• Sextus kam sich deutlich besser vor nachdem er Aelia diesmal frei von Schlamm gegenüberstehen würde. Er hatte ein Kistchen Wein aus dem Keller seiner Familie dabei und griff zum Türklopfer als ...

  • Ich die Tür aufstiess und den verdammten Hund hinausscheuchte.
    "Böser Hund!"
    Schuldbewusst blickte Victor zu Boden und trollte sich in seine Ecke.
    Ich wollte gerade wieder reingehen, als ich Sextus entdeckte...

  • "Naja, im Garten stehen sie immer im Weg.", antwortete ich auf die Frage nach der Kuhhaltung und grinste, als ich den zarten Annäherungsversuch von Sextus an den guten Vicky betrachtete.
    "Ich hoffe, du brauchst die Hand nicht mehr." ;)

  • "Eine Narbe reicht mir"


    bemerkte Sextus und rieb die Narbe an seinem linken Daumen


    "Ich holte sie mir bei einem Ringkampf mit einem Löwen, doch..."


    *nettlächel* Mit den Worten


    "...das erzähle ich Dir besser später. Pass gut auf das Haus auf Victor"


    bot Sextus Aelia seinen Arm an

  • "Ringkampf mit einem Löwen...ahja...", meinte ich mit skeptischer Miene. "Und danach hast du noch einen Kentauren erlegt?"
    Den Arm mit einer Hand ergreifend tätschelte ich Victor mit der anderen nochmal kurz den Kopf, ehe ich mich wieder an Sextus wandte.
    "Wohin gehts?"

  • Zitat

    Original von Didia Aelia
    Wohin gehts?


    "Wahlweise im Laufschritt zum ersten Meilenstein oder gemächlich zu meiner geschnorrten Kutsche jenseits des Pomeriums, je nachdem ob uns dieses Wilschwein eine wirkliche Wahl lässt!"


    Lachend gingen sie hinaus, den armen Victor fast schon zurücklassend

  • Zitat

    Original von Gabriel
    Da Gabriel gerade nichts zu tun hatte, sollte er die Gäste begrüssen und so kam er ins das Vestibulium, wo ein Herr versuchte, an dem Hund vorbei zu kommen. Gabriel grinste leicht, wurde aber schnell wieder ernst.


    »Salve!« begrüsste er den Besucher und stellte sich so vor den Hund, dass er nun zwischen Victor und dem Besucher stand.


    »Wen darf ich wem melden?« fragte er freundlich.


    Hungaricus und der Hund sahen sich noch immer an. Ab und an sah es so aus, als ob der Hund ihn vorbeilassen würde, doch dieses Vieh hatte doch tatsächlich Willenskraft...


    Mein Name ist Marcus Vinicius Hungaricus, ich möchte zu Didia Aelia. Ist sie zuhause?

  • Zitat

    Original von Sextus Servilius


    "Wahlweise im Laufschritt zum ersten Meilenstein oder gemächlich zu meiner geschnorrten Kutsche jenseits des Pomeriums, je nachdem ob uns dieses Wilschwein eine wirkliche Wahl lässt!"


    Lachend gingen sie hinaus, den armen Victor fast schon zurücklassend


    Wehmütig sah ich den "Dackel"blick Victors.
    Nein, ich würde ihn nicht losmachen und mitnehmen, er würde nur wieder sämtliche Fußgänger ansabbern und eventuelle Marktstände "beehren".
    "Wie du willst." ;) , meinte ich auf die beiden Vorschläge hin, wobei der Laufschritt nicht ganz so verlockend klang...

  • Zitat

    Original von Didia Aelia
    Wehmütig sah ich den "Dackel"blick Victors.
    Nein, ich würde ihn nicht losmachen und mitnehmen, er würde nur wieder sämtliche Fußgänger ansabbern und eventuelle Marktstände "beehren".


    Victor schaute Aelia anklagend an und stellte sich neben sie, abmarschbereit.

  • Zitat

    Original von Marcus Didius Falco
    Victor schaute Aelia anklagend an und stellte sich neben sie, abmarschbereit.


    Seufzend sah ich den Hund an.
    "Das zieht bei mir nicht, das weißt du." 8o
    "Victor, Platz!", befahl ich mit strenger Miene.

  • Zitat

    Orginal von Marcus Vinicius Hungaricus
    Hungaricus und der Hund sahen sich noch immer an. Ab und an sah es so aus, als ob der Hund ihn vorbeilassen würde, doch dieses Vieh hatte doch tatsächlich Willenskraft...

    Mein Name ist Marcus Vinicius Hungaricus, ich möchte zu Didia Aelia. Ist sie zuhause?


    Gabriel nickte und während er den Gast bat, ihm zu folgen, überlegte er krampfhaft, von wem er eigentlich sprach, da ihm die Herrschaften nicht alle vorgestellt wurden. Also blieb ihm nichts anderes übrig, als sich durchzufragen.


    Und an Hungaricus gewandt, sagte er dann schliesslich:
    Bitte folge mir. Sie ist in der Bibliothek ...«


    Und so führte er Hungaricus in die Bibliothek.

  • Hungaricus schmunzelte. Die Frage, ob der Sklave neu im Haus war, erübrigte sich. Und da er heute gut aufgelegt war, entschied er sich, den armen, ohnehin schon überforderten Sklaven nicht zu schelten und ihm bereitwillig zu folgen...


    Ich danke dir. sagte er zu ihm als er in die Bibliothek geführt wurde.

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