihm, zum greifen nahe, die glitzernden Wassertropfen, die bronzene Haut, das schwarze Haar. „ Ähm, ja , ja du bist sauber. Hier..“ Er legte ihr das Tuch um. Festmachen musste sie es selber. „ Du machst den Abbildern der Göttinnen echt Konkurrenz.“ Es kostete ihn, sich zu beherrschen. „So darf dich keiner der Knechte hier sehen. Das wäre nicht gut für uns.“ Es käme zu Handgreiflichkeiten und gäbe Ärger. Vorsichtig rubbelte er sie trocken. Blieb hinter ihr stehen, seine Hände lagen an ihren Oberarmen, zärtlich berührten seine Lippen ihre rechte Schulter. " Sauber. Meine kleine Venus."er lächelt und gab ihr einen Klaps auf den Po. Suchend sah er sich nach ihrer und seiner Tunika um.

  • Sie mußte fast schmunzeln, wie er sie anstarrte und den Mund kaum zubekam. Als hätte er noch nie eine Frau gesehen, und das war ganz sicher nicht der Fall. Sauber war sie bestimmt, ihre Finger schon ganz verschrumpelt, aber dass sie wie eine der Göttinnen aussehen sollte, war übertrieben. Verlegen wurde sie trotzdem. Während er sie trockenrubbelte, hielt sie das Tuch fest. Seine sanften Berührungen weckten wieder dieses wohlige, warme Gefühl. Sauber... "Heee!" Entrüstet über den Klaps drehte sie sich grinsend zu ihm um. Er suchte. Ihre Tunika lag achtlos auf dem Boden. "Da liegt meine." Er konnte sie ihr ruhig aufheben. Sie schlüpfte hinein, band den Gürtel fest um ihre Taille. "Fertig. Hast du vielleicht einen Kamm hier?" Mit dem Tuch rubbelte sie sich die Haare trocken.

  • Seine Tunika aufsammelnd, sah er zu ihr. „ Einen Kamm?“ Er brauchte nie einen Kamm, fand es Geldverschwendung sich einen zu zulegen. Für ihre Haare wäre einer gut. Er hob die Schultern. “ Ich habe keinen Kamm.“ Beim Anziehen der Tunika verhedderte er sich, weil er den Gürtel in der Hand hatte. „ Ach bei Bendis, was ist das hier.“ vor sich hin schimpfend, kam ihm die Idee. „Hör mal, du kannst eine Bürste oder den Kamm von Aisha nehmen.“ Endlich, das Durcheinander im Griff, in die Tunika schlüpfend und den Gürtel umbindend sah er sie fragend an. „ Ist ja schließlich deine Stute. Da kannst du auch ihr Zeug benutzen.“ Mit den Fingern fuhr er durch seine Haare. Mehr war bei ihm nicht nötig.

  • Chio beobachtete ihn, mußte lachen, wie er da so verzweifelt versuchte, das alles zu entwirren. Sie wollte ihm schon helfen, da schaffte er das Unmögliche und sah dann doch wieder ganz ordentlich aus. Mit seinen Haaren hatte er ebenfalls Glück. Auch wenn sie nicht ganz kurz waren, brauchte es keinen Kamm. Aber seine Idee mit dem Zeug von Aisha war gar nicht mal so verkehrt. Sie würde dann wohl wieder nach Pferd riechen, aber sie konnte zuhause notfalls ein zweites mal baden. Faustina war das sicher recht, besonders, wenn sie gemeinsam gingen. "Ja, wieso nicht. Besser als nichts, und so kann ich unmöglich raus." Um ihre Aussage zu bekräftigen, stellte sie sich vor ihn, zerzaust, verzog das Gesicht, dass er sich sicher gruseln musste. Lachend versuchte sie dann, mit den Fingern zu entwirren, was möglich war und flocht sich notdürftig einen Zopf. Zumindest für den Stall würde es reichen. "Und jetzt? Besser?" Bei ihm war sie sich nicht sicher, deshalb wuschelte sie ihm noch kräftig durch die Haare. Grinsend begutachtete sie ihr Werk und nickte. "Jetzt passen wir besser zusammen."

