Babilus hatte sich seine Ration an Getreide geholt und dieses gemahlen. Er wollte sich Puls zubereiten. Eine Mahlzeit die schnell zubereitet war, satt machte und Kraft gab. Und das gute daran, jeder konnte sich sein Essen so verfeinern wie es ihm beliebte.
Der Iulier bevorzugte ein paar Kräuter und ein Stück Fleisch.
Das gemahlene Getreide wurde in Wasser gegeben, dort konnte es Quellen. Im Anschluss wurde das ganze aufgekocht und die Zutaten dazu g er gegeben. Die Kameraden von Babilus trollten sich gerade in anderen Stuben umher. So hatte Babilus seine Ruhe und genug Platz zum Kochen. Nicht das er was gegen Gesellschaft hatte, aber die meisten Tirones hatten nur Wein und Weib im Kopf, was auch den Großteil der Gespräche ausmachte. Mit Wein hatte Babilus seine Erfahrungen, mit Weibern nicht. Für mehr als den weiblichen Körper mit seinen Händen erkunden hat es nie gereicht. Vielleicht war er auch einfach zu schüchtern.
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