Curio hatte es eilig zurück in sein Haus zu kommen. Alle paar Meilen wechselte er seine Pferde, deren glänzende Felle ob des schnellen Rittes schnell mit frischem Schweiss benetzt waren.
An einem morgen (er war schon früh aufgebrochen), machte er bei einer frischen Quelle halt, um sich mit dem kalten Nass eine Kühlung zu bescheren. Im Spiegelbild des Wassers schien ihm plötzlich für sehr kurz ein Bild:
welches folgende Worte hören liess:
"Es ist Zeit! Wandere auf den Pfaden des ersten Königs weiter!"
Curio blieb noch mehrer Stunden überwältigt bei der Quelle sitzen und sann noch.
"Es kann nur eines heissen: Romulus, der erste König. Die Könige mit der Farbe purpurea assoziiert. Ich weiss, was ich zu tun habe. Die Götter gaben mir Weisung."