• *Ich hatte es geschafft. Ich war wieder in Germanien und es war ein anstrengender Ritt. Ich war froh, wieder in meinem eigenen kleinen Heim zu sein und goß mir erstmal einen Becher Wein ein. Jetzt würde nur noch Helena fehlen und die passende Sklavin für sie. Ich ruhte mich erstmal aus:*

  • Erschöpft von der langen Reise war ich froh, endlich die Casa Tiberia vor mir zu sehen. Vollkommen müde ritt ich auf diese zu - ich hatte das weiße Pferdchen bei der Verlobung bekommen und verzichtete von nun an nur allzu gern auf eine Sänfte, das war noch nie etwas gewesen dass ich besonders mochte. Ich war mitten in einen Schneesturm geraten und meine Begleiter verloren, wir waren zu viert, doch ich war mir sicher, sie würden noch leben. Ich sprang vom Pferd und brachte es erst einmal in den Stall um es zu versorgen. Dann betrat ich leise die Casa.

  • Ich fragte mich, wo wohl Publius stecken mochte, oder ob er überhaupt zuhause war... nunja, andersherum gesehen - wo sollte er momentan sonst sein. Lächelnd begann ich ihn zú suchen und es dauerte auch nicht allzulang bis ich ihn gefunden hatte. Langsam ging ich auf ihn zu, lächelnd, und setzte mich dann neben ihn, schweigend.

  • *ich erschrak und blickte auf, Da saß doch tatsächlich Helena neben mir, oder war es ein Traum? Ich schlug meinen Kopf gegen die Umrahmung der Klinie.. Schmerzen, aber Helena war immer noch da. Ich war viel zu müde um groß etwas zu sagen.*


    "Helena... Schön das du hier bist, du weißt ja gar nicht, was ich alles erlebt habe. Ich sehne mich so nach einem Bad..."

  • Schön, dass ich da bin? Ein Bad? Ich musste grinsen - was er nicht alles in eine Aussage packte... Ich trug den Sklaven auf, ein Bad vorzubereiten und strich Publius über die Brust. Lächelte ihn dabei an. Beugte mich runter und küsste ihn sanft auf den Mund.


    Ja, ich bin auch froh wieder hier zu sein, Ich werde auch bald meine Versetzung über das Cultus Deorum beantragen lassen!

  • *ich richtete mich auf und schenkte Helena und mir heißen Wein ein.*


    "Lässt du dich endlich nach Germanien versetzen? Dann kann ich dich also hier endgültig auch in den Meldelisten aufnehmen! Du kommst doch mit baden, nicht?"

  • Baden? Mit? Wie? Verwirrt und errötend sah ich ihn an - bitte?


    Publius...?!


    Ich war rot bis unter die Ohren und sah demonstrativ aus dem Fenster - auf die wahnsinnnig interessante Schneefläche. Baden? Bei den Göttern, mit einem Manne... Unbekleidet hieß es dann ja auch... Baden...

  • "Baden mit... Ich.... äh..."


    Nun musste ich grinsen... Vielleicht sollte ich diese Gelegenheit nutzen bevor ich vollkommen hilflos in der Hochzeitsnacht bin, wenn ich Publius das erste mal sehen würde. Also, unbekleidet... Wieder errötete ich. Sollte ich nicht doch nach Tüchern zur Verdeckung verlangen.... Doch!


    "Wenn auf beiden Seiten nicht,,, naja... alles sichtbar ist... Also, nicht vor der Hochzeit, mein Vater... Mein Onkel..."


    Ich sah zu Boden.

  • *ich fasste mir an den Kopf. was hatte ich da von mir gegeben. Ich trank den becher mit einem Schluck leer und schenkte mir nach*


    "Oh verzeih mir, ich habe gar nicht gemerkt, was ich da von mir gegeben habe... Das geht natürlich nihct.. noch nicht! Obwohl wir uns wohl irgendwann daran gewöhnen werden... Ich gehe wohl besser alleine baden!"

  • Liebster, ich werde dich begleiten. Solange du dich auf den Rücken legst werde ich dich ein wenig massieren, damit du dich ein wenig entspannen kannst. Dun siehst ziemlich erschöpft aus und...


    Ich schwieg einen Moment um ihm nicht gleich den nächsten Schock hereinzuwürgen.


    Wir müssen uns sobald es möglich ist auf den Weg machen. Die Nachricht wohin bekomme ich erst noch, doch das Cultus Deorum schickt mich auf eine Reise und ich brauche dazu einen Begleiter... Vorausgesetzt du möchtest mitkommen... sollten wir in wenigen Stunden aufbrechen...


    Ich geleitete ihn an der Hand ins Bad - der arme Publius schien sehr erschöpft zu sein und ich spielte mit dem Gedanken, jemand anderes mitzunehmen. Vielleicht einen Octavii, doch das würde Publius sicherlich nicht zulassen. ich wandte mich ab, während er sich wohlig seufzend ins Wasser begab, bis er mir das Signal gab, dass er auf dem Rücken lag. Dann kam ich herangetreten und kniete mich nieder um ihn zu massieren.


    Sim-Off:

    Er kommt heut abend nicht mehr online und dass er mich begleiten wird, steht fest. Wohl nur kurz zur Abmeldung wird er wohl noch kommen - hoffe ich - doch bis auf weiteres werde ich ihn wohl übernehmen müssen...

  • Mitten in der Nacht, alles war still, die Menschen in dem Gebäude schliefen tief und fest, hörte man leises rumoren, kaum hörbar und Geflüster.
    Man nutzte die Gunst der Stunde, derer der Tiefschlafstunde, in der selbst Wachen am Dösen waren.
    Leise schlichen die dunklen Gestalten durch das Gebäude und sammelten hier und da Dinge ein. Es wurden meist nur Kleinigkeiten, unbedeutende Dinge, manchmal auch was Besonderes oder Teures.
    So ging das zwei Nächte lang in den unterschiedlichsten Gebäuden. Am Ende waren die Gestalten verschwunden und nur wenige Spuren deuteten darauf hin, wer dies eventuell gewesen sein könnte. Und doch war man sich nicht sicher: wurde man hier von Freund oder Feind bestohlen?

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