• Er fand diese Taverne und dachte sich, dass sie bestimmt mindestens genauso gut sein wie alle anderen auch. Das Ambiente gefiel ihm und was so ankredenzt wurde auch. Also betrat er sie, setzte sich an einen Tisch und bestellte sich Wein, Obst und ein paar Köstlichkeiten des Hauses.
    Während er auf seine Bestellung wartete, schaute er sich entspannt um und machte sich zu jedem Gast so seine Gedanken.

  • Nun war er schon eine Weile und hatte es sich zur Regel gemacht, dass er Abends in diese Taverne kam. Die letzte Zeit war viel passiert: der Tod des Caesars und einiger anderer. Viel Arbeit und einige andere Dinge.
    Heute war einer dieser Tage, an denen er einfach nur rumgerannt war und viele Erledigungen hatte machen müssen. Er hoffte, sein Bruder wäre über die Ergebnisse der Woche nicht allzu ärgerlich, aber das glaubte er nicht, schliesslich hatte er gewisslich auch gehört, dass der Sohn des Kaisers gestorben war und deshalb die Geschäfte auf das Notwendigste runtergefahren worden waren.
    Nun hiess es aber erst einmal gut Essen und sich entspannt der Atmosphäre aussetzen.
    Ein wenig hatte er ja die Hoffnung, das ihm heute jemand über den Weg laufen würde. Sei es nur ein netter Gesprächspartner oder auch jemand anderes. Er schmunzelte leicht vor sich hin.

  • Die Tage schienen nur so dahinzueilen. Wieder war einer vorbei und er hatte nur die Hälfte seines Tageswerkes geschafft, aber dennoch war er zufrieden. Er trank einen großen Becher Wein und beobachtete das Geschehen und Treiben um ihn herum.
    Er spielte mit dem Gedanken demnächst durch Italia zu reisen und nahm erneut einen Schluck. Ob sein Bruder ihm dafür nicht nur Zeit sondern auch Finanzen zur Verfügung stellen würde?

  • Dies war das erste mal das Alexander Rom Betart, und eine Römische Taverne.
    Er wollte unbedingt mal dieses Getränk probieren was die Römer ständig Trinken. Wie hieß es gleich noch mal? Ach ja...........Wein.
    Nachdem Alexander die Taverne betrat sah er sich um. Ganz anders als ich es mir vorgestellt habe.
    Er sah zu einen Mann der doch recht verträum in denn Raum blickte.

  • Er bestellte sich noch eine Karaffe und auch noch ein paar Trauben und sah, das ein Neuling den Raum betreten hatte. Er wirkte nicht nur Fremd in der Taverne sondern auch in Rom. Schien ein Neuling zu sein. Er erinnerte sich noch gut an seinen ersten Abend hier, der ja auch noch nicht so lange her war. Er musterte ihn schweigend und interessiert.

  • In dem Augenwinkel von Alexander konnte er sehen das ihn jemand Beobachtete.
    Ein Räuber? Nein, dafür sah er zu gepflegt aus. Alexander beschloss auf ihn zuzugehen und ihn anzusprechen.


    Salve Fremder, währe es ein Problem für dich, wenn ich mich zu dir setzen würde? Es sind kaum noch Plätze frei, und zu denn Soldaten der Legio I. will ich mich nicht setzten.

  • Er schüttelte den Kopf. Nein es war kein Problem, Im Gegenteil, es war eine angenehme Abwechslung.
    "Setzt Euch," sagte er höflich und deutete mit der Hand auf einen freien Platz.
    "Mögt Ihr Wein?"
    Er winkte bereits nach einem zweiten Becher.

  • Decius hatte Anton auf eine Idee gebracht, ein Besuch in der Taverne, den Orts den er so abstoßend fand wir die Latrinen aber anders als die Latrinen hatte die Taverne auch eine gewissen Anziehungskraft.


    Mit einem weißen Mantel und einer Kapuze, welche tief ins Gesicht gezogen war, betrat er die Taverne.


    Es roch, es waren überwiegend Soldaten da, Anton ging zu einem freien Tisch und wollte sich ein Glas Wein bestellen, doch die Bedienung lächelte nur und so bestelle er eine Kanne.

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • "Mein Name ist Valentin Duccius Germanicus. Nein, ich bin nicht beim Militär. ICh bin Zivilist."


    Er musterte ihn kurz und sah aus dem Augenwinkel einen Fremden im weißen Mantel den Raum betreten.


    "Ihr seid Soldat? Welche Einheit?"

  • Anton trank den Wein aus dem Becher, den Wein aus dem Becher, noch beim Trinken schreckte es ihn aber, aber er war hier und er wollte, wissen was die Plebjer so treiben, immer hin war er selber einer.


    Ihr schien keiner erkannt zu haben, was auch gut war


    Er schaute sich die Gäste an, er kannte niemanden ... er mußterte einige von Ihnen und widmetete sich dann wieder seiner viel zu großen Kanne Wein

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • Sein Blick schweifte zu dem Fremden rüber. Er war sich sicher ihn schon einmal gesehen zu haben, wenn auch sein Gesicht größtenteils verdeckt war. Er schien sich ja einiges mit dem Wein vorgenommen zu haben.
    Er nippte an seinen eigenen Becher und konzentrierte sich wieder auf Alexander.

  • Alexander warf einen Blick auf die Verhüllte Gestalt.
    Was für ein Feiner Schnösel verirrt sich denn hier her dachte sich Alexander.
    Zum löschen und verteidigen sind wir ja immer gut genug, aber ansonsten für nichts anders.
    Alexander erkannte gut das es sich um einen reichern Mann handelt musste, bei denn Stoffe denn er auf der Haut trug.


    Sag mein Freund, kennst du ein gewissen Commodus?


    Wirt, noch 2 Becher bitte!

  • Anton winkte den Wirt heran und deutete ihm an, dass er den Herren dort drüben doch aus seinem Krug einschenken solle

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • Der Wirt Kamm auf Alexander zu und wollte ihn eingießen, allerdings hatte er das Schauspiel von weiten beobachtet und lehnte dankend ab.


    Fremder, wenn du mir schon deinen Wein anbietest, kannst du dich auch gerne zu uns setzten.

  • "Flüchtig, wenn es derselbe ist. Wir begegneten uns an meinem Ankunftstag in den Thermen. Ist das Euer Bruder?"


    Er sah den Wirt auf sich zukommen und sah ihn fragend an. Als dieser ihnen sagte, dass der Wein von dem Herr in der weissen Garderobe käme, blickte er zu diesem rüber und sagte dem Wirt, er möge ihn doch zu ihnen an den Tisch laden. Bevor der Wirt ging, hielt er ihn aber zurück und ging selber.


    "Edler Herr, wir danken für die Spende," lächelte er freundlich. "Wollt Ihr Euch nicht zu uns gesellen?"


    Somit tat er vor Ort das, was Alexander nur sagte.


    Sim-Off:

    Du warst zu schnel ;)

  • Anton stand auf und ging zu dem Tisch, als er merkte, dass der Wirt nicht den Anschein machte, ihm den Becher nachzutragen, ging er zurück und holte ihn sich selbst.


    Er nickte den beiden Herren die am Tisch saßen zu


    „Salve“


    und setzte sich

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • "Ich bin Anton, ein Händler hier aus Rom, aber reden wir nicht von mir, es gibt wichtigeres, ich danke euch für die Einladung, ist dies eine reine Militär Taverne?"

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!