Atrium| Kammer der Kostbarkeiten

  • Felix betrat das Atrium, welches zu dieser Zeit bereits von einigen Laternen erhellt wurde. Die Sonne war beinahe untergegangen und durch die Öffnung in der Decke drang kaum noch Tageslicht herein.


    Das Impluvium in der Mitte der Halle war noch nicht wieder aufgefüllt worden, nur ein paar kleine Pfützen Regenwasser standen in den Ecken.... Das war zum einen gut, mussten sie um die als Versteck umfunktionierte Zisterne zu öffnen doch Zugriff zum Grund des Beckens haben. Zum anderen war es ebenso schlecht, Wasser im Bassin hätte immerhin gezeigt, dass niemand die Kammer in letzter Zeit geöffnet haben hätte.


    Nichtsdestotrotz, Felix nahm sichvor die Sklaven schnellstmöglich anzuweisen das Becken nach getaner Arbeit wieder mit Wasser zu füllen. Es konnte noch Monate dauern bis es das Impluvium auf natürliche Weise mit Regenwasser gefüllt werden würde und ein volles Becken geziemte sich für einen belebten Haushalt, vor allem für einen wie den der Claudier...


    Dies aber erst einmal beiseite schiebend stieg Felix in das nicht allzu tiefe, von Mosaiken ausgeschmückte Becken und umfasste ziestrebig einen der 4 am Boden angebrachten Messingringe. Diese dienten sowohl als Verzierung als auch als Zugang zur Zisterne.


    Quintus zog mit aller Kraft, doch nichts passierte. Damals hatte er Linos, Macro und Anaxander zum Öffnen und Schließen der Kammer gehabt. Dieses Mal musste der Claudier diese Arbeit selber übernehmen, was ihm aber nicht allzu einfach fiel...


    "Hilfst du mir mal?" fragte Felix daher nach dem 2. Versuch in Richtung seines noch nicht im Impluvium stehenden Bruders Centho.

  • Centho fragte sich warum sein Bruder im brackigem Pfützewasser des Impluviums stand und sich nach unten bückte. Der Vinum war doch nicht etwa vergiftet?
    Kopfschüttelnd trat er auf Wunsch des Felix näher heran und entgegnete,
    Gerne,...wobei denn?
    Ihm war völlig unbekannt, daß sich unter dem Impluvium eine geheime Kammer befand. Auch wenn die von ihm jetzt erblickten Messingringe eine Form der Erleuchtung bewirkten.
    Er stieg zu seinem Bruder ins Impluvium und stellte sich gegenüber auf. Mit beiden Händen ergriff er einen der Ringe und sagte, ...auf Drei Bruder...eins,...zwei...

  • Centho schien Felix zunächst nicht ganz folgen zu können. Dennoch stieg er, wenn auch merklich den Kopf schüttelnd und seinen kleinen Bruder innerlich vermutlich für verrückt erklärend ohne Widerworte zu geben oder sich anzustellen zu ihm ins Impluvium hinab.


    "...drei.."
    Nun beide an den Ringen ziehend bewegte sich die zentrale Bodenplatte des Beckens geringfügig. Die beiden Claudier setzten noch einmal ab und Felix atmete durch. Beim nächsten Anlauf hatten sie endlich Erfolg... Mit einem lauten Geräusch löst sich die Platte von den umliegenden und die beiden Männer konnten sie beiseite hieven.


    Vor ihnen, dort wo bis gerade die mit Mosaiken verzierte Bodenplatte gelegen hatte, offenbarte sich den 2 Patriziern nun ein rundes Loch das in eine schwarze Tiefe führte. Am Rande des Loches waren ein paar in den Stein eingelassene Eisensprossen zu sehen.


    Auch wenn das Loch, vor allem aufgrund der darunterliegenden Schwärze zunächst unergründlich tief zu sein schien, so wusste Felix, dass es höchstens 9 oder 10 Spossen waren, bis man den Grund der Zisterne erreicht hatte.


