"Es gibt keines, aber du mußt schauen, dass dich auch einer dafür bezahlt! Anwälte, machen genug kostenlos und Redenschreiben, nun ja da gibt es auch schon einige!"
[Gärten]
-
-
"Mh," sagte er nachdenklich, "meinst Ihr, ein Theater würde bei der Bevölkerung ankommen?"
Er war irgendwie plötzlich gefesselt von einer solchen Idee. Er war, bevor er nach Rom gekommen war, für wenige Wochen in Griechenland gewesen und hatte dort auch Theateraufführungen gesehen. Es handelte sich um ein Stück von Aristophanes und er war davon gefesselt gewesen.
-
"Hmm fragt die Bürger, ich kann es schwer sagen, ob sie bereit wären, dafür zu zahlen!"
-
"Ich verstehe!"
Er wandte sich Anton zu und verbeugte sich ehrerbietig.
"Ich danke Euch für Euren großmütigen Rat und Eure Hilfe. Eine Frage hätte ich noch: Muss ein solches Unternehmen vom Imperator genehmigt werden?" -
"Es wäre in Rom, es müsste von mir genehmigt werden!"
er klopfte ihm auf die Schultern
"Wenn du ein fertiges Konzept hast, dann besuch mich im Palast des Proconsul!"
-
"Ich danke Euch, Anton. Ich werde mir Gedanken machen und dann ggf. zu Euch kommen."
Er verbeugte sich noch einmal.
"Ich stehe in Eurer Schuld." -
"Eine letzte Frage, bevor ich Euch verlasse, hätte ich noch: Was, wenn bereits ein anderer ebenfalls diese Idee hatte und mir dieses, bei der Umfrage, die ich plane, mitteilt. Und mir auch mitteilt, dass dies bereits mit höheren Persönlichkeiten teilweise besprochen sei. Was würdet ihr mir raten? Wer zuerst kommt mahlt zuerst? Eine Partnerschaft? Oder das ich lieber eine andere Sache in meinem Kopfe wälzen sollte. Die Antwort meines Bruders dbzgl. bin ich mir sicher zu kennen. Doch was sagt so ein erfahrener MAnn wie Ihr dazu?"
-
"Ich hörte noch nichts von einer solchen Idee in Italia und ich pflege regen Kontakt mit höheren wir du sie nennst, sollte es dennoch ein anderen geben, so würde ich dir empfehlen zu kooperieren oder ggf. zu konkurieren, denn aufgeben ist immer Schlecht!
Schau als damals der Machtkampf um die Acta war, habe ich planungen für eine Konkurenzzeitung gestartet und nun schau wo ich bin ...!" -
"Nun, so soll es denn sein. Solange ich nichts anderes mehr vernehme, werde ich meine Planungen vorantreiben. Sollte noch etwas anderes kommen, nun, dann kann man sich ggf. einigen. Ich danke Euch für Euren Rat, möchte nun aber nicht weiter Eure kostbare Zeit in Anspruch nehmen. Ich werde mich dann in nicht allzu ferner Zukunft im Palast des Proconsuls melden."
Er verbeugte sich höflich und verabschiedete sich ordentlich, ehe er, mit einem letzten bewundernden Blick auf die Gärten das Haus des Senators wieder verliess und sich bereits auf dem Weg zu seiner Unterkunft intensivste Gedanken machte. -
Mit Publius an der Hand betrat ich also nach kurzem Wege den Garten der Casa, der sehr schön ist und wundervoll bepflanzt und gepflegt aussah.
-
*ich setzte mich auf eine Steinbank und zog Helena zu mir herunter*
"Das liebe ich so an den römischen Häusern, der idylische Garten. Aber die schönste Blume bist hier du! Eigentlich ist jeder Ort shcön, wo ich mit dir sein kann!"
-
Ich lehnte froh seufzend meinen Kopf an seine Schulter.
"Du musst mir nicht immer Komplimente machen, ich weiß gar nicht, wie ich damit umgehen soll..."
Schon wieder war ich errötet und sah ihn beinahe vorwurfsvoll an.
-
*Ich umarmte sie und sah dem Wasserspiel im Garten zu*
"Das sind nicht nur Komplimente, dass sind Tatsachen, Liebste!"
-
Ich seufzte ergeben und kuschelte mich fester an ihn heran. Wo war nur Vater? Hoffentlich hatte der Sklave unordentlich gesucht, denn wenn er vernünftig gesucht hatte und Vater nicht gefunden hatte, konnte es nur bedeuten er war nicht im Hause.
Was möchtest du eigentlich alles im Cursus Honorum machen?`Möchtest du noch mehr erreichen?
-
*ich überlegte kurz. ich hatte gehofft, hier in diesen Mauern davon mal unberührt zu sein, aber ich antwortete ihr trotzdem*
"Nun, eins ist klar, ich möchte gerne wieder zurück in die Legion! Aber auch die Politik bietet einem Möglichkeiten, Dinge zu verändern, zu verbessern! Auch wenn Politik so manchesmal ein schmieriges Geschäft ist. Es wird sich zeigen, wie ich mich mache!"
-
"Ich bin mir sicher du wirst deine Aufgaben sehr gut erledigen!",
seufzte ich glücklich. Ich hatte bemerkt, es war ihm unangenehm ständig davon zu sprechen und so ließ ich es wieder, suchte ich doch nur nach einem Gesprächsthema.
-
*ich schaute mich um*
"Wo mag dein Vater nur sein? Ich hoffe wir werden ihn bald antreffen, ist es mir doch unangenehm, in seinem Haus mit seiner reizenden Tochter zu verweilen, ohne seine Zustimmung!"
-
"Ich finde es bloß merkwürdig, dass der Sklave ihn nicht gefunden hat... Ist er vielleicht auf einem Spaziergang?"
Ein wenig besorgt sah ich Publius an.
-
"Nun, auch ein Senator hat was besseres zutun, als nur in seinem Haus zu sitzen, denke ich! Wird doch gerade viel im Senat zutun sein, da doch die ganzen Ämter eingeteilt werden müssen! Ich warte auch noch auf meine Berufung!"
-
Ich lächelte ihn einfach nur an - wo blieb nur mein Vater? Ich konnte es kaum erwarten, die beiden einander vorzustellen. Ich seufzte..
Ist schon richtig, doch ich möchte doch so schnell wie möglich dass ihr euch kennenlernt. Mein Vater hat schon so manchen Skandal heraufbeschworen, doch ist er meistens im Recht... Denke ich. Ich sage das nicht nur, weil er mein geliebter Vater ist, sondern weil ich es so empfinde. Dein Bruder liebt es ja anscheinend, meinen Vater in Verruf zu bringen...
Ich sah bei dem Gedanken der unüberlegten Andeutungen des Vibullius ziemlich gereizt drein.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!