Bummel über den Markt

  • Fröhlich plaudernd ging ich mit Cato über den Markt. Für später hatte ich noch eine Überraschung geplant, ich freute mich jetzt schon auf sein Gesicht.


    "Wie habt ihr euch eigentlich früher versorgt, dein Lehrer und Du ? Seid ihr überhaupt einmal auf dem Markt gewesen ?"


    Ich hakte mich bei Cato unter und schaute ihn dann lächelnd an.

  • "Ja Lucia, ich war mit meinem Lehrer schon mal auf einem Markt. Doch der Fussmarsch ist lang bis ins Tal. Wir versorgten uns hauptsächlich selbst. Deshalb habe ich gute Erfahrungen gemacht. Wir bauten Getreide und Gemüse an. Hatten zwei Rinder um uns mit Milch und Frischkäse zu versorgen. Und einpaar Schafe für Wolle, die wir zu Garn sponnen und weiter zu Kleider verarbeiteten. Aus Sonnenblumenkernen pressten wir Öl und gebrauchten es für Öllampen und zur Herstellung unserer Seife.
    Darum arbeite ich momentan auch bei Liliana in der Bäckerei. Mit dem Brotbacken bin ich ja schon vertraut.
    Es gibt hier alles in Riesenmengen. Schau dir nur diese Stände an. Alles gibt es hier. Es ist fast verschwenderisch. Aber ich geniesse es hier mit dir Lucia."

    Ich hängