• Uns umarmend und küssend schoben und zogen wir uns gegenseitig in unsere Privatgemächer. Dabei lachten undkicherten wir in Vorfreude auf unsere Zweisamkeit.


    Unterwegs hatte ich noch einen Krug Wein gegriffen. Gläser wußte ich hier. Mit einem Fußtritt warf ich die Tür hinter uns ins Schloß.


    Wir waren allein, ungestört. Niemand konnte uns zuschauen.


    Ich goß uns 2 Gläser Wein ein. Wir prosteten uns zu und ich sagte. "Auf unser Wiedersehen, Liebling." Ein langer Kuß und dann tranken wir die Gläser aus.


    Ich stellte die Gläser beiseite und nahm Liliana wieder in meine Arme. Unsere Münder fanden sich. Ich roch ihren süßen Atem, spürte ihren Geschmack.


    All meine Sinne waren nur auf das hier und jetzt, auf uns konzentriert. Es gab kein Gestern, kein Morgen, nur jetzt...

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