Schlacht von Numantia

  • "Sehr gut, Optio."


    Livianus sah sich um. Er war stolz auf seine Männer, die trotz der drohenden Gefahr diszipliniert ihre Arbeiten vollrichteten und sich auf den bevorstehenden Angriff vorbereiteten. Er sah Cotta und Balbus, die gerade an ihm vorbeilaufen wollten, um ihre Posten zu beziehen.


    „Wartet ihr beiden! Teilt euch auf und übernehmt das Kommando über die Bogenschützen auf den Palisaden. Achtet darauf, dass keiner zu früh die Brandpfeile abschießt. Ein Großteil der Angreifer muss sich auf unseren vorbereiteten Brandfeldern befinden, bevor die Schützen die Brandpfeile abschießen dürfen. Habt ihr verstanden?! Ich verlasse mich auf euch!“


    Sim-Off:

    Habe den Namen auf Cotta geändert! War ein versehen! Sorry! =)

  • Geb mir noch 5Minuten.
    Crassus rannte ein bisschen durch die Gegen, schrie einige Befehle und war nach 5Minuten mit allen Turmae einsatzbereit. Er ließ sie iauf das Forum der Stadt antreten.


    Livianus, die Reiter sind einsatzbereit! Und erwarten Befehle.

  • Sim-Off:

    Zitat

    Original von Marcus Decimus Livianus
    Er sah Crassus und Balbus, die gerade an ihm vorbeilaufen wollten, um ihre Posten zu beziehen.


    Kann es sein, dass du vielleicht nicht Crassus sondern Cotta meinst?


    "Jawohl Centurio!" bestätigten die beiden den Befehl des Centurios. Sie salutierten und gingen auf die Palisaden zu. Als sie sich vor dem Tor trennten sagte Cotta: "Gutes Gelingen! Mögen dir die Götter beistehen!" "Wünsche ich dir auch. Und versuch auf dich aufzupassen. Ich freu mich schon drauf, wenn das alles hier vorbei ist und wir zurück in Tarraco sind mit dir in der Taverne ein Fass Wein zu leeren!" Cotta lachte und die Wege der Beiden trennten sich.


    Balbus erreichte seinen Abschnitt der Palisaden und erklomm sie. Er ging auf die Bogenschützen, die sich bereits über die Palisade verteilt hatten zu. Einige von ihnen hatten bereits die vorbereiteten Brandpfeile neben sich liegen und warteten offensichtlich nur noch darauf sie endlich entfachen zu können.


    Er stellte sich zwischen die Schützen und sagte: "Kommt alle her!" Die Bogenschützen sammelten sich um Balbus. Balbus blickte zu den Brandfeldern und begann dann: "Männer! Dort drüben sind unsere Angreifer und warten nur darauf uns anzugreifen und uns niederzumetzeln! Ich weiss, dass ihr alle schon darauf brennt so viele von ihnen wie möglich niederzustrecken und ich verstehe das. Ihr wisst, dass wir dort draussen vor den Palisaden Brandfelder agelegt haben, und einige von euch haben die Ehre diese Felder zu entzünden und damit einige der Feinde zu braten. Aber ich will, dass ihr eins wisst: Die Felder sind zu wertvoll um sie zu verschwenden! Ich habe einen Teil dieser Felder mit einigen sehr mutigen Männern persönlich angelegt und will diesen Männern nicht sagen müssen, dass ihre Arbeit vergebens war. Deshalb will ich, dass ihr meine Befehle genauestens befolgt. Ich werde euch nicht sagen, wann ein Feind nah genug ist um ihn mit einem Pfeil zu durchbohren, dass solltet ihr selbst besser wissen als ich. Aber ich will, dass nicht ein Brandpfeil abgefeurt wird bevor ich dazu den Befehl gebe. Wir werden damit warten, bis sich möglichst viele Feinde auf den Feldern befinden bevor wir sie entzünden. Die Brandpfeile werden ausserdem solange verborgen gehalten, bis wir sie benutzen."


