Tiberios schloss die Augen und lehnte sich an den Griechen. Er hätte die Dauer des Kusses auch gar nicht abkürzen wollen.
Als Terpander Tiberios freigab, war das Gesicht des furischen Sklaven mit brennender Röte übergossen, und er strahlte förmlich.
„Ich dachte zunächst, mir würde beim Zuschauen schlecht werden.“, gestand er: „Aber mir hat der Kampf gefallen. Es waren aber auch wirklich zwei gute Kämpfer, sehr spannend. Leider hat mich dominus Cerretanus gesehen, und da ich keine Erlaubnis von zuhause hatte, hielt ich es für besser, zu verschwinden. Ich hielt zu Flamma und du?“