[Umland] - Gestüt Aurelia

  • Beim Gestüt angekommen suchte Leone zunächst die Wagen, fand sie auch ziemlich schnell nach der Beschreibung.
    Zunächst mussten geeignete Zugtiere geholt und angespannt werden. Sie mussten kräftig genug und vor allem ruhig und straßensicher sein. Jeweils zwei Pferde wurden vorgespannt.


    Im Anschluss daran wurde die erste Stute geholt. Das Fohlen lief frei nebenher. Beide auf den Wagen zu bekommen, war ein Geduldspiel, denn das Fohlen folgte nicht wie erwartet und so wurde auch die Mutterstute bald unruhig und musste wieder heruntergeführt werden.
    Nach unzähligen Anläufen standen dann endlich beide Pferde auf dem Wagen und wurden dort gesichert.


    Das gleiche Spiel mit den anderen beiden Stuten beanspruchte die Helfer und Leone eine weitere Weile, sodass die Abfahrt der drei Wagen eine reichliche Stunde später erst gewährleistet war.


    Leone ging in die Villa und meldete die bereitstehenden Wagen.

  • Nachdem sich Antoninus auf dem Gestüt Aurelia umgesehen und dort keine Auffälligkeiten festgestellt hatte, machte er sich mit seinem Contubernium wieder auf den Rückweg. Sie würden zügig marschieren müssen, wenn sie noch vor Anbruch der Nacht in Rom sein wollten. Der Bericht an den Centurio würde kurz ausfallen, denn es gab auf der Patrouille keine Besonderheiten, die der Erwähnung wert gewesen wären.


    Im Gleichschritt ging es Richtung Rom zurück …

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