• Nachdem Alienus nun schon seit Wochen nicht mehr regelmäßig beim Dienst erschienen war, wollte er nun alles wieder gut machen. Er betrat die Kaserne und meldete sich beim diensthabenden Offizier.


    Gibt es irgendwelche Aufgaben, die ich übernehmen könnte?

  • Offenbar nicht. Das ist nicht weiter Bedauerlich, dann werde ich mal sehen, wie das Gelände um den neuen Hafen bei schlechter Witterung aussieht, dachte sich Alienus. Er machte sich mit zwei Begleitern auf den Weg, um die Baustelle zu betrachten.

  • Kurz nachdem er die Stadt verlassen hatte, traf es ihn wie ein Blitz. Plötzlich schienen vor ihm aus dem Wald ein Wolf und ein Specht aufzutauchen, die gemeinsam über eine Lichtung flogen/gingen. Nach kurzer Zeit folgte ihnen ein Wagen, ein Purpurner Kriegswagen, doch bevor Alienus etwas genaueres erkennen konnte, waren die Dinge wieder verschwunden.
    Verwirrt setzte Alienus seinen Weg fort.

  • Nach einem Reisetag war Alienus bei "seiner" Baustelle angekommen. Sie lag zwar tief verschneit da, aber er konnte deutlich erkennen, dass die Arbeiten nicht viel weiter gekommen waren, seit er das letzte Mal hier war.
    Er inspizierte noch kurz die Arbeiten, bevor er sich aufmachte, um am Fluß nach einer geeigneten Stelle zum durchstechen zu suchen.
    Durch den Schnee war es ihm aber kaum möglich, eine gute Stelle zu finden und so zog er sich wieder zurück und kehrte nach Moguntiacum zurück.

  • Als Alienus wieder in Moguntiacum eingetroffen war, erfuhr er, dass er sofort nach Italien aufbrechen sollte, um dort Gaius Scribonius Curio vor Gericht zu vertreten. Er setzte noch einen Brief an Lucia Duccia auf, schickte einen Sklaven damit zur Casa Duccia und reiste dann nach Abmeldung beim Hafenmeister nach Italien ab.

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