Es war eine ekelerregende Arbeit. Immer wieder kam mir der Gedanke, dass das Blut welches nun an meinen Händen begann zu kleben jenes unserer Kameraden war. Ich benötigte unzählige Eimer Wasser, da sich das Wasser schnell immer rot färbte und bald nicht mehr zum reinigen zu gebrauchen war.
Es war mühselig. Das Blut klebte wie eine Mahnung an den hölzernen Riemen der Lastkarren und lies sich nur durch schweißtreibendes Schrubben und einweichen entfernen.
Und wir waren erst bei Wagen Nummer fünf. Also noch viel Arbeit lag vor uns.....