[culina] Die Ankuft des Fontinalis

  • [...]


    "Meine Güte, meine Güte, ihr Götter!", murmelte Roxana immer wieder, während der Verletzte nun auf den Tisch gehievt wurde. Pratinas stand unschlüssig da. Noch nie hatte er jemanden gesehen, der mit einer Klinge attackiert worden war.
    Dann allerdings stürmte er los, um etwas Wasser, einen sauberen Lappen und neue Verbände zu holen. Das alles würde sicherlich gebraucht werden.

  • "Vorsichtig, vorsichtig." wies Seneca die Sklavenschaft an während der Mann auf den Tisch gehievt wurde "Wir müssen unbedingt die Blutung stoppen. Druck, wir brauchen Druck auf der Wunde." sagte der Iunier, der sich den heutigen Tag auch lustiger vorgestellt hatte und dessen Arme und Kleidung zumindest rötlich eingefärbt waren.
    "Kannst du mich hören Junge?" fragte Seneca den auf dem Tisch liegenden Mann der ein Iunier sein konnte oder nicht, das war in solchen hektischen Momenten immer ein wenig schwierig zu beurteilen. Zunächst einmal ging es nun darum den Burschen durchzubringen.

  • Langsam setze sein Bewusstsein wieder ein. Er hing nicht mehr auf einem Pferd. Das war doch schon einmal gut. Aber wo genau er war erschloss sich ihm nicht. Er öffnete seine Augen und sah verschiedene Gestalten durch die Gegend huschen, ein Gesicht über sich. Wer war das?
    Panik stieg ihn ihm auf, er versuchte sich zu erheben Wo bin ich? ein stechender Schmerz setzte ein...

  • "Ruhig mein Junge." versuchte Seneca den Mann auf dem Tisch zu halten, doch die Schmerzen erledigten das scheinbar schon ganz gut, "Du bist auf dem iunischen Landgut. Streng dich nicht zu sehr an, wie ich vernahm willst du hier wohnen und nicht zur Ruhe getragen werden." fuhr er fort. Ob der Mann nun ein Iunier war oder nicht würde sich noch zeigen müssen.
    "Bleib bei uns Junge. Wir versuchen deine Blutung zu stillen! Keine hektischen Bewegungen."

  • Es war schon gegen Abend und Caerellia hatte sich schon in ihr Cubiculum zurückgezogen, als sie Stimme auf den Gängen vernahm. Irgendetwas ging da draußen vor sich und eigentlich hätte sie nicht nachsehen dürfen. Aber ihre Neugierde war doch größer so öffnete sie langsam die Türe und lauschte.
    Hufgetrampel war von draußen zu hören und auch die Stimme ihres Cousins vernahm sie. Langsam schlich sie sich in die Richtung, aus welcher die Stimmen kamen. Der Weg würde sie in die Culina führen.


    Sie wollte nur kurz einen Blick in die Küche werfen. Nur um zu sehen was dort vor sich ging.
    Caerellia sah vor Roxana vor sich stehen, die vollkommen durcheinander war. Langsam glitten ihren Augen auf den Tisch, um den auch ihr Cousin stand.
    Dort lag ein Mann und auch Blut konnte sie erkennen. Es war wohl doch besser zu gehen, doch dann vernahm sie die Stimme des Verletzen und verspürte einen Stich im Herzen. Sie kannte diese Stimme. Oder hatte sie sich geirrt? Langsam ging sie auf dem Tisch zu. Sie hoffte so sehr sich geirrt zu haben. Ihr Herz schlug immer schneller. Dann bestätigte sich ihr Verdacht.
    "Aulus....", brachte sich gerade noch heraus und vor Schreck hielt sich sich eine Hand vor dem Mund. Zitternd stand sie nun neben Seneca und wäre wohl umgefallen, wenn Roxana nicht hinter ihr gestanden hätte, um sie aufzufangen.

  • Hatte er gerade iunisches Landgut verstanden? Scheinbar ja. Er hatte sein Ziel erreicht. Auch wenn nicht auf eine Weise die er sich gewünscht hatte. Erschöpft und vom Schmerz niedergerungen legte er sich wieder hin.
    Aulus... Iunius.... Fontinalis heiße ich das reden strengte an, sehr sogar. Aber schließlich musste er sich ja mitteilen wer er war. Auch wenn er das Gesicht über sich nicht kannte, vielleicht lag es am Schmerz, oder er hatte es noch nie gesehen...
    Er wollte schon wieder ins Reich der schwärze gleiten als er seinen Namen vernahm. Eine Frau, er kannte ihre Stimme. Aber konnte das sein? Seine Schwester, hier?! Er hob seine Blutverschmierte Hand in Richtung aus der er die Stimme vernahm, in der Hoffnung er würde jemand zu fassen bekommen...

