Tablinium | MTD et Helvetia Aviana

  • Man hatte Durus informiert, dass eine junge Dame erschienen war, um über ihren Wunsch, Vestalin zu werden, zu sprechen. Dies war nicht alltäglich und eine Sendung durch eine Vestalin war durchaus von Bedeutung, sodass er beschloss, sie sofort zu empfangen.


    "Salve, Helvetia!"


    begrüßte er sie, wobei ihm plötzlich die Erinnerung an seine erste große Liebe kam - Helvetia Fabia war damals ihr Name gewesen. Ob sie mit ihr verwandt war? Sofort versuchte er Ähnlichkeiten festzustellen.


    "Du möchtest Vestalin werden? Und hast bereits mit Claudia Romana gesprochen?"


    eröffnete er schließlich doch das Gespräch.

  • Sie war dem Sklaven etwas beklommen in die Villa gefolgt. Plötzlich hatte wieder diese verhasste Schüchternheit von Aviana Besitz ergriffen und ließ sie schweigend und staunend durch das Vestibulum gehen. Als sie das Atrium erreichten, wartete dort schon Durus. Natürlich wusste Aviana nicht, dass es sich um ihn handelte, aber er sah nach etwas wirklich "hohem" aus, fand sie. Und dann musste es doch sicherlich Durus sein? Ihre Zweifel wurden endgültig zur Seite geräumt, als er sie begrüßte. Sie lächelte ihm freundlich zu, ja, beinahe aufmunternd, wobei sie doch diejenige war, die dringend ein wenig Mut zugesprochen bräuchte. War ihre Bitte nicht vielleicht sogar vermessen? Sie deutete höflich eine leichte Verbeugung an, ihren Sklaven hatte sie draussen zu warten geheißen.
    >Salve, Pontifex Tiberius.< begrüßte sie ihn angemessen und mit klarer Stimme. Innerlich nahm sie kaum mehr als ein Piepsen war, aber wenngleich sie innerlich absolut unsicher war, so war dies an ihrer Stimme nicht zu bemerken. Lediglich ihr Blick suchte nach Bestätigung. Ein wenig Ähnlichkeit hatte die ahnungslose Helvetia sogar mit ihrer Schwester Fabia, die sie allerdings bisher noch nie kennenlernen durfte. Und es je würde? Es war zweifelhaft, bislang kannte sie nurmehr ihren Namen, aber mehr nicht. Die Augenformen und auch die Nase waren recht ähnlich, hatten sie diese Partie doch beide von dem gemeinsamen Vater geerbt. Das Haar freilich ähnelte sich ebenfalls sehr, rahmte es auch Avianas Gesicht dunkel ein. Den Rest hatten sie zweifelsohne von den verschiedenen Müttern, die Ähnlichkeit jedoch bestand also durchaus.
    >Ja, Pontifex, ich habe bereits mit Claudia Romana gesprochen. Ich hatte gehofft, dass dies erst einmal der richtige Weg ist. Mein Anliegen ist ja durchaus ein wenig außergewöhnlicher Natur, nicht...?< erklärte sie mit etwas heiserer Stimme, ehe sie sich räusperte. 'Nimm dich zusammen' schalt sie sich selbst innerlich. Mehr als obiges erzählte sie noch nicht, war es doch nur höflich, dem Manne und auch Höhergestellten die Gesprächsführung zu überlassen.

  • Bei näherem Hinsehen konnte Durus tatsächlich einige Ähnlichkeiten erkennen, allerdings identifizierte er sie nicht als Schwester, sondern beschloss innerlich, dass es sicherlich nur Zufälle waren, die er deshalb sah, weil er sie sehen wollte.


    "Das ist es in der Tat! Was sagt dein Vater dazu? Und wie heißt er überhaupt?"


    Zwar hätte der alte Tiberier durchaus wissen können, dass Helvetius Geminus diese Tochter hatte, aber da der alte Helvetier kaum mehr aktiv war, war auch das Interesse der Senatoren an ihm und seiner Familie etwas gesunken.

  • Aviana wurde allmählich ruhiger. Sie hatte sich das Gespräch mehr als ein Kreuzverhör vorgestellt, als es nun tatsächlich wurde. Er unterhielt sich relativ ruhig mit ihr. Sie gng sogar so weit, zu denken, dass sie ihn irgendwie mochte. Er war freundlich, wenngleich auch nicht gerade persönlich. Dass ihr Name ihm nichts sagte, kränkte sie nicht im Geringsten. Alles andere hätte sie verwundert, wurde sie doch nie groß erwähnt, wollte ihr Vater sie doch vor Rom ein wenig schützen, als er bekannter Senator war. So hatte er ihr und ihrer Mutter einen Aufenthalt in Hispania ermöglicht.
    >Mein Vater, Senator Titus Helvetius Geminus, trägt es mit Fassung. Er hat mir sogar gleich die schriftliche Genehmigung erteilt.< erklärte sie mit einem breiten Lächeln, während sie diese endlich loswerden konnte und sie Durus hinhielt. Den ganzen Weg hierher hatte sie wie ein Schießhund darauf aufgepasst.