    Er sah seinen Bruder an...

  • Morrigan stand in einigen Abstand, lässig an eine Säule gelehnt, die Arme vor der Brust verschränkt, einen gelangweilten Blick aufgesetzt und beobachte sie das Treiben der Römer.

  • Centho blickte in das dunkle Loch hinab. Irgendwie störte es ihn festzustellen, daß er im Grunde Zeit seines Lebens über etwas gelebt und vor allem geschlafen hatte, was derart abstoßend verunsichernd war. Natürlich ließ er sich seine Gedanken nicht anmerken und grinste seinen Bruder an.
    Interessant,...und wer wacht unten?...Cerberus?
    Nichtsdesto trotz wandte er sich um, erblickte Morrigan und hieß sie,
    Morrigan,...geh und hole uns zwei Fackeln... oder besser noch,...zwei geschlossene Lampen...
    Wer wußte schon ob sich dort unten nicht irgendwelche entzündlichen Dinge befanden...denn eines war klar, er würde dort hinunter steigen. Alleine um seine Zweifel zu zerstreuen,...von seinen mühsam unterdrückten Ängsten ganz zu schweigen.

  • Felix musste Lachen, als sein Bruder den Höllenhund erwähnte.


    "Wer weiß das schon so genau..." fügte er scherzhaft hinzu "Letztes Mal hab ich da unten Orcus getroffen, wer weiß ob er wieder für eine kleine Unterhaltung da ist?"


    Die Idee mit den Lampen war gut, auch Felix sah nun zu der an einer Säule lehnenden Sklavin.

  • Arrrrrrrrrrrrrgs man nicht mal in Ruhe zugucken konnte man. Tu dies tu das, wie in alten Zeiten. Morrigan trollte sich und kam nach einer Weile mit zwei Lampen wieder. Als sie den beiden die Lampen reichte, guckte sie auch mal neugierig in das dunkle Loch, doch dort war nix zu erkennen, finster wie in einem Bärenar… . Was wohl da unten war?

  • Centho nahm mit einer Mischnung aus Abenteuerlust und unterdrücktem Zweifel die Laternen an und reichte eine advon an Felix weiter.
    Orcus hmmmh,...?! meinter er beiläufig, ...dann wollen wir einmal hoffen, daß er sich deiner nicht erinnert und dem dreisten Eindringlich letztendlich doch die Seele nimmt ... Hatte es ursprünglich den Sinn die Situation zu verklären und das schwarze Loch in eine Art behagliche Höhle zu wandeln. So geriet sein Grinsen doch allzu schief und bevor Felix etwas bemerken oder gar erwiedern konnte machte sich Centho auf den Weg nach unten,...vorsichtig stakste er die Metallbügel hinab, die irgendwann einmal ein Claudier dort hat anbringen lassen.
    Unten angekommen leuchtete er Felix heim, bis er unten neben ihm stand.
    Irgendwie hatte sich seine Gänsehaut verzogen, da er immer noch hier stand und weder Cerberus na ihm nagte, noch Orcus mit knochigem Finger auf seine Schulter tippte. Voll neuen Mutes winkte er Morrigan zu, die von oben zu ihnen hinabsah und wandte sich dann Felix zu. Wohlan Bruder, wo hast du denn die Masken deponiert?

