Auf der Suche nach dem Mörder

Sebastianus und seine Leute machten sich also auf die Suche nach dem Mörder des Duumviren. Es gab keine große Hoffnung,dass dieser gefunden würde, da ihn niemand gesehen hatte. Sebastianus wollte sich zuersteinmal ein Bild von der ganzen Sache machen und begab sich also zu der Stelle an der der Körper des Duumviren gefuden wurde.

Die Soldaten marschierten durch die Straßen, alles war von Fackeln erleuchtet. Die Schritte hallten von den Wänden wieder. Hier und da hörte man ein paar Kommandos. Die Suche war in vollem Gange.

Sebastianus hatte sich derweilen die Stelle angesehen an der der Duumvir getötet wurde. Er war sich sicher,dass der Duumvir hinterrücks erstochen wurde.

Sebastianus stand auf sah sich kurz um und entdeckte dann einen kleinen Spalt zwischen zwei Häusern, gerade groß genug,dass ein dünner Mann hindurch pass müsste.

Hatte der Duumvir Feinde?, fragte Sebastianus die umihnherum versammelten Menschen doch alle sagten ihm das gleiche

Feinde? Nein, alle hier haben ihn gemocht.

Doch das konnte Sebastianus nicht glauben. Wäre er ermordet worden wenn ihn alle gemocht hätten? bestimmt nicht.

Die Suche war Aussichstlos.
Sebastianus beschloss nun, noch einige Partoulien durch die Stadt laufen zu lassen und mit dem Rest seiner Männer ins Castellum zurückzukehren. Auch müsste der Regionarius bald eintreffen. Hatte sich die Nachricht von der Ermordung doch schnell verbreitet.