Germanix

  • "LEUTE! BLEIBT STEHEN! NICHT WEITERGEHEN!", bellte der Sklavenhändler in die Menge, und beobachtete zufrieden wie einige Leute durch den ungewohnten Befehlston irritiert stehen blieben. Einen kurzen Fingerzeig später wurde der Sklave namens Germanix auf das Podest gezerrt und den Blicken der potentiellen Kunden preisgeboten.


    "Seht euch diesen Hünen an. Eine kraftvolle Natur aus Germanien, wenn nicht gar der Inbegriff der Stärke !", stellte er den zu verkaufenden Sklaven vor, "Prächtiger Bursche, nicht wahr? Er spricht zwar nur einige Brocken Latein, aber das wenige, was er kann, hat er sich recht schnell angeeignet. Sicher ist da mehr Potenzial vorhanden als bei den meisten anderen dummen Germanen, die euch von anderen Händlern angeboten werden." Da konnte er auch gleich noch ein bisschen in Richtung der Konkurrenz sticheln. "Der Germane eignet sich mit seiner Statur sicherlich gut als Leibwächter, sicher aber auch als einfacher Arbeitssklave. Besonders das Tragen schwerer Lasten dürfte für diesen Servus kein Problem darstellen. Wie sieht es aus? Wer hat Interesse?"


    "Das Einstiegsgebot liegt heute ausnahmsweise einmal bei 300 Sesterzen! Überlegt also nicht lange und bietet!"



    Sim-Off:

    Die Auktion läuft bis Mittwoch, den 29.08.2013 um 19:59:59. Posts mit einem Zeitstempel ab einschließlich 20:00 und editierte Posts scheiden als Gebote aus.

  • Laut war es hier.
    Die Leute um ihn herum liefen alle durcheinander
    und ihre Stimmen folgten dem Vorbild ihrer Laufwege.
    Einer lauter als der Andere schrien sie umher in ihrer barbarischen Sprache.
    Der Lauteste von ihnen stand neben Ihm.
    Er brüllte in die Menge und schien die ganze Welt übertönen zu wollen.
    Es schmerzte Germanix in den Ohren, wenn er sich daran erinnerte wie ruhig und entspannend die grüne Natur seiner Heimat war, die er wohl nie wieder sehen würde.
    Rein aus Gewohnheit ruckte er einmal fest an den Handgelenksfesseln, ohne überhaupt die Hoffung zu haben, dass sie nachgeben würden, doch hatte er sich dieses verhalten kurz nach seiner Gefangennahme einfach angewöhnt.
    Mittlerweile hatt er sich damit abgefunden sein Leben in Gefangenschafft zu leben und hatte sogar einige Brocken der hiesigen Sprache erlernt, um wenigstens Ansatzweiße verstehen zu können was von ihm verlangt wurde.


    Nun sollte er also verkauft werden und es war bei weitem nicht sicher wer sein neuer Herr werden würde und noch wichtiger, was wohl seine Aufgabe werden würde. Germanix vermutete es würde wohl auf eine schweißtreibende Tätigkeit hinauslaufen. Was sollte sein neuer Herr auch anderes mit einem Sklaven anfangen, der kaum ein Wort auf lateinisch sprechen konnte. Wer es auch werden würde, Germanix sah selbstbewusst in die Menschenmenge und wartete ab.

  • Seneca war mal wieder auf dem Sklavenmarkt, und nachdem er in letzter Zeit immer wieder Niederlagen hatte hinnehmen müssen, war er heute einfach mal wieder in Bieterlaune. Ein kräftiger Kerl dieser Germane, aber Seneca war sich nicht wirklich sicher was der Mann konnte und so gab er vorerst nur ein kleines Gebot ab und schaute dann mal was diese Auktion noch so ergeben würde, sicher, eine starke Hand würde in der Casa Iunia immer gut tun, aber ein bisschen mehr dürfte es dann ja doch sein..
    "Was kann der Kerl denn so? Nur grobe Arbeiten verrichten?", fragte der Iunier bevor er einfach mal ein Gebot ins blaue abgab, "310."

