In einem der wunderschönen Korbsessel, warm in eine Decke gehüllt, lauschte Faustina einem Flötenspieler sie mit seinem sanften Spiel erfreute. Bester Laune und weit weg, war sie so entspannt, das sie fast eingeschlafen wäre, wäre da nicht der alte Pförtner aufgetaucht.
"Herrin, ich störe ungern. Aber Du hast Besuch. So ein...", Mist er hatte den Namen vergessen, "So ein ... ja so ein Sklave aus Achaia, der wohl Dir gehört, wie er sagt."
Gelangweitl schaute Faustina hoch. Ja da gab es reichlich Sklaven in Achaia. Daher erkannte sie den Mann nicht sofort.
"Danke.", verabschiedete sie den alten Mann, den sie in seiner grantigen Art irgendwie mochte. Nun ruhten ihre Augen auf dem Mann der hinter dem Alten erschien.