Botengänge quer durch die Stadt

  • Ein Teil seiner neuen Beschäftigung bei dem Curator Operum Publicorum waren auch die Botengänge durch die große Stadt. Auch wenn es viel Fußarbeit für Severus bedeutete, hatte es doch zwei große Vorteile: Erstens hielt er sich fit, wenn er große Teile des Tages unterwegs war, um Briefe auszutragen und zweiten lernte er dadurch die großen und kleinen Straßen der Stadt kennen. Dadurch würde er vielleicht auch auf das eine oder andere ruhige Eckchen stoßen und aber auch um die dunklen, gefährlichen Ecken wissen, um sie möglichst zu umgehen. Definitiv eine Win/Win-Situation für Severus.


    So machte er sich nun für seinen ersten Auftrag von der Casa Germanica zur Villa Tiberia auf.

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