  • Seneca bemerkte nicht wie sich seine Verwandte von hinten angeschlichen hatte, als er sie jedoch im Augenwinkel wahrnahm, erschrak er innerlich ein wenig..
    "Caerellia, du solltest nicht hier sein." sagte er hastig, bot sich doch hier ein recht blutiges Spiel vor ihren Augen ab.
    Erst als er merkte wie sie deutliche Auflösungserscheinungen aufwies, dämmerte es ihm, dass sie den Mann der dort auf seinem Tisch lag kannte und er ergo ein Iunier sein musste.
    Natürlich hätte Seneca jeden Mann ungern auf seinem Küchentisch sterben sehen, doch bei einem Iunier wurde sein Instinkt noch ein wenig mehr gereizt als es sowieso schon der Fall war.
    "Wir benötigen Essig, Roxana, her mit dem Essig!" rief Seneca hastig und streckte einen Arm aus während ein anderer den Sklaven half den Mann unten zu halten und die Wunde festzudrücken.
    "Das wird jetzt brennen mein Junge." warnte er seinen Verwandten vor und ergoss ein wenig Essig auf ein Tuch und drückte dieses auf die Wunde. Er bei weitem kein Medicus, aber wenn man über die Jahre seine Narben bei der Armee sammelt dann wusste man, wie der Medicus diese zumindest gereinigt hatte. Die Wunde musste noch genäht und verbunden werden, fürs erstere war Seneca zu ungeschickt weshalb er Maahes dafür zurate zog "Maahes, du musst die Wunde vernähen. Du nähst und ich halte die Haut zusammen." Im Panikmodus hatte Seneca natürlich keinerlei Zeit für die Sentimentalitäten seiner Verwandten.

  • Pratinas eilite zurück in die Küche. Er hatte Wasser und Verbände geholt. Auf dem Weg war ihm Maahes begegnet, der noch gar nicht von dem Neuankömmling und dessen misslichen Lage mitbekomen hatte. Gemeinsam hatten sie dann die Küche betreten, in der einige Hektik ausgebrochen war. Roxana hielt Iunia Caerellia in den Armen, um diese zu stützen, ein Verwundeter lag auf dem Tisch und alle standen mehr oder weniger darum herum. Bis auf den Hausherren, der sich daran gemacht hatte, die Wunden zu desinfizieren. Es sah gar nicht gut aus. Die anderen Sklaven hielten den Verwundeten fest, während der Dominus mit Essig zu Werke ging. An einer offenen Wunde? Immerhin. Sie war groß genug, um sie nähen zu müssen. Maahes beeilte sich, um noch näher zu treten. Ein wenig kannte er sich mit Medizin aus und er hatte auch viele Schriften darüber gelesen und auch war sein ehemaliger Herr immerhin ein Medicus gewesen, von dem man ebenfalls viel hatte lernen können. “Nicht so schnell, Dominus!“, sagte der Ägypter rasch und griff nach einem dicken, zusammengefalteten Verband. “Das erst einmal auf die Wunde drücken, damit nicht mehr so viel Blut austreten kann,“ erklärte er und reichte seinem Herrn den dicken Stoff. Dann wendete er sich an Roxana. “Koch Wasser mit Salz auf und auch du, Dominus, musst dir gut die Hände waschen.“ Dann warf er einen Blick unter den Verband auf die Wunde.


    Roxana angelte nach einem Hocker, um Domina Cerellia darauf abzusetzen, während es nun Pratinas war, der sie weiter stützte. “Die Wunde scheint sauber zu sein, aber du musst die Wundränder noch einmal mit dem warmen Wasser betupfen. Und kein Essig mehr, der frisst sich nur noch tiefer ins Fleisch.“ An Marsyas gewendet sagte er dann: “Schau nach, ob wir irgendwo etwas zum Nähen haben. Am besten eine kleine, leicht gebogene Nadel und einen guten Faden aus Sehnen oder Darm. Ich meine, ich hätte das alles in einer Kiste in der Vorratskammer gesehen.“ Roxana unterdessen hatte schon den kleinen Wasserkessel über dem Feuer, welche sie nun noch mehr anzuheizen versuchte. Es würde noch einen Moment dauern, ehe es so weit war. “Auch die Nadel müssen wir vorher in heißes Wasser legen.“ Normalerweise tat man das nicht, aber er kannte diese Methode von Chrisanthos, seinem ehemaligen Herren. Dieser hatte beschworen, dass immer wenn er mit einer abgekochten Nadel genäht hatte, sich die Wundränder weitaus weniger entzündeten. Maahes hatte keine Beweise dafür, doch er wollte dem alten Griechen auch dieses Mal vertrauen.