    Pater Conscriptus
    Titus Helvetius Geminus


    -Genehmigung-


    Salve,


    Hiermit gestatte ich meiner Tochter Helvetia Aviana im Cultus Deorum in den Dienst der Virgines Vestales einzutreten und der Göttin Vesta zu dienen.


    Vale,


    Titus Helvetius Geminus


  • Helvetius Geminus! Nun war die Verbindung zu Helvetia Fabia gefunden - doch Durus hielt sich zurück, das Mädchen über seine ehemalige Liebe auszufragen. Stattdessen beschloss er, dies auf einen späteren Zeitpunkt zu vertagen.


    "Und warum möchtest du Vestalin werden? Wie mir scheint, bist du eigentlich schon ein wenig zu alt, nicht wahr?"


    Er musterte sie noch einmal. Jetzt schien er deutlich mehr Ähnlichkeiten mit Fabia zu erkennen.

  • Helvetia ließ sich nun nicht mehr weiter verunsichern. Sie wollte etwas, also musste sie auch darum kämpfen. Sie hatte es in ihrem Leben stets leicht gehabt, aber sie hatte dennoch nach Möglichkeit immer den schwereren Weg genommen. Manchmal aus Dummheit, manchmal um diese Dummheit zu überwinden. Und so scheute sie auch dieses Hindernis nicht. Seine Frage war schwer zu beantworten, musste sie das Gefühl in sich doch nun tatsächlich in Worte bringen. So öffnete sie einmal zögerlich den Mund, ehe sie ihn wieder schloss und dann erst nach kurzen Momenten zu sprechen anfing. Sie sprach ruhig und langsam, wollte wohlüberlegt klingen und nicht wild dahinstottern.
    >Dieser Wunsch war einfach da. Ich war im Grunde genommen innerlich auf den klassischen Weg einer Frau eingestellt, versprochen werden, heiraten, Erben zur Welt bringen.. Es hat mir nichts ausgemacht, aber ich habe mir das auch nicht von Herzen gewünscht. Und von einem Tag zum Nächsten war einfach der Wunsch in meinem Kopf, nein, in meinem Herzen, dass ich zu den Vestalinnen gehöre, verstehst du?< Zum Ende hin wurde sie etwas schneller beim Reden, die Worte flossen ihr leichter von den Lippen. Aber vermutlich verstand er nicht so richtig, also ergänzte sie: >Es war nichts, wo ich vorher lange drüber nachgedacht habe, was in Frage kommt. Im Gegenteil, vermutlich hätte ich mich dann gar nicht getraut überhaupt mit diesem Wunsch unter deine Augen zu treten. Aber erst war der Wunsch da, dann die Gedanken über seine Realisierung. Ich bin 17 Jahre alt, vermutlich in der Tat ein wenig zu alt. Aber ich bin rein und von ganzem Herzen von dieser Sache überzeugt.< Am Kaiserhof würde sie mit einer 'Herzenssache' vermutlich niemanden auf ihre Seite ziehen und vermutlich auch nicht Durus als Senator. Aber sie hoffte, dass es ihn als Pontifex überzeugte. Was anderes hätte sie auch gar nicht sagen können, denn nichts als dies war die Wahrheit. Und dass es nicht nur ein alberner Mädchentraum und eine fixe fünf-Minuten-Idee war, zeigte ihr überzeugter Blick. Sie war sich sicher, selbst vor der Göttin bestehen zu können.

  • Diese Begründung war nun wirklich nicht sehr überzeugend, sondern klang stark nach einer typischen weiblichen Laune. Doch Durus vermutete dahinter den Wunsch nach Selbstbestimmung, den eine Frau in Rom nur am Herd der Vesta erfüllen konnte.


    "Verstehe."


    log er trotzdem und räusperte sich. Siebzehn war allerdings ein relativ hohes Alter, aber nichts im Vergleich zu manchen anderen der vor kurzem ernannten Vestalinnen.


    "Ich denke, dass der Kaiser dir wegen dem Alter eine Dispens erteilen könnte. Allerdings ist dies tatsächlich seine Entscheidung. Entsprichst du neben dem Alter zumindest allen Anforderungen? Ist deine Mutter noch am Leben?"


    Dass sie einem unehrenhaften Gewerbe nachging, war als Gattin eines Senators wohl so abwegig, dass er nicht erst danach fragen musste.