    Die Bogenschützen nickten. "Jetzt, macht euch bereit dem Feind das Fürchten zu lehren! Auf gehts. Für Rom und die Legion!"
    Die Bogenschützen verteilten sich wieder auf der Palisade und Balbus begann hinter ihnen auf und ab zu laufen, wobei er stehts in die Ferne blickte.

  • Auch Cotta hatte seine Leute mit ein paar ermutigenden Worten auf den bevorstehenden Kampf eingeschworen und die Götter ein letztes Mal angerufen. Dann hatten alle ihre Positionen eingenommen. Angestengt spähte Cotta in die Nacht, bald würde es losgehen...

  • Sim-Off:

    Sorry, konnte gestern nicht online gehen, hat sich ja einiges getan....


    Als wir vom Feld zurückkehrten, war ich eigentlich ziemlich erleichtert, dass nichts weiter geschehen ist. Wir waren schliesslich nur eine Turma vor den Linien des Feindes......


    In der Stadt zurück, liess der Decurio alle Turmae gefechtsbereit am Forum der Stadt antreten.
    Hier standen wir nun, bereit für Rom und Kaiser gegen diese barabarischen Aufständischen zu kämpfen und zu siegen.


    Ich wollte auch nicht glauben, dass die Aufständischen unseren Meldereiter gefangen genommen hatte....ich wollte nicht und ich konnte nicht!


    Egal, wir mussten darauf vertrauen, dass es der Meldereiter geschafft hat, abgesehn davon war ja auch Tribun Balbus auf dem Weg hierher und wir konnten nur hoffen, dass er bald hier eintreffen würde.


    Die Legion war bereit, wir warteten nur darauf, dass der Kampf beginnt.

  • Ich hatte meinen Offizieren die Anweisung gegeben, die Römer zappeln zu lassen. Seit einem halben Tag konnte man ihre Köpfe hinter den Palisaden sehen, und sie wurden mit Sicherheit unruhig, wussten nicht, wie sie die Situation einschätzen sollten. Ich indess war mir sicher. Diese Stadt würde mühelos fallen, auch wenn die Legionäre heldenhaft kämpfen würde, wenn es sein müsste um jedes Haus. Doch ein Rückzug kam nicht in Frage. Wir waren in der Oberhand, wir hatten alle Vorteile auf unserer Seite, noch, und es war nur eine Frage der Zeit bis die Römer Verstärkung bekommen würden.


    Nachdem die Mittagssonne ihren Höhepunkt erreicht hatte, gab ich Befehl die Hauptstreitmacht aufmarschieren zu lassen. Unsere 3000 Krieger formierten sich ausserhalb der Reichweite ihrer Bogenschützen zu einer eisernen Mauer, auch wenn es Kelten und Iberer waren, waren sie dennoch gut gerüstet und noch besser trainiert. Das ganze Unternehmen wurde schon so lange vorbereitet, es grenzte beinahe an ein Wunder, dass die Römer der ganzen Verschwörung nicht vorher auf die Schliche gekommen waren.


    Lautstarkt sangen die Männer ihre keltischen Schlachtlieder und brüllten den Römern ihren Hass entgegen. Die Schwerter und Speere trommelten gegen die Schilde und erzeugten einen ohrenbetäubenden Lärm. Doch immer noch nicht ließ ich die Männer angreifen. Ich wagte einen letzten Versuch und schickten den Unterhändler vor.


    Als dieser das Stadttor erreichte rief er den Verteidigern folgende Worte zu:


    "Römer! Unser General bietet Euch noch einmal seine Gnade an. Öffnet die Tore und ergebt euch und alle werden verschont werden. Werdet ihr jedoch kämpfen, so werden alle sterben, ausnahmslos!"


    Er ritt vor dem Tor auf und ab.