    Es rumorte in der Vorratskammer, dann kam Marsyas zurück. Mit Nadel und Faden und auch im Kessel zischte bereits das Wasser. Doch es kochte noch nicht. So lange würden sie warten müssen. Maahes schaute sich wieder um und versuchte so viel Ruhe wie möglich auszustrahlen. “Auf die Wunde drücken, Dominus,“ sagte er dann noch einmal. “Hol etwas von dem besten Met,“ forderte er schließlich von Marsyas. “Der Verletzte kann ein wenig davon vertragen.“ So glaubte er zumindest. Vielleicht wäre es auch besser zu hoffen, dass er wieder in die Ohnmacht abdriftete, wenn es letzten Endes ans Nähen ging.

  • Der essig brannte wie Feuer in den Wunden. Aulus war sich sicher das Seneca es nur gut meinte, aber der Schmerz war enorm. Einen Großteil der schreie unterdrückte er, er wollte schließlich nicht als schwach gelten. Aber ab und an kam es Ei Fach so durch.
    Ahhh, was zum Henker... Hände drückten ihn zurück auf den Tisch, stimmen versuchten ihn zu beruhigen.
    Während dessen kam ein weiterer unbekannter der sich anscheinend in Sachen Medizin verstand. Er bellte ein paar Anweisungen und alle gehorchen. Sicher nur ei Sklave, aber er schien zu wissen was er tat. Plötzlich fiel das Wort Met, was hatte der trank mit ihm und seinen Verletzungen zu tun? Aulus verstand allmählich. Er sollte ihm die Schmerzrn nehmen.
    Gib.. Mir ein großen Schluck schaden könnte es nie

  • Seneca hatte recht. Sie sollte nicht hier sein. Roxana hatte schnell genug reagiert und Iunia aufgefangen. Es war ihr Bruder, der blutüberströmt vor ihr lag. Man würde sie auf keinen Fall zu ihm lassen. Maahes betrat den Raum und ging ihren Cousin zur Hand. Sie hatte Glück gehabt nicht ganz in Ohnmacht zu fallen. Was aber vielleicht besser gewesen wäre. So hätte man sie wenigstens aus der Culina bringen können.
    Caerellia sah immer zwischen Seneca und Maahes hin und her. Maahes machte den Eindruck, als würde er etwas von Medizin verstehen.


    Roxana brachte Caerellia einen Hocker und setze sie darauf. Die Iunia war so einsichtig, dass sie jetzt nichts für ihren Bruder tun konnte und ihren Cousin und Maahes besser nicht im Wege war. Langsam hatte sie sich an das ganze Blut gewöhnt. Sie hatte viel zu sehr Angst um ihren Bruder, daher wollte sie die Culina auf keinen Fall verlassen.
    "Bitte Maahes! Hilf ihm! Er ist mein Bruder.", bat sie den Ägypter schluchzend, denn auch wenn sie sich zusammenreißen wollten, konnte sie jetzt die Tränen nicht mehr unterdrücken. Pratinas stand nun hinter ihr und stütze sie.

  • Ein wenig froh darüber, dass Maahes das Kommando in dieser prekären Sache übernahm war Seneca ja schon. Seine Laienmedizin die er hier und da mal im Feld aufgeschnappt hatte erwies sich zumindest als weniger effektiv als die Methoden seines Sklaven, weshalb sich der Dominus des Hauses nun ein wenig zurückhielt mit allzu lauten Kommandos...
    "Nimm einen Schluck." sagte Seneca und reichte Fontinalis kurz das Gefäß, bevor er ihm einen Lederriemen seiner Ausrüstung vor den Mund hielt "Beiß zu, gleich wirds schmerzhaft." warnte Seneca ihn, anschließend wusch er sich gründlich die Hände wie von seinem Sklaven angewiesen (waren schon Saturnalien?) und auch die Nadel fand ihren Weg in kochendes Wasser, bevor diese wieder herausgeholt wurde...
    "Nun Maahes, bereit wenn du es bist."

  • Aulus nahm ein paar große Schluck, wenige Augenblicke später setze bereits die erste Wirkung ein. Anscheinend lag das am Blutverlust. Er sank zurück auf den Tisch und biss in das Stück Leder das er angeboten bekommen hat, dann nickte der junge Iunius, als Zeichen das er bereit war. Hoffentlich wusste der Sklave was er da tat.