  • Nein, einem unehrenhaften Gewerbe ging sie nicht nach. Sie war vermutlich sogar unbefleckt genug, um nicht einmal zu wissen, was er mit der Frage nun eigentlich genau meinen könnte. Wie unglaubwürdig oder auch eher alltäglich ihre Geschichte klang, war ihr selbst im Vornherein und auch im direkten Nachhinein gar nicht bewusst. Erst sein klassisches, männliches "Verstehe." ließ sie für einen Moment stocken. Sogar Aviana, die wirklich nicht viel von Männern verstand, hatte von dieser Floskel schon gehört, die eigentlich eher das exakte Gegenteil aussagte.
    >Nein, meine Mutter.. ist leider nicht mehr am Leben.< geriet die fröhliche Aviana etwas ins Stocken. >Das hängt.. vermutlich auch etwas damit zusammen, weshalb jüngere Frauen besser geeignet sind, mh?< fragte sie etwas beklommen. Aber sie würde sich nicht entmutigen lassen.

  • "Oh, das ist eigentlich nicht so vorgesehen! Auch dies ist selbstverständlich dispensabel, aber es wäre einfacher, wenn deine Mutter zumindest noch lebte..."


    meinte Durus und bemerkte erst danach, wie zynisch diese Aussage klingen musste.


    "Natürlich wäre es das - entschuldige!"


    fügte er daher an und war ein klein wenig peinlich berührt. Dies wischte er aber sofort durch ein geschäftsmäßiges Fortfahren weg.


    "Nun, der übliche Weg wäre, dass du ein Schreiben an den Pontifex Maximus adressierst, in dem du deinen Wunsch eine Vestalin zu werden darlegst und um eine Captio bittest. Das lieferst du dann bei mir ab und ich werde es mit einem eigenen Schreiben nach Misenum schicken."

  • Aviana registrierte die Situation kaum. Die Zynik kristallisierte sich ihr erst verzögert heraus, aber da dachte sie auch kaum mehr darüber nach. Sie lächelte etwas schief. Oh, so ziemlich alles wäre leichter und auch schöner, wenn ihre Mutter noch lebte. Da hatte Durus wohl Recht. Aber nicht nur das machte den Stein auf ihrem Herzen nicht gerade leichter, der ohnehin da war. Würde sie es am Ende gar nicht schaffen, zu den Vestalinnen zu stoßen? Sie schien einige Anforderungen nicht so richtig zu erfüllen. Sie musste es schaffen. So, oder so.
    >Gut dann werde ich daheim den Brief aufsetzen und ihn dir vorbeibringen lassen. Hast du... hast du vielleicht noch einen guten Rat für mich?< Bewusst hielt sie diese Frage unkonkret. Sie würde gerne Rat haben, was sie gut und noch besser machen könnte, insgesamt und auch beim Kaiser. Den Kaiser schrieb man schließlich nicht aller Tage an und auch wenn Geminus ein Klient seines Vaters gewesen war, Aviana hatte mit der Familie bislang nichts zu tun gehabt. Ihr Lächeln war nun einer ernsthaften Miene gewichen, die sich ihr von ganz allein aufs Gesicht legte.
    >Wie siehst du meine Chancen...?< fragte sie dann geradeaus und sah Durus hoffend ins Gesicht, innerlich fürchtend, dass die Antwort allzu ehrlich ausfallen würde, aber ebenso fürchtend, dass sie unehrlich positiv war.

  • Das Mädchen war offensichtlich noch immer etwas unsicher - Durus war eben doch recht respekteinflößend. Glücklicherweise schien sie seine versehentliche Spitze allerdings kaum bemerkt zu haben, sodass sie zufrieden war.


    "Sprich respektvoll mit Valerianus - er würde dein neuer Vater werden!"


    gab er als Tipp zu bedenken. Die zweite Frage war hingegen etwas schwieriger zu beantworten, denn auch Durus kannte den Kaiser wenig. Nach kurzem Nachdenken meinte er daher


    "Er hat bereits einmal eine Ausnahme gemacht, allerdings lässt sich schwerlich sagen, ob er erneut eine machen wird. Er ist dem Gedanken aber zumindest nicht gänzlich abgeneigt."

  • Aviana musste kurz grinsen, dies ähnelte allerdings eher einer Grimasse. Natürlich, das hatte sie im Grunde nur wenig bedacht. Jegliche Prioritäten hatte sie in diesem Gespräch gesehen, aber dabei kam doch die eigentliche Schwierigkeit erst noch. Der Kaiser würde schließlich entscheiden, nicht Durus. Aber immerhin hatte Romana sie zu Durus geschickt und Durus willigte ein, den Vorschlag beim Kaiser auftrumpfen zu lassen. Dies hielt sie sich nun strikt vor Augen.
    >Wenn die Göttin mir, wie ich hoffe und glaube, diese Wünsche ins Herz sähte, dann werde ich mit ihrer Hilfe gewiss auch vor dem Imperator bestehen.< konstatierte Aviana beherzt. Das alles, daran glaubte sie fest, konnte kein Zufall sein. Und auch wenn sie vielleicht zu alt war, die Göttin selbst würde doch einem Menschen gar nicht erst den Wunsch zugestehen, oder?
    >Vermutlich bringt es also wirklich wenig, vorher zu überlegen. Die Zukunft wird es zeigen.< lächelte sie Durus nun wieder ein wenig beherzter an. In der Tat, die symbolische Tochter des Kaisers. Sie wusste es, war sich dessen immer bewusst gewesen, aber sich das in der Realität vorgestellt, das hatte sie noch nicht.

