An die Legionäre der Legio II Germanica!
Mit sofortiger Wirkung haben alle Soldaten Marschbereitschaft herzustellen.
Die Legion wird zu Unterstützung nach Hispania beordert.
Am PRIDIE NON FEB DCCCLV A.U.C. (4.2.2005/102 n.Chr.) sind die Vorbereitungen abzuschließen.
Herius Hadrianus Subdolus
Kommandeur der Verlegung
Darunter kam ein Erklärungsschreiben.
Zur Unterstützung der Legio IX Hispania wird die Legio II Germanica nach Hispanien verlegt. Alle Soldaten haben ihre Ausrüstung zu packen und im Magazin ihre Kampfausrüstung zu empfangen, die Ausgabe geht geordnet nach Manipel von statten. Die Unteroffiziere haben für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen.
Danach werden die Legionäre samt Ausrüstung (auch Belagerungswaffen und Gespanne) eingeschifft. Der Transport wird über den Rhenus bis Triboci (Castellum Alae) gehen und je Fahrt ca. 34 Stunden dauern. In fünf Tagen sollten die Fahrten auf dem Rhenus damit abgeschlossen sein. Da die Legion durch Freundesland marschiert, wird kein Auffanglager errichtet, sondern flüssig weiter marschiert. Die Reiterei wird die Speerspitze darstellen und für aktive Meldelinien sorgen. Die Legionäre nächtigen in provisorischen Lagern, die für die nächsten im Zug (am darauf folgenden Tag/Nacht) erhalten werden. Die Letzten Nutzer erst, werden die Lager zerstören.
Die Legion wird etwa 50 km auf Hauptstraßen zu marschieren haben, gedacht sind dafür je Zug 2 Tage, um die Nachschubwagen nicht zurück fallen zu lassen. Am Zielpunkt: Augusta Raurica werden die Einheiten erneut eingeschifft.
Dies soll vorerst genügen.
Herius Hadrianus Subdolus
Kommandeur der Verlegung