  • " Faustina wird fragen warum du so aussiehst." Er musterte sie skeptisch. " So geh ich nicht mit dir." grinste. Da wuschelte sie in seinen Haaren rum. Grummelnd nahm er es in Kauf.Sie wieder glatt streichend sagte er. " Egal wie deine Haare aussehen. Das spielt keine Rolle bei dir. Die meisten sehen nach deinem...ähm, nach deinen Augen." Er schob sie aus dem Balneum, rückte den Eimer zur Seite. "Aisha wird dir den Kamm ausborgen, bin ich mir ganz sicher. Ein Apfel schlägt sie bestimmt nicht aus." Sie waren aus dem Balneum, da reckten sich Köpfe,neugierige Augenpaare starrten Chio an. Aretas ging stolz neben ihr um zu zeigen, dass sie zu ihm gehörte. An Aisha's Box wartete er bis sie fertig war. " Ich bin immer hier. Wenn du frei bekommst, gehen wir zusammen zum Tempel."

  • Natürlich, die Augen... Chio nickte wissend, als er sie aus dem Balneum schob. Und tatsächlich, da waren sie, die neugierigen Blicke auf ihre Augen. Sie war froh, dass Aretas bei ihr war, blieb ganz dicht bei ihm. Das Kämmen dauerte eine Weile, Aisha beobachtete alles neugierig, bis sie den versprochenen Apfel erhielt. Es war der letzte, der noch im Korb lag. Chio nahm ihn hoch. "Sobald ich kann, werde ich hierherkommen, versprochen. Es ist schließlich sehr wichtig. Danke.. " Mit einem letzten, verliebten Blick, stellte sie sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen flüchtigen Kuss. Für mehr waren einfach zu viele Beobachter hier. "Begleitest du mich noch ein Stück, oder hast du keine Zeit mehr?" Es wäre schön, aber sie würde den Weg auch alleine finden. Sie streichelte noch einmal ihre Süße und verließ dann den Stall.

  • Mussten die alle zusehen. Konnten sie nicht einfach ihre Arbeit machen. Das hatte er nun davon. Nur einen vorbeifliegenden Kuss. Da kam ihm die Frage nach Begleitung gerade recht. "Ja klar komme ich bis zur Villa mit." Mit einem übermütigen Lächeln ging er hinter ihr her aus dem Stall.

  • Drei Tage später, drei quälende Tage später, kam sie wieder in den Stall. Nun spürte auch sie deutlich, welche Nachteile das Sklavenleben für sie hatte. Aber sie war froh, endlich frei zu haben, Aretas wiedersehen zu können. Vor dem Tor zum Stall blieb sie allerdings stehen. Ein mulmiges Gefühl nach dem Erlebnis, als sie das erste mal alleine hier war. Was sollte schon passieren? Er sagte, er wäre hier, und dann würde er sie auch beschützen. So sprach sie sich Mut zu und trat ein. Immerhin war es die Sehnsucht, die sie hierhertrieb. Und Aisha, die schien schon zu warten, schnaubte ungeduldig, als sie sie erkannte. Mit wenigen Schritten war Chio bei ihr, hielt ihr einen mitgebrachten Apfel hin und sah sich verstohlen im Stall um. Kaum einer war hier, Aretas auch nicht. Na gut, das Gelände war groß, es gab nicht nur den Stall. Aisha noch einmal kurz gestreichelt, dann machte sie sich auf die Suche...

  • Der Alte stocherte ihm Pferdemist, schaufelte ihn in einen Korb. Die Stute in der Nebenbox, schnaubte aufgeregt. „ Was hast du denn wieder? Weiber.“ Grummelte er und warf einen Blick über den Boxenrand. Hätte er sich ja denken können. „ Wird Zeit, dass ihr kommt. Die Stute und das Gespann sind nervös und unruhig, weil sie seit 2 Tagen keiner raus gelassen hat.“ Er stützte sich auf seine Mistgabel und sah Chio grinsend an. „ Hast ihn richtig im Griff. Gut so, da macht er keine Dummheiten mehr.“ Ihr suchender Blick fiel ihm auf, der Junge war nicht bei ihr. „ Wen suchst du, ist er nicht mit dir...“ Der Alte schüttelte sorgenvoll den Kopf. „ Der Junge lernt es nie. Wo treibt er sich wieder rum.“ Er stocherte weiter im Mist und brummelte vor sich hin. „ Es ist der zweite Tag. Ich dachte er ist bei dir. Ist abends gegangen. So wie manchmal, aber nicht wieder gekommen.“ Das Ganze nicht begreifend schüttelte er wieder den Kopf. „ Dabei hatte er sich so viel vorgenommen. Dummkopf.“ Mehr gab es nicht worüber er sich den Kopf zerbrechen wollte. Der Alte brummelte vor sich hin und stach weiter Mist.

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