• Nach langer Reise aus Germanien, kam Valentin nun endlich in das heissersehnte Italia und er war begeistert. Sonne, Wärme, diese Luft.....
    Er freute sich und stand offenen Mundes vor den Toren Roms und starrte auf diese riesige Stadt.
    Es bedarfte einer Weile, ehe er es wagte sich durch die Stadttore in sie hinein zu wagen und er war ziemlich verwirrt ob der Menschenmenge und der Eindrücke. Dies war alles viel größer und chaotischer als er es gewohnt war. Es war ein wneig beängstigend, aber auch unglaublich beeindruckend. Er stromerte durch die Gegend und überlegte, wo er wohl eine Übernachtungsmöglichkeit finden würde.




    Sim-Off:

    Sorry, war einige Zeit wegen Job abwesend und hab gerade auch nicht die irre Zeit um alles der letzten Tage nachzulesen. Muss ich mich wo bestimmtes jetzt noch melden? (ausser Meldeamt, was ich schon tat) Danke für die Hilfe. :)

  • Er streifte durch die Straßen und fand eine Herberge, die er sich ganz gut würde leisten können. Er betrat sein gerade angemietetes Zimmer und schaute sich um. Es war nichts besonderes und großartiges, aber zunächst würde es ihm reichen. Er überlegte, was er nun als erstes tun sollte. Sein Vater hatte ihm aufgetragen einige Geschäftskontakte zu knüpfen und eine Zweigstelle ihres Handels in Rom zu errichten, ehe er seiner Krankheit erlegen war. Da sein älterer Bruder, der nun der Pater der Familie war, beim Militär war, oblagen ihm nun die geschäftlichen Aufgaben.
    Nachdem er sich ein wenig eingerichtet hatte, setzte er sich an den Tisch und schrieb einen kurzen Brief an seinen Bruder.


    Lieber Bruder,
    ich bin soeben in Rom angekommen und es ist eine beeindruckende und berauschende Stadt. Ich werde mich, den letzten Anweisungen unseres Vaters gemäss um die Geschäftskontakte hier in Italien kümmern. Ich hoffe, Dir geht es gut und Du bist wohl auf.
    Es grüßt Dich aus der sonnigen Wärme
    Dein Bruder Valentin

  • Mit dem Brief in der Tasche ging er wieder vor die Tür und stromerte durch Rom. Als er das Haus eines Kurierdienstes sah, trat er ein und gab den Brief an seinen Bruder auf.
    Dann ging er auf den Markt und sprach mit einigen Händlern dort. Geschäftsbeziehungen würden auf der einen Seite recht einfach, aber auf der anderen Seite auch schwer werden.
    Er überlegte, ob er lieber das Eisen roh oder in verarbeiteter Form anbieten sollte, wobei dies wohl erst einmal das Gründen einer Werkstatt nach sich zog.
    Er würde in Ruhe darüber nachdenken müssen.
    Nach einer Weile stand er am Tiber und genoss das Glitzern der Sonnenstrahlen im Wasser des Flusses.

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