  • Centho nahm mit einer Mischnung aus Abenteuerlust und unterdrücktem Zweifel die Laternen an und reichte eine davon an Felix weiter.
    Orcus hmmmh,...?! meinter er beiläufig, ...dann wollen wir einmal hoffen, daß er sich deiner nicht erinnert und dem dreisten Eindringlich letztendlich doch die Seele annimmt ... Hatte es ursprünglich den Sinn die Situation zu verklären und das schwarze Loch in eine Art behagliche Höhle zu wandeln. So geriet sein Grinsen doch allzu schief und bevor Felix etwas bemerken oder gar erwiedern konnte machte sich Centho auf den Weg nach unten,...vorsichtig stakste er die Metallbügel hinab, die irgendwann einmal ein Claudier dort hat anbringen lassen.
    Unten angekommen leuchtete er Felix heim, bis er unten neben ihm stand.
    Irgendwie hatte sich seine Gänsehaut verzogen, da er immer noch hier stand und weder Cerberus na ihm nagte, noch Orcus mit knochigem Finger auf seine Schulter tippte. Voll neuen Mutes winkte er Morrigan zu, die von oben zu ihnen hinabsah und wandte sich dann Felix zu. Wohlan Bruder, wo hast du denn die Masken deponiert?

  • Mittlerweile war Felix wieder deutlich ruhiger geworden und wartete geduldig auf Morrigans Rückkehr mit den Laternen. Dass sein Bruder ihm eine davon anreichte quittierte Quintus mit einem knappen "Danke...Na dann mal los.."


    Zu Felix' Erstaunen ging Centho voran. Eigentlich hatte Quintus damit gerechnet als erster hinab zu steigen, immerhin kannte er die Zisterne dort unten bereits und hatte zumindest eine grobe Vorstellung von dem, was unten auf sie wartete...


    Als sein Bruder am Boden des Loches angekommen war stellte Felix die Laterne auf den Boden des Impluviums und begann zunächst mit beiden Händen an den Sprossen hinab zu klettern. Erst als sein Kopf schon fast aus dem Atrium verschwunden war griff er mit der rechten nach der Laterne und erklomm die letzten Stufen nach unten halb sich selber leuchtend, halb auf das Licht der Laterne von Centho achtend...


    Unten angekommen stellte er sich neben seinen Bruder und leuchtete zunächst einmal in alle Richtungen. Hier war es doch etwas größer, als Felix es in Erinnerung geblieben war. Sie standen in einem nicht allzu hohen, vielleicht 5 Mal 5 Meter großen Raum, in dem es nach abgestandenem, altem Wasser und Moder roch. Am Boden neben ihnen erkannte Quintus 2 vergitterte Löcher, die Zugänge zur Kanalisation... Das Licht der Laternen reichte gerade so, um die Umrisse der Wände erkennen zu lassen. 2 kleine, vielleicht 1,50 Meter hohe Öffnungen taten sich in ihnen auf. Die eine in der Wand rechts, die andere in der links von ihnen..


    "Naja, allzu viel Platz gibt es hier unten dafür nicht. Wir stehen bereits im größten und leider auch feuchtesten Raum. Die beiden an den Seiten.."


    Er deutete zunächst auf die Öffnung rechts von ihnen und lenkte den Blick seines Bruders anschließend auf den schwarzen Umriss des Durchganges in der linken Wand..


    " sind trockener. Daher haben wir die Sachen damals aufgeteilt. Statuen, größere Gold- und Silberfiguren und eine Hand voll wertvoller Möbel sind meine ich in der rechten. Alles was wir in Kisten packen konnten um der Feuchtigkeit zu trotzen ist da drüben in der Linken, unter anderem die Ahnenmasken, wertvolle Togen, ein paar Schriftrollen und natürlich alle religiösen Kultgegenstände."



    Sim-Off:

    Hättest ruhig schon Sachen finden können, jetzt habe ich noch Räume dazu erfinden müssen. :P

  • Centho hielt die Laterne vor sich, erkannte jedoch wenig. Irgendwie half das schwache Licht der Lampe gerade die Umrisse seines Bruders und seinen Arm zu erhellen. Das Wasser war hoch genug um in seine Füße in den klammen Schmodder zu bingen. Centho schauderte. Er war mit der gesamten Situation unzufrieden. Erst als Felix die trockeneren Räume erwähnte meinte er,
    Das wr sehr umsichtig von euch,...dann laß uns doch mal nachschauen ob alles noch dort ist wie ihr es hinterlassen habt.Auch wenn seine Miene durch das flackernde Licht keine Schlüsse zuließ war er frohen Mutes, denn es war offensichtlich, daß hier niemand gewesen ist seit der Unterbringung der Kostbarkeiten,...dannn würde es hier sicherlich anders aussehen. Plünderer brauchten keine Ahnenmasken oder große Statuen. Er wußte aus Erfahrung wie Plünderer mit für sie nutzlosen Gegegenständen umgingen.

