<-- Warum war ihm das passiert? Warum? Warum ihm? Darüber dachte Iavolenus nach, als er sich von der Villa Claudia wegen der Angelegenheit mit dem Brot, die gerade stattgefunden hatte, auf dem Weg zum Markt machte. Die Dunkelheit der Nacht, allein erhellt durch den Schein von ein paar Straßenlaternen und der Fackel, die sein Leibsklave trug, schien alles um ihn herum zu verschlucken. Es war alles düster und Iavolenus beobachtete, was sich in der Nacht alles hier so herumtrieb. Hier und da ein paar Besoffene, die entweder gerade von einem Gelage oder aus einer Kneipe kamen ... Dieben oder Ähnlichen begegnete er allerdings nicht.
Am Markt angekommen ging er zu den Listen, an denen die Angebote draufstanden und strich seinen Namen durch. So, jetzt war es getan. Um zurück in die Villa schlafen zu gehen war er jetzt zu aufgebracht. Der junge Claudier sah sich um, und überlegte, ob er in eine Kneipe gehen sollte ...
Falls jemand Lust hat, nur zu