  • Felix stolzierte, je einen Leibsklaven zur rechten und einen zur linken über den größten Markt der Stadt. Es war das erste Mal seit seiner Rückkehr, dass der Claudier hier unterwegs war... Er hatte ganz vergessen, wie voll es auf den Märkten jetzt zur Hauptgeschäftszeit werden konnte und so war er heilfroh, dass seine Begleiter ihn nicht nur beschützten, sondern sie ihm obendrein auch einen Weg durch die Menge bahnten.


    Als er an den Sklavenhändlern vorbei ging hörte er, wie hätte es auch anders sein können, die Stimme des alten Tranquillius. Schon öfter hatte sich der Claudier beim Schall dieser unüberhörbaren Stimme gefragt, ob die Götter ihm sie als Flucht oder als Segen verliehen hatten.
    Im Moment schien sie aber eher letzteres zu sein, denn sie hatte mal wieder das Interesse des Claudiers geweckt und so signalisierte er seinen zwei Sklaven den Stand des Sklavenhändlers anzusteuern.


    Dort angekommen bot sich ihm ein klassisches Bild. Der Händler pries gerade einen der 08/15 Germanen an, natürlich als Leibwächter, wozu auch sonst...
    Viel interessanter fand er eine bekannte Stimme, die auf den Germanen geboten hatte und nur ein paar Meter neben ihm stand. Der Claudier ging auf die Stimme zu und erblickte vor sich den Mann, den er erst kürzlich in den Thermen getroffen hatte.


    "Salve Centurio" begann Quintus freundlich und die Hand zum Gruß reichend.
    "Brauchen die Prätorianer Verstärkung aus Germanien oder was kann ein Soldat wie Du mit einem Leibwächter anfangen?" schloss er scherzhaft an, bevor er, nun lauter, das Wort an den Sklavenhändler richtete..


    "Von wo aus Germanien stammt er denn und wie zahm hast Du ihn bekommen? Nicht, dass er seinen künftigen Herrn eines Nachts im Schlaf erdrosselt."

  • Seneca war erstaunt wie wenig Konkurrenz er zu haben schien, sicher, mit dem momentanen Wissensstand war der Germane nicht gerade ein Juwel, aber in solch einer Stadt wie Rom könnte man doch meinen dass mehr Menschen einen einfach Arbeiter oder Leibwächter benötigten. Plötzlich hörte er seinen Namen, kurz schaute er sich in der recht lichten Gruppe um und erblickte den Claudier, welchen er in den Thermen kennengelernt hatte..
    "Salve Claudius.", sagte er und griff zur Hand um einen kurzen Händedruck auszutauschen, aufgrund des kleinen Scherzes des Mannes grinste er zudem leicht, "Nein, nein ich denke nicht dass der Kaiser solch einen Barbaren in unseren Reihen allzu erheiternd fände, außerdem hätten wir wohl keinen passenden Helm.", scherzte der Iunier ebenfalls und blickte hinauf auf das Podest, "Aber die Casa Iunia kann immer eine starke Hand gebrauchen, und wer weiß, vielleicht birgt er ja ungeahnte Talente, mal sehen wie sich die Sache entwickelt. Was führt dich hierher?", fragte er dann doch nochmal nach, denn gegen den Geldbeutel eines Claudiers hatte er wohl nicht allzu große Chancen, die Frage die er stellte interessierte ihn jedoch sehr..

  • Noch immer eine Antwort von Tranquillius abwartend hörte Quintus dem Iunier aufmerksam zu. Der Scherz mit dem Helm entlockte dem Claudier ein kurzes Lachen, seine Laune besserte sich zusehends, war er doch ob des total überfüllten Marktes zuvor recht angespannt gewesen...