  • Natürlich wollte Durus keine falschen Hoffnungen machen, aber offensichtlich war Aviana zuversichtlich, den Kaiser überzeugen zu können. Aber Pessimismus würde ohnehin wenig nützen, also war diese Einstellung vielleicht die bessere.


    "Genau."


    Ein wenig erwartungsvoll sah er die Helvetierin an - ob sie noch weitere Fragen hatte?


    "Ist dir übrigens eine Helvetia Fabia bekannt?"


    kam es dann doch noch aus ihm heraus. Vielleicht würde er ja doch noch etwas über ihren Verbleib erfahren...

  • Aviana war froh, dass Durus es ähnlich sah. Die Antwort war für sie vollauf zufriedenstellend, auch wenn sie im Grunde genommen keine Antwort sondern nur Zustimmung war. Sie lächelte nun wieder etwas munterer, ehe sie die nächste Frage von Durus vernahm. Helvetia Fabia. Gehört hatte sie schon von ihr, aber wirklich bekannt.
    >Namentlich kenne ich sie, ja. Sie ist wohl meine ältere Schwester. Vater erzählte mir davon, dass sie sich wohl nach Damascus aufgemacht hat, weil sie wohl einen dringenden Klimawechsel brauchte. Aber sie hat sich länger nicht gemeldet, ich weiß nicht genau, wie es ihr nun geht. Ich würde sie furchtbar gerne einmal kennenlernen.< gestand Aviana. Warum wollte Durus dies wohl wissen? Ach, er war bisher so offen und freundlich gewesen, da konnte sie auch einfach fragen.
    >Wieso, kennst du sie gut? Wie ist sie denn so?<

  • Eine Schwester - das war wirklich eine Überraschung! Der Tiberier hätte es sich eigentlich denken müssen, denn er wusste ja, wer Fabias Vater war. Trotzdem überraschte es ihn ein wenig, denn seine Beziehung damals war nun doch schon ziemlich lange her...


    "Nunja, vor längerer Zeit war ich ganz gut mit ihr bekannt. Aber ich habe schon eine Ewigkeit nichts mehr von ihr gehört. Ebenso wie von deinem Vater übrigens - ist er in Rom?"


    Irgendwie war es ihm peinlich, von seinen damals geradezu jugendlichen, emotionalen Träumereien zu sprechen. Auf der politischen Ebene fühlte er sich doch weitaus sicherer.

  • Aviana lächelte, als er erzählte, dass er sie vor einiger Zeit kennengelernt hatte. Sie hätte nichts astruses angenommen, wenn er nicht plötzlich vom Thema abgeschweift wäre und über ihren Vater sprach. Sie lächelte breit und nickte.
    >Ja, er ist mit mir gemeinsam von Misenum hierher gezogen. Aber ich vermute in der Politik wird er nicht mehr allzustark zu sehen zu sein. Er widmet sich derzeit viel der Geschichte und der Philosophie.< schilderte Aviana offenherzig.





    Sim-Off:

    Verzeihung, ist etwas untergegangen :)

  • "Oh, ja, die Vita Otiosa - ich wünschte, ich könnte auch gelegentlich die Finger von der Arbeit lassen!"


    erwiderte Durus, wobei ein wenig schwindelte - er war Stoiker und hatte wenig übrig für die Lebenshaltung der genusssüchtigen Epikureer. Andererseits war Geminus wohl kaum ein typisches Beispiel für einen Epikureer...


    "Nundenn, dann hören wir sicher bald wieder voneinander!"


    beendete er aber schließlich das Gespräch, da er noch einiges zu erledigen hatte.

  • Sie schmunzelte etwas. Etwas weniger Arbeit wünschten sich vermutlich die Meisten, obwohl sie von der Arbeit im Senat und im gehobenen öffentlichen Leben wirklich nur sehr wenig wusste und vermutlich noch weniger verstand. Das würde sich hoffentlich mit der Zeit in Rom ein wenig besserm.
    >Ich würde mich sehr freuen, wenn es denn so ist. Mein Brief wird baldigst bei dir eintreffen.< lächelte sie Durus an und ließ sich alsdann aus dem Tablinium hinausbegleiten.

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