    "Römer! So lasst Frauen und Kinder, Knaben und Greise um der Götter willen ziehen. Denn wenn unsere Männer diese Stadt stürmen, wird ihr Schwert nicht unterscheiden können, wird alle treffen, ausnahmslos, wird keine Rücksicht nehmen können. Wollt ihr römische Soldaten von euch sagen hören, ihr habet euch hinter Frauen und Kindern verschanzt, Knaben und Greise als Schutzschild genommen?"


    Er wartete auf eine Reaktion und ritt dann zu unseren Linien zurück.

  • Vocatus grunzte, zog den Rotz hoch und spuckte.


    Wir sollten die Moeglichkeit nutzen und versuchen Zeit zu gewinnen. Ein Abzug der Frauen und Kinder wird einen Tag dauern.

    quot adversarii, tot finis




    90% der Edits sind Rechtschreibkorrekturen. die anderen 20% korrigiren die Korrektur. Wenn dann noch was stimmt ist's reiner Zufall.

  • Die Rebellen werden genau dann zuschlagen, wenn wir beschäftigt sind die Frauen und Kinder herrauszuschaffen. Wenn die Tore geöffnet sind. Livianus, ich spreche mich dagegen aus. Warum sollte Sorti..ach weiß der Geier, warum sollte der Barbar jetzt die Frauen und Kinder verschonen, wenn er es später auch nicht machen wird? Wir verteidigen eine Stütze des Kaiser: Die Provinzen. Und eine Provinz besteht aus deren Bürger.
    Außerdem ...
    Crassus machte eine kurze Pause und sagte leise zu Livianus ..außerdem kann ich mir gut vorstellen, wie ein Mann heldenhaft sein Haus verteidigt. Besser kann ich mir vorstellen wie er sein Haus, sein Weib und seine Kinder verteidigt... bis auf den Tod. Wir brauchen soviele Krieger wie möglich..egal unter welchen Umständen sie für uns kämpfen.

  • Tja! Nun lag die Entscheidung wieder bei Livianus. Vocatus sprach sich für die eine, Crassus für die andere Möglichkeit aus. Er hatte das Gefühl sein kopf zersprang bei dem Versuch eine solche Entscheidung zu treffen. Vor einigen Wochen noch hätte er sich nie Träumen lassen, dass er über Schicksal einer ganzen Stadt entscheiden sollte.


    So gerne hätte er gesehen, dass diese armen Menschen die Stadt in Frieden verlassen konnten. Doch das Risiko war zu groß. Sollten die Angreifer wirklich in diesem Moment zuschlagen, in dem die Einwohner durch die Tore der Stadt gingen, konnte er vielleicht die Tore rechtzeitig schließen lassen, aber dann hatte er einen Teil der Einwohner vor und den anderen Teil in der Stadt. Selbst wenn er in diesem Fall die Reiter zur Verteidigung der Zivilisten hinaus schickte, hätten sie keine Chance, denn die Tore konnte er dann nicht mehr öffnen. Letztendlich stand sein Entschluss fest.


    „Die Frauen, die Alten und die Kinder sollen sich in der großen Halle des Forums einfinden und sich dort einschließen.“


    Dann wandte er sich an den Reiter vor der Stadt.


    „Niemand wird diese Stadt verlassen. Wenn ihr wirklich so besorgt um das Wohl dieser Menschen seit, dann haltet euch bei eurem Angriff vom Forum fern. Auch wir werden im Forum keine Soldaten aufstellen.“

  • Die Reiter der Ala standen noch immer kampfbereit und wachsam, und warteten auf den Befehl zum Angriff!
    Plötzlich hörte ich die Stimme meines Bruders, Livianus

    Zitat

    „Niemand wird diese Stadt verlassen. Wenn ihr wirklich so besorgt um das Wohl dieser Menschen seit, dann haltet euch bei eurem Angriff vom Forum fern. Auch wir werden im Forum keine Soldaten aufstellen.“


    Was ging da vor, einBote musste schon wieder vor den Stadttoren warten...............