    "Nichts bestimmtes, Iunius." antworte Felix während er noch einmal den Germanen auf dem Podest musterte. "Mich zog es lediglich in die Stadt. Da kam es sehr gelegen, dass ohnehin ein paar Sachen gekauft werden mussten, deren Erwerb man doch lieber persönlich vornehmen sollte anstatt es von Sklaven erledigen zu lassen."


    "Und Dich?" erwiderte der Claudier die Frage. "Hattest Du von vornherein beabsichtigt einen Sklaven für eure Casa zu erstehen?"

  • "Da mach dir mal keine Sorgen, der ist zahm und stubenrein. Mit dem richtigen Werkzeug bekommt man das schon hin, ohne dich edlen Römer allzu sehr in die Niederungen des Sklavenhändlertums einweihen zu wollen", antwortete er zu erstem dem Neuankömmling, der hoffentlich ebenfalls bereit war ein bisschen den Preis in die Höhe zu treiben. "Der Germane hier kommt aus einem Dorf am nördlichen Ende des Limes und dort war er als Schmied tätig! Ganz recht! Zwar hat er sich vorzugsweise um Arbeitswerkzeug gekümmert, aber auch mit Rüstungen und Waffen kennt er sich aus. Wenn das mal nicht interessant ist!" Ja, der Sklave war immerhin durchaus vielseitig einsetzbar. Hoffentlich hatten hier noch mehr Leute Verwendung für so einen. Ganz so billig wollte sich Titus nichts abkaufen lassen, gerade wo die früheren Geschäfte doch so unglaublich gut liefen. "310 Sesterzen sind geboten! Wer bietet mehr?"

  • Eigentlich mied Varenus die Sklavenversteigerungen, das überließ er doch eher den Jüngeren seiner Familie, zumal er persönlich mit recht wenigen auskam, gab es ja sowieso kaum nützliche von denen. Doch diesmal schritt er auf den Markt, jedoch aber eigentlich gleich wieder dabei zu gehen, doch als er den Namen 'Germanix"hörte, ahhh... Da regte sich plötzlich etwas in ihm, Freude und so Zeug... Germanix - Germanica? Das klang doch ziemlich ähnlich, da hätte er endlich jemanden den er pisaken konnte, wenn es ihm danach begehrte und das ohne eine Strafe befürchten zu müssen. Einen Germanicer ähm einen Sklaven Namens Germanix als Knecht, oh ja. Die bisher gebotenen 310 Sesterzen waren jedoch definitiv zu viel für einen Germanicer ähm einen Sklaven Namens Germanix. Aber der Spaß?!? Varenus wogte also daraufhin ab und kam zum Entschluss dass der Spaß wohl doch wichtiger war, sodass er.. "400 Sesterzen" ..bot.


    Ach Mist, wollte nicht Titus zu den Sklaven nach der Erfahrung im Carcer netter sein? Ja, aber das war ein Germanicer ähm ein Sklave Namens Germanix.

  • Zitat

    Original von Quintus Claudius Felix


    Der Iunier nickte, "Nun, ich könnte mir vorstellen dass jemand deines Standes einige Leibwächter gebrauchen könnte oder irre ich mich?", fragte der Iunier mit einem Grinsen, "Und der bisherige Preis, da wäre so ein Spontankauf ja auch noch im Rahmen.", fuhr er fort und dachte sich eigentlich nichts weiter dabei, schließlich bot auch er bisher nur einfach ins Blaue, die folgenden Worte des Sklavenhändlers ließen ihn allerdings aufhorchen, "Ein Schmied, das ist doch schon mal was, der könnte ja doch für etwas gut sein.", wandte sich der Centurio wieder an den Claudier, aber sein Gebot stand ja so oder so noch.

  • Felix grinste, als der Sklavenhändler ihm gekonnt antwortete und seine Ware nun auch als stubenrein anpries. Nichtsdestotrotz hatte er eigentlich kein wirkliches Interesse an einem gewöhnlichen weiteren Leibwächter..