  • Er hörte Caerellias Schluchzen und blickte ihr entgegen. Die junge Domina wirkte mitgenommen, wie sie da saß. Die Tatsache, dass es sich bei dem Verwundeten um ihren Bruder handelte machte die Sache nicht besser. Maahes schaute wieder auf Fontinalis, der nun von dem Met trank und danach anstandslos auf das Leder biss, welches der Dominus ihm hingehalten hatte. Das Wasser kochte. Zuvor allerdings schaute er noch einmal unter den Verband auf die Wunde. Sie blutete nicht mehr stark, was ein gutes Zeichen war. Er ließ sich von Pratinas ein befeuchtetes Tuch reichen und reinigte noch einmal die Wundränder, ehe er Nadel und Darmfaden in das Wasser tauchte und diesen schließlich einfädelte. Maahes schaute noch einmal seinem Dominus entgegen und nickte ihm zu. “Ich bin bereit!“ Nun musste er noch einmal tief durchatmen, ehe er sich vor neigte und konzentriert zu Werke ging. Das letzte Mal, als er derartiges tun durfte, lag Jahre zurück, doch offenbar war es so wie mit dem Schwimmen. Man verlernte es niemals. Stich um Stich setzte er, bis die Wunde verschlossen war. Vorsichtig betupfte er sie noch einmal mit dem Tuch. “Hat er noch andere Verletzungen?“, wollte er dann wissen. “Vielleicht wäre es besser, wenn ihn entkleiden, um nachschauen zu können.“ Fragend blickte er nun Seneca entgegen.

  • Alpina kam zu spät. Ein Sklave der Familia hatte den Jungen bereits zusammengeflickt. Missbilligend sah die Kräuterfrau in die Runde.
    "Warum hat denn keiner den Chirurgicus gerufen? Es scheint euch doch hier in der Casa Iunia nicht an Geld zu fehlen, oder? Warum lasst ihr dann den Verletzten nicht ordentlich versorgen?"


    Den Sklaven, der noch immer mit Nadel und Faden neben dem Verletzten stand fragte sie: "Oder bist du Medicus?"


    Sie blickte fragend in die Runde. "Werden meine Fähigkeiten hier noch irgendwie gebraucht?"

  • Der Alkohol tat seine Dienste, zumindest ließ er den Schmerz ein wenig erträglicher werden. Der Sklave hatte ein gutes Händchen, gegen Ende betrat schließlich eine weitere Frau den Raum, war sie auch eine verwandte? Anscheinend nicht, sie verfiel nixht in Panik oder dergleichen. Blut schien ihr nicht fremd zu sein. Halb Besinnungslos blickte sich Aulus um....

  • "Alpina! Gut, dass du da bist." merkte Seneca an, noch immer etwas gestresst während er Maahes zunickte auf die Frage, ob er den Mann entkleidet werden sollte um sich gegen etwaige weitere Verletzungen abzusichern.
    "Er wäre uns fast entglitten, hätten wir ihn einfach ausbluten lassen sollen?" fragte der Iunier fast schon rhetorisch bevor er fortfuhr, "Maahes' Vorbesitzer war ein Medicus. Wie dem auch sei, mein Verwandter benötigt weitere Behandlung, gegen Infektionen, Wundpflege und dergleichen. Natürlich gegen Bezahlung." fuhr Seneca fort, denn mit dem bloßen zunähen einer solchen Wunde war es ja nicht getan und dies war nur der erste Schritt zur Heilung.

  • Fast ein wenig ertappt kam er sich vor, als Alpina nun die Culina betrat. Maahes ließ Nadel und Faden sinken und schaute ihr entgegen. Seines Ermessens nach, hatten sie den Verletzten ordnungsgemäß versorgt. Die Wunde war vernäht und er blutete nicht mehr, was eindeutig ein Fortschritt war. Aber er war kein Medicus und er war froh, als sein Dominus schließlich für ihn antwortete. Also konnte er sich weitere Worte sparen. Sicherlich war Fontinalis noch nicht über den Berg, denn es konnten noch Entzündungen und Fieber auftreten. Deshalb war Alpinas Ankunft gewiss ein Segen. Während sein Dominus noch mit ihr sprach, machte sich Maahes daran mit Hilfe von Marsyas, die Kleidung des Verwundeten auszuziehen. Auf den ersten Blick sah alles gut aus, doch man konnte nie wissen. Schrammen, Kratzer, blaue Flecken, doch ansonsten? Immerhin versuchte er sich zu orientieren. Das verrieten seine Blicke. “Sollen wir ein Zimmer vorbeiten, Dominus?“, wollte Maahes dann wissen. Schließlich brauchte ein Verletzter viel Ruhe und wenn er ein Iunier war, auch eine angemessene Bleibe.

  • "Natürlich, wir richten ihm das Gästezimmer im vorderen Teil des Hauses her, so viele Gäste bekommen wir ja doch nicht." sagte der Iunier halb aus Notwendigkeit, halb ernst, und blickte dann auf den Tisch und auf Susina Alpina...
    "Alpina, wenn es sich einrichten lässt, dann wäre ich dir dankbar, wenn du meinen Verwandten betreust und dich um seine Wunden kümmerst." sprach der Iunier mit bittendem Blick und fuhr fort, "Caerellia, du kannst ihm natürlich Gesellschaft leisten, er braucht jedoch viel Ruhe, doch es tut ihm sicher gut ein bekanntes Gesicht bei sich zu wissen."

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