    Jetzt könnte es nicht mehr lange dauer, bis sich die Barbaren dazu entschliessen würden anzugreifen..................

  • Balbus stand auf den Palisaden zwischen den Bogenschützen und schaute zu, wie die gegnerischen Truppen aufmarschierten. Er hatte gehört, dass es sich wohl um eine sehr große Armee handelte aber was er da sah überstieg seine kühnsten Vorstellungen. In einer Enfernung, die nah genug war, dass man sie sehen konnte, aber zu weit um von den Bogenschützen getroffen zu werden, stand eine Wand aus Soldaten.
    Der Lärm, den die Armee machte, war ohrenbetäubend. Es mischte sich das Gebrüll einer wilden Horde mit dem Klirren und Pochen der Schwerter, die gegen die Schilde geschlagen wurden.


    Aus der Armee löste sich ein einzelner Reiter und kam auf die Stadt zu. Balbus sah, wie einer der Bogenschützen nach eine Pfeil griff, ihn in den Bogen legte und den Bogen spannte. "Was soll das denn werden? Den Pfeil runter, Legionär!" bellte Balbus ihn an. Der Bogenschütze erschrak, senkte jedoch den Pfeil wieder und Balbus fuhr fort: "Ich habe gesagt, alle waren auf meinen Befehl!" Er schaute zu dem Reiter runter, der näher kam und dann begann vor dem Tor auf und ab zu reiten und dabei wieder Unverschämtheiten und Beleidigungen über die Legionen zu brüllen. Balbus hatte beschlossen abzuwarten, was der Centurio auf das Angebot der Barbaren erwidern würde.


    Während Balbus hörte, wie sich die Offiziere berieten behielt er den Reiter ständig im Auge. Nach einiger Zeit waren die Beratungen beendet und der Centurio rief dem Reiter eine negative Antwort entgegen. Balbus war gespannt, welche Reaktionen die Barbaren wohl zeigen würden.


    Ihm war klar, dass der Angriff nun bald bevorstand.

  • Nachdem der Unterhändler wieder zurückgekehrt war und mich davon in Kenntniss setzte, dass die Römer nicht auf unsere Forderungen eingehen würden, sollte es also zur Schlacht kommen. Ich trat aus dem Zelt, bestieg mein Pferd und ritt zu den Männern, die bereits in Formation vor der Stadt standen und sich gegenseitig Mut machten, den Gegner mit ihren Schreien und dem Klopfen gegen die Schilde zu verunsichern suchten. Es war ein ohrenbetäubender Lärm, der sofort verebbte, als ich die Reihen erreichte.


    "Freie Männer Hispanias! Freie Iberer und unsere keltischen Freunde! Heute ist der Tag gekommen, an dem mehrere hundert Jahre Unterdrückung, Ausbeutung und Sklaverei ein Ende nehmen werden, an dem die römischen Eroberer den Preis dafür bezahlen werden, dass sie nicht nur unsere Land, sondern auch das Leben unserer Väter und deren Väter raubten, dass sie unsere Töchter von uns wegführten und unsere Götter entehrten!


    Männer! Kameraden und tapfere Soldaten! Heute werden die Götter auf unserer Seite kämpfen, heute werden wir wie ein Mann zusammen stehen, werden wie der Wind über sie kommen, sie vernichten, wo wir sie finden und ihre Kadaver dorthin zurück schicken, woher sie kommen: Zu diesem anmaßend versumpften Bauerndorf, welches Rom einst war, und bei den Göttern auch wieder werden wird!


    Für die Freiheit! Für Hispania!"


    Ich hatte kaum geendet und das Schwert in den Himmel gestossen, als ein ohrenbetäubender Jubel aus 3000 Kehlen den Boden erzittern ließ. Langsam und mit rythmischem Klopfen der Speere und Schwerter gegen die Schilde rückte die eiserne Front vorwärts und blieb dann knapp ausserhalb der Reichweite der römischen Bogenschützen stehen.


