[In den Wäldern] Erwachen

  • Nach dem Myrddin Ariamir in der Taberna eingeschlafen war, kehrte er nun von seiner Reise zurück.


    Er lag auf dem kühlen Waldboten und schlug nun seine Augen auf.


    Nur langsam fing der Geist und Körper sich an neu zu bewegen, die Knochen und Gelenke schmerzten ihn. Wie lange er nicht da war, wusste er nicht. Genau so wenig, wie er in den Wald kahm, aber er wusste, was er gesehen hatte und er wusste, welches Dunkel kommen würde.


    langsam richtete er sich auf und strich die Blätter von seinem Gewand.


    Druwid Myrddin Ariamirsun, galstar ther gräwen, raban istari int gondrafntragar war zurückgekehrt.

    Der alte Schäfer auf Einsamen Feld kennt seine Schafe und auch die Welt, er lächelt leise, weil er es versteht, das Glück der Erde es kommt und geht.


  • Mit ein paar trockenen Ästen machte sich Myrddin erst mal ein kleines Feuerchen um etwas Wasser zu kochen, und seine kalten Knochen zu wärmen.


    Der Bart war verwildert und Myrddin scheint regelrecht gealtert zu sein. Seine erneute Reise hatte ihn eindeutig kraft gekostet, aber sie war notwendig.


    Außerdem gab die Erkenntnis Zuversicht und Sorge. Es musste gehandelt werden.


    Aber erst nach einem Päuschen.

    Der alte Schäfer auf Einsamen Feld kennt seine Schafe und auch die Welt, er lächelt leise, weil er es versteht, das Glück der Erde es kommt und geht.


  • Nach dem das Wasser kochte, setzte sich Myrddin an das Feuer.


    Er warf ein paar Kräuter in das Wasser, und der Duft von aufgebrühter Minze schwebte durch den Wald.


    Wärend er seinem Gebräu beim Kochen zusah überlegte sich Myrddin wie er ein wenig in das Schicksal eingreifen konnte.


    Und vorallem wie weit SIE ihn gewähren liesen.


    Man wird sehen.

    Der alte Schäfer auf Einsamen Feld kennt seine Schafe und auch die Welt, er lächelt leise, weil er es versteht, das Glück der Erde es kommt und geht.


  • Myrddin saß vor seinem Feuer und vergas die Zeit.


    Das Gebräu war schon komplett verdampft und das Feuer längst erloschen als er in aus seiner starre erwachte.


    Es wurde Zeit, jemandem einen Besuch abzustatten. Er erhob sich und stützte die kalten knochen auf einen Wanderstab um die Stelle im Wald zu verlassen

    Der alte Schäfer auf Einsamen Feld kennt seine Schafe und auch die Welt, er lächelt leise, weil er es versteht, das Glück der Erde es kommt und geht.

    Einmal editiert, zuletzt von Myrddin Ariamir ()

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