    "Das ist leider wahr, Centurio. Aber wie du siehst" er deutete nach rechts und links "bin ich momentan bestens versorgt."


    Der Claudier schmunzelte und blickte kurz wieder zum Sklavenhändler. Der führte gerade aus, dass der Sklave offenbar auch als Schmied zu gebrauchen war.


    "Auch ein Schmied ist nicht unbedingt das wahre für mich..." sagte er wieder dem Iunier zugewandt. "Ich denke wenn da nicht noch irgendeine Überraschung kommt, durch die mir der Mann wirklich von Nutzen sein kann, überlasse ich diesen Germanen mit Freuden Dir. Als Schmied sollte er Dir doch vortrefflich dienen können."


    Dass bereits jemand den Prätorianer überboten hatte war Felix indes vollkommen entgangen.

  • Seneca blickte die Männer an der Seite des Claudiers an und nickte, "Allerdings, zähe Burschen scheinst du da zu haben." kommentierte Seneca die Liktoren des Mannes und blickte dann wieder kurz nach vorne, bevor er sich wieder seinem "Bekannten" widmete, welcher den Sklaven schon abzuschreiben schien, "Es wäre praktisch wenn ich mich nicht mehr selbst um meine Rüstung kümmern müsste. Sicher, in die Schmiede gehe ich so oder so nicht selbst, aber der Kerl könnte sie direkt reparieren, polieren, fetten, das wäre schon nicht schlecht.", fasste Seneca zusammen, wohl mehr für sich selbst um seine eventuell Ausgabe zu rechtfertigen, aber er war hier schon zu oft leer ausgegangen, "Aber wer weiß, dem Händler muss man ja alles aus der Nase ziehen, vielleicht hat er ja auch Fähigkeiten die für dich interessant wären."

  • Es war wohl losgegangen. Die ersten Interessenten kamen und Germanix glaubte zumindest auch Zahlen gehört zu haben. Dieses verdammte Latein ist so schwer zu verstehen!, fluchte er in Gedanken und versuchte alles aufzunehmen was gesprochen wurde. Der Soldat machte einen guten Eindruck. Einem Soldaten zu dienen wäre wohl noch die ehrenvollste Arbeit und so nickte er diesem respektvoll zu. Immer wieder Blickte Germanix über die Menge und versuchte zu erkennen, wer sich alles an seinem Verkauf beteiligte, nur um zu erkennen, dass er nur hoffen konnte, dass der Soldat weiter für ihn bot. Die meisten anderen umstehenden waren entweder selbst Sklaven die, zumindest für Germanix, keinen Rückschluss auf deren Herren zuließen, oder irgendwelche Politiker mit ihren Schlangenzungen. Einmal war er kurz davor vor Verachtung auszuspucken, als ihm klar wurde welche Konsequenzen das hmhaben könnte. Germanix blickte zum Himmel auf, in die strahlende Sonne. Wie oft er dort hinauf gesehen hatte. Wie oft er sich gefreut hatte, wenn er den jungen Falken am Himmel entdeckte den er einst gesund gepflegte, doch würde der hier nie auftauchen. Die Natur war hier geflohen, in dieser verfluchten Stadt. Wildtiere waren hier keine zu finden. Nur jene, die den Menschen etwas nutzten. Germanix hoffte dieses Spektakel bald hinter sich zu haben. Allein diese kurze Zeit außerhalb seiner ruhigen Sklavenzelle war nervenaufreibend. Durchdringend blickte er zu dem Soldaten, von dem er glaubte ein Gebot gehört zu haben und streckte diesem die gefesselten Hände entgegen. Entweder würde er ihn erwerben oder ihn auspeitschen lassen. Welcher Charakter sich hinter dem Mann verbarg würde sich baldd zeigen.

  • "Diesmal geht der Sklave an dich! Herzlichen Glückwunsch!", rief Titus aus, sich wohl erinnernd, dass der Mann da schon einmal vor kurzem bei einer Versteigerung knapp unterlegen war. "Ich bin sicher der Germane wird dir gute Dienste leisten. Einen wirklich guten Kauf hast du da gemacht!"