  • Felix hörte nur beiläufig was sein Bruder sagte, kaum hatte er selbst ausgesprochen gehabt war er auch schon auf dem Weg zur ersten der beiden Kammern. Sich mit der Lampe den Weg leuchtend ging der Claudier steuerte der Claudier dierekt die schwarze Öffnung in der Wand an. Noch bevor er sie erreicht hatte fielen bereits erste Lichtstrahlen in die Kammer dahinter und gaben erste Blicke auf deren Inneres preis. Felix Gesicht hellte sich auf und ein Lächeln legte sich auf seine Lippen. Nach wenigen weiteren Schritten hatte Quintus das Ende der mittleren Kammer erreicht, er hielt Hand und Laterne durch die Öffnung und schob dann zunächst seinen Kopf hinterher, um volle Einsicht in die rechte Kammer zu bekommen. Zufrieden stellte er fest, dass sich hier offenbar seit über einem Jahr nichts bewegt hatte. Vor ihm standen ein paar kunstvoll verzierte Möbelstücke, eine Hand voll kleinerer Gold und Silberstatuen und ein paar Marmorfiguren, die sie damals nur mit Mühe und Not hier herunter bekommen hatten.


    "Also hier sieht's gut aus, wie stehts bei Dir?" rief gut gelaunt er über die Schulter zu seinem Bruder. Felix nahm an, dass der sich der linken Kammer annahm.

  • Centho erforschte mit seiner funzeligen Lampe den Weg in die zweite Kammer. Langsam gewöhnten sich seine Augen an das Zwielicht. Keinen Moment zu früh...der Anblick der Ahnenmasken die wohl aus Pietätsgründen in der Reihenfolge ihres Ablebens an der Wand befestigt worden waren und ihn aus hohlen Augenhöhlen anstarrten hätten ihm sonst mehr als bloß eine bibbrige Gänsehaut über Nacken und Arme gejagt.
    Er atmete tief ein und erblickte in der Ecke der Kammer sorgsam aufeinander gestapelte Truhen und viele Kisten.
    Gut soweit,...wie es scheint war niemand hier um sich zu bereichern,...
    Er trat an die Truhen und öffnete eine davon. Im Licht der Lampe erstrahlten silbrig fingerdicke Barren,...Talente...in der nächsten Truhe goldene Aurei...Centho lächelte. Das würde seinen Großvater sicherlich freuen, zumal sich noch viele Truhen hier befanden.
    Ja,...Brüderchen...hier ist alles Bestens...es war eine gute Idee die Sachen hier unten zu lagern....
    Die Kisten enthielten Dokumente,...alles sauber in Lederhüllen verpackt.

  • Ein Loch im Boden und Morrigan stand daneben. Ihre Neugierde entging Dracon nicht, der sie stehen sah. Fertig mit dem Holz fürs Balneum, ging er zu ihr und sah hinunter. Von unten waren Stimmen zu hören. „ Wer ist da unten?“fragte er Morrigan. Man war das dunkel, ab und zu ein sanfter Lichtschein.