    Mein Reiterführer blickte zu mir und ich nickte mit dem Kopf. Auf das Ertönen des Hornes hin traten die Bogenschützen nach vorne, und reihten sich auf. Auf das zweite Signal hin wurden Schutzschilde nach vorne getragen, mannsgroße Weidenschilde, hinter welchen sie Schutz finden konnten. Gemeinsam schritten sie nach vorne, waren längst in Bogenschussweite und hielten dann an.


    "Tod den Römern!"


    brüllte es wie aus einer Kehle und die ersten mehreren hundert Pfeile zischten in Richtung der Römer.


    "Tod den Römern!"


    ertönte es ein zweitesmal und die nächste Salve folgte.


    Ich wusste, dass die Römer diesem Beschuss nicht viel entgegen zu setzen hatten, schließlich war es nur eine Kohorte ohne Hilfstruppen, und die Anzahl der Bögen, welche diese haben konnten, beschränkte sich auf eine hand voll.

  • Ein Legionär auf der Pallisade schrie:
    PFEILE!!!!!
    Verdammt. Crassus überlegte einen Moment. Doch da die Pfeile nur aus einer Richtung kam, war es nicht allzu schwer in Deckung zu gehen. Man musste sich nur so hinstellen, dass man ein Haus zwischen sich und den gegnerischen Bogenschützen hat. So fängt das Haus alle Pfeile ab.
    Die Soldaten auf den Pallisadem mussten Versuch dort Unterschlupf zu finden.REITER, SUCHT EUCH DECKUNG. IN DEN LEEREN STÄLLEN. ODER STELLT EUCH AN DIE RÜCKSEITE VON DEN HÄSUERN, VON DEN BARBAREN AUS GESEHEN.
    Crassus sprang auf sein Pferd und lenkte es hinter ein Haus.

  • Balbus hörte ein Horn ertönen und sah dann mit Entsetzen, wie sich die Armee in Bewegung setzte. Bevor sie losmarschierten hatte Balbus beobachtet, wie Bogenschützen vortraten, die dann von großen Schilden geschützt wurden.


    "Männer, ich glaube es geht jetzt los, seid tapfer!" sagte er zu den Schützen und gab auch ein Zeichen, dass der Angriff scheinbar begann, in die Stadt hinein.


    Die Armee kam immer näher. Sie waren zwar schon in Reichweite der Bogenschützen, aber sowohl Balbus als auch Cotta, der mit seinen Bogenschützen auf dem anderen Abschnitt der Palisaden Stellung bezogen hatte, hielten ihre Schützen noch zurück.


    Plötzlich hielten sie an und einen erschreckenden Moment lang herrschte Stille. Dann vernahm Balbus den Schrei: "Tod den Römern!" und im selben Moment hörte er das Zischen der Pfeile, die im hohen Bogen auf die Stadt zugeflogen kamen.


    "Deckung!" rief Balbus, aber es war schon zu spät. Die Pfeile prasselten auf die Stadt ein. Neben ihm wurde einer der Bogenschützen getroffen und stürzte von der Palisade.


    Balbus kniete sich hin, drückte sich dicht an die Palisade und sah, dass die Schützen es ihm gleich taten. Er spähte über die Palisade zu den Angreifern.

  • Der Alte stand bei der ersten Barrikade hinter dem Tor.


    Deckung!


    bruellte er, blieb selbst jedoch stehen.

    quot adversarii, tot finis




    90% der Edits sind Rechtschreibkorrekturen. die anderen 20% korrigiren die Korrektur. Wenn dann noch was stimmt ist's reiner Zufall.

  • Wir taten, was uns der Decurio aufgetragen hatte.
    Einige Reiter verschantzten sich in den leeren Ställen und ander hinter Häusern, die uns Schutz boten.


    Auch ich lenkte mein Pferd hinter ein Haus und wartete ab.
    Ich wollte nicht absteigen und in einen Stall flüchten, denn wenn der Befehl zum Angriff käme, wollte ich bereit sein....

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