    Sim-Off:

    An die Staatskasse II

  • Die Versteigerung schien gerade zu Ende gegangen zu sein denn der Sklavenhändler wand sich mit einem lächeln an den Soldaten und sprach direkt an diesen gerichtet.
    Was würde nun passieren? Würde sein neuer Herr ihn direkt mitnehmen oder würde er erst wieder in die Zelle des Sklavenhändlers zurück gebracht werden?
    Erwartungsvoll blickte Germanix in die Runde der hier versammelten, um deren Reaktionen einzuschätzen.

  • Plötzlich war alles schnell vorbei und Seneca im Besitz eines neuen Sklaven, endlich hatte er auch mal das Glück gehabt!
    Mit einem Grinsen wandte er sich an den Claudier, "Nun dann, ich hoffe er wird mir von Nutzen sein, es war mir eine Freude Claudius, vale!", sagte er und schritt nach vorne um seine "Ware" abzuholen, "Ich nehme ihn gleich mit. Hab Dank für die Glückwünsche Tranquillus.", sagte er dann während er das nötige Kleingeld an den Mann übergab..


    Anschließend deutete er dem Sklaven an dass vom Podest herunterkommen sollte..


    Sim-Off:

    Überwiesen

  • Auf ein Zeichen seines neuen Herren wurden Germanix die Fußfesseln abgenommen und mit einem bedächtigen nicken bedankte er sich bei dem Soldaten. Dieser gab ihm mit einem wink zu verstehen, dass er zu ihm kommen sollte und so schritt Germanix die Stufen hinab erst vorsichtig und dann, langsam seine gewohnte Sicherheit wiederfindend, wieder schneller.
    Er wusste so konnte der Hüne nicht vor seinem Herren stehen bleiben, weshalb er mit einem Knie auf den Boden ging und den Kopf senkte. "Ave mein Herr.", brummte Germanix mit fester Stimme, was ihn selbst überraschte, wo er doch so unsicher im lateinischen war.

  • 'Was ein verdammter Riese' dachte sich Seneca noch kurz und befürchtete schon dass der Kerl ihn irgendwann im Schlaf erdrosseln würde, aber seine Befürchtungen währten nur kurz, denn der Mann kniete äußerst demütig vor ihm und auch wenn Seneca das eigentlich hasste, so war Germanix nun mal ein Sklave, sein Sklave, und er schien schon einen guten gehorsam an den Tag zu legen..
    "Steh auf Germanix.", sagte der Iunier ruhig, diese übertrieben unterwürfige Art müsste er dem Kerl erst abgewöhnen wie es aussah, "Ich glaube wir müssen dir erstmal neue Kleidung kaufen, du gehörst jetzt einem Iunier und einem Centurio der Prätorianer, da kannst du nicht so rumlaufen. Verstehst du was ich dir sage?", fragte Senece vorsichtshalber nach..

  • Zu einem wahren Spottpreis hatte der Iunier den Germanen erstehen können, dementsprechend glücklich schien der Prätorianer nun auch zu sein.


    "Ich bin mir sicher, dass er das wird. Widme dich ruhig deinem Sklaven, ich muss ohnehin zurück zur Villa. Auf bald, Centurio"


    mit einem Lächeln wadnte der Claudier sich ab und hob in der Drehung noch kurz die Hand zum Abschied. Wenige Augenblicke später waren er und seine Begleiter auch schon in der Menge verschwunden...

  • Etwas unsicher, ob der Worte seines neuen Herrn, erhob sich Germanix und sah an sich hinab. Ja meine Kleider sind wirklich nicht mehr im besten Zustand., gab er in Gedanken zu und nickte dann um zu verstehen zu geben, dass er glaubte verstanden zu haben was sein Herr von ihm wollte. Immo domini!

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