- Zimmer des Gaius Cornelius Decius -

  • "Es gefällt mir?, Ich breche in Jubelstürmen aus! Danke Anton, meine Heimreise aus Spanien war schrecklich... Ich freute mich auf schönes Wetter und dann nur Stürme" Er lächelte uns setzte sich aufeinen Sessel.

  • "Livia komm doch herrein, ich möchte dir jemanden vorstellen"


    Anton stand auf


    "Das ist Decius, ein junger Freund aus der Factio"

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • "Ich bin erfreut dich kennenzulernen. Ich werde solange bleiben wie Anton es mir erlaubt, wasimmer erstrebender wird das es länger dauert."


    Er lächelte und sagte leicht bewundernd:


    "Du hast einen hang zu schönen Töchtern. Die Schönheit dieser würde reichen um 5 alte Weiber zu den schönsten Wesen zu machen und sie wäre noch immer wie eine Göttin schön."

  • Livia lächelt


    „Über die Dauer musst du dir keine Gedanken machen, mein Vater schart gerne Junge Leute um sich, er fühlt sich dann auch jünger“


    sie lächelte wieder


    „Doch sag mir, was machst du in Rom? Arbeitet ihr für meinen Vater?“

  • "Nein,ich arbeite nicht für deinen Vater, ich wohne in Romaber habe noch keine Casa gekauft. ich bin im Moment nicht reich genug."


    Er lächelte etwas verlegen und sagte dann:


    "So alt ist euer Vater auch nicht. Fühlt sich nicht jeder mit junger Gesellschaft jünger? Ich komme gerade aus Spanien wo es äußerst schön war und fühlte mich dank den etwas jüngeren Personen auch jünger. Übrrigens wie man sieht war die Rückreise nicht sehr angenehm... "

    Er deutete auf seine zerfetzte Toga und Tunika unter seinem Mantel.

  • "Mach das wir wollen den Armen ja nicht in Lumpen umherlaufen lassen!"


    Livia verläßt das Zimmer


    "Sie gefällt dir?"


    Anton klopft seinem Gast auf die Schulter


    "Dann wirst du dir was besonderes überlegen müssen, denn sie istauch etwas besonderes!"

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • "Ja, und wie sie mir gefällt..."


    Er seufzte und fragte dann besorgt:


    "Sag, mein alter Freund sind die Gerüchte war? Der Caesar ist tot sowie der Praetorianerpräfekt?"


    Er legte die Toga ab wobei ihm ein kleiner roter Fleck auf der Toga auffiel er sagte seufzend:


    "Während der Überfahrt bin ich gegen etwas spitzes gefallen ich denke es war irgend etwas aus Metall... Ist aber nicht weiter tragisch."


    Er lächelte und sah wieder verträumt in die Richtung in die Livia verschunden war er sagte:


    "Sie hat dieselben Augen wie du und auch ihre Ohren, sie ist etwas Besonderes wie du gesagt hast, ich fühle mich.... komisch...."

  • "Ich werde den Hausarzt holen!"


    an der Tür drehte er sich noch einmal um


    "Sie ist so schön wie ihre Mutter"


    er lächelt und verschwindet

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • Er legte die Toga ab und legte sie auf sein Bett er nahm ihr die neue strahlend weisse Toga an und versuchte umständlich den roten Fleck zu verstecken er sagte:


    "Er ist den Hausarzt holen."


    Er lächelte und sagte darauf:


    "Und wie geht es dir im allgemeinen?

  • "Vorher hatte ich eine Frage an Cicero... Stimmt es das der Caesar tot ist? Ich hörte nur Gerüchte...."


    Er biss die Zähne zusammen als sie die Wunde reinigte er fragte dann:


    "Und desweiteren wollte ich wissen wie du dich fühlst"

  • "Ja der Sohn unseres Kaisers ist tot, mir hingegen geht ausgesprochen gut, mein Vater läßt mich zu einer Priesterin ausbilden, so wie meine Schwestern"


    Sie holt ein Verband und legt es ihm an


    Sie legt ihre Hand auf seine Strin, "Fieber hast du nicht, aber dennoch du solltest dich schonen!"

  • "Priesterin, dann hoffentlich nicht Vestallin das würde die ganze Männerschaft Roms zu 2 Trauerjahren veranlassen, besonders mich."


    Er lächelte und sagte:


    "Das mit schonen dürfte kein Problem sein, man muss mich einfach einsperren"


    Er grinste schelmisch und wartete auf den Verband...

  • "Ich werde ihn dafür danken müssen"


    sagte er und hatte sich in ihren Augen verloren wie sie ihn anblickten er sah nur sie und vergass alles um sie herum wobei er unbewusst seine Hände an ihre Hüften gelegt hatte er fragte:


    "Was wirst du denn für Priesterin? Ich hoffe du wirsst in Rom immer Leben..."


    Er lächelte hörte aber nicht auf ihr in die Augen zu schauen er bemerkte nur durch ein leichtes prickeln ihr hand auf seiner Stirn. .

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