  • Morrigan blickte immer noch das Loch hinunter, auch wenn nicht viel zu erkennen war versuchte sie dennoch was zu sehen. Sie hatte Dracon nicht bemerkt und fuhr erschrocken herum. Himmel … wie konnte so ein Koloss nur so schleichen? Eigentlich müsste unter seinen Schritten doch die Erde erzittern.
    „Felix und Centho, ich glaub die suchen Schätze.“ Morrigan schaute mit großen runden Augen, die kindliche Neugier ausdrückten. „Ich kann mir zwar nicht vorstellen was es da unten geben soll, so wie das riecht.“

  • Felix musste nicht lange auf eine Antwort warten. Aus der Dunkelheit hörte er die Stimme seines Bruders, der anscheinend ebenfalls alles in bester Ordnung vorgefunden hatte. Felix leuchtete sich den Weg zurück in die zentrale Kammer bis er unter dem Loch in der Decke stand..
    "Ausgezeichnet.... nur wie bekommen wir das ganze jetzt wieder nach oben?"


    fragte er schon fast rethorisch, denn noch bevor sein Bruder antworten konnte hatte Felix auch schon angefangen nach ein paar Sklaven zu rufen, zumindest die, deren Namen ihm spontan einfielen.... Hoffentlich hörten die ihn von hier unten. "...Anaaxaander... Draaaacon, Morrrrrigan.... Kommt mal hier runter."


    Wo genau dieses "hier" war vergaß Quintus jedoch zu spezifizieren...

  • Das Echo von Felix´Ruf hallte durch die Gruft und setzte sich in Centho´s Kopf fort. Mit schmerzlich verzogenem Gesicht zog er sich in einem der anderen Räume zurück. Auch hier standen Kisten. Doch es waren andere als die im Raum mit den Ahnenmasken. Mit dem funzeligen Licht der Laterne konnte er nicht wirklich etwas erkennen, außer daß diese Kisten wie ein Schiffskörper kalfatert waren. Offenbar, dachte Centho,...darf der Inhalt nicht feucht werden...Er hob die Laterne leicht an und warf einen Blick auf die Kisten um sich einen Eindruck ihrer Anzahl zu machen. Er schätze die Menge auf mindestens 50...

  • Herrjemine, warum brüllte der hier nun so rum? Meinte Felix, dass sie taub wäre? Oder etwa, dass sie weggegangen wäre? Da Morrigan den Römern eh nicht mehr zutraute, dass sie mehr als eine Schriftrolle von A nach B tragen konnten, hatte sie sich natürlich nicht wegbewegt.
    Aber vielleicht war da unten ja die Akustik schlecht, also brüllte Morrigan in das spärlich beleuchtete Loch hinein. „JA DOMINUS??“
    Morrigan hatte nicht die Absicht in das modrige Loch zu krabbeln, unter die Erde würde sie schon noch früh genug kommen, also erst mal ne Runde blöd anstellen. :D

  • Der Geruch? Es roch ein bisschen ja, gab schlimmeres. " Ein Schatz? Da unten?" Dracon richtete sich auf. Die zwei Claudier hatten echt Nerven. " Wirklich ein Schatz?" Dracon runzelte die Stirn. Naja die Möglichkeit war nicht auszuschließen. Nur wer hat ihn dann da hingebracht? " Meinst du der alte Clau...." Felix lautes Rufen unterbrach ihn bei seiner Frage. Morrigan war direkt am Loch, Dracon konnte der Aufforderung von Felix nicht gleich Folge leisten. " Wir sollen runter." wiederholte er zurückhaltend. Halb hinter Morrigan stehend versuchte er einen Blick in das Loch zu erhaschen.

  • Felix wusste, dass die Sklaven ihn gehört hatte, schließlich hatte Morrigan ihm sogar geantwortet... Langsam ungeduldig werdend überlegte er sich kurz, ob er noch einmal rufen sollte, ließ es dann aber doch sein. Er verhielt sich gerade ohnehin schon nicht seinem Stand entsprechend, das musste er nicht noch ins unermessliche steigern.


    Stattdessen streckte er die Laterne über sich und schaute nach oben, wo er die Gesichter der zwei Sklaven über der Öffnung sah. Dank des Lichtes der Laterne sollten diese nun auch sein Gesicht sehen können... Der Claudier schaute ihnen auffordernd abwartend entgegen....

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