geschwind reitete ich von mantua, dem neuen stationierungsort der legio I richtung rom.
ich hatte vom praefectus castrorum eine dringende depesche an den kommandeur macer erhalten. dabei hatte er ein sehr strenges, gleichwohl besorgtes gesicht gemacht und mir die wichtigkeit dieser nachricht verdeutlicht. es erfüllte mich mit ehre, daß man ausgerechnet mich mit dieser aufgabe betraute.
ich jagte mein pferd durch die pechschwarze nacht, denn jede sekunde ist kostbar wie mir eingeschärft wurde.
auf den gut ausgebauten straßen würde ich in schnelle nahe rom.
Auf den Straßen Italias
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schon sah ich in der ferne die fackeln des ehemaligen kastells aufleuchten. es war ruhig. die meisten schliefen für den bevorstehenden aufbruch nach mantua. mein treues pferd hatte mich nicht im stich gelassen. verausgabt kamen wir schließlich am lager am. kurz davor bogen wir von der straße ab auf einen kleinen notdürftig ausgebauten weg, der uns direkt vor den eingang des kastells führte. die wache am eingangstor erkannte sofort, daß es sich um einen Eques handelte und an meinem tempo, die dringlichkeit der meldung. sie sprang zur seite und ließ mich gewähren. ich schoß durch das tor auf den platz in der mitte des lagers, der sehr leer war.
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ich war schon wieder aufgebrochen, nachdem ich die nachrichten in mantua abgegeben hatte, denn ich hatte noch eine weitere wichtige depesche nach germania zu bringen.
um diese jahreszeit war ein ritt über die alpen nicht zu verantworten, das pferd würde erfrieren. daher ritt ich quer durch die po-ebene nach gallia narbonensis. vorher würde ich in segusio halt machen. in segusio war eine auxiliareinheit stationiert. dort würde ich rasten und anschließend über lugdunum und geneva nach germania reiten. -
Ivanus war zu fuß nach Rom unterwegs, abseits der wege musste er gehen und halb verhungert war er. Er wusste noch immer nicht wie er in Roma reinkommt.
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Manyana ging durch die Gassen, immer ihr Schwert auf den Rücken geschnallt und kampfbereit.
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He eine ausraubwürdige Frau! Ivanus packte sein Schwert und ging auf die frau los........
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Doch Manyana reagierte sehr schnell und zog ihr Schwert und als er ihren Schlag abwehrte, so trat sie ihm die Beine unterm Körper weg, das er hinflog und Manyana fing sein Schwert, das ihm aus der Hand flog und steckte ihres wieder in die Scheide und hielt seins ihm an die Kehle.
Was wollt ihr vn mir?
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ACH! Ich wollte sie ausrauben! Tut mir leid aber ich hab seit drei tagen nichts mehr gegessen. Ivanus dachte sich woher sie nur so gut kämpfen konnte......
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Manyana schmiss das Schwert weg und wandte sich um und überlegte, was sie jetzt mit ihm anfangen sollte, doch sie fand keine Lösung.
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Könnten sie mir vielleicht helfen ein wenig essen zu finden? Ivanus hielt seine hand um den griff seines dolches, denn eine chance hatte er noch......
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Passen sie auf! Ich weiß nicht von wo sie kommen oder sonst was, aber ich kann nichts mit ihnen anfangen!
Manyana schmiss ihm seinen Säbel nicht zurück , sondern steckte ihn sich auch a den Rücken und sah zum Mann hinunter , der am Boden lag.
Wer sind sie überhaupt?
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Ein ehemaliger Legionär des römischen reiches aber ich wurde hinausgeschmissen weil ich weggelaufen bin und jetzt bin ich hier.....
Ivanus stand auf und putzte sich den dreck von der kleidung.
Dürfte ich jetzt mein schwert zurück haben? -
Manyana schüttelte ihren Kopf und nahm das Schwert in ihre Hand.
Wie heißt das Zauberwort?
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"seufz" bitte
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Schon besser! Schlimm diese Männer!
Das Mädchen gab ihm sein Schwert wieder zurück.
Männer sind kein Geschlecht sondern eine Krankheit.
Sie lächelte und drehte dem Mann den Rücken zu, ohne auf Konsequenzen zu achten.
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DANKE!
Hey wartet! Könntet ihr mir bitte helfen Essen zu finden? Und vielleicht könntet ihr mir helfen einen platz zum schlafen zu finden. -
"Wünsche haben Männer...Schrecklich!", Dachte sich Manyana und sah den Mann an, doch sie wusste nicht, was sie jetzt tun sollte. Ihn mit nach hause nehmen oder irgendwo in der Gasse lassen. Sie blieb sprachlos.
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Was jetzt? JA oder NEIN?
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Manyana schluckte und trat etwa zehn Schritte zurück,doch ihr Rücken kam in einer Mauer, das sie nicht mehr wegkam. Sein lauter Tonfall gefiel ihr nicht.
Was habt ihr denn mit mir vor? Ihr macht mirAngst.
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Sim-Off: (Als Spielleiter)
ZitatDoch Manyana reagierte sehr schnell und zog ihr Schwert und als er ihren Schlag abwehrte, so trat sie ihm die Beine unterm Körper weg, das er hinflog und Manyana fing sein Schwert, das ihm aus der Hand flog und steckte ihres wieder in die Scheide und hielt seins ihm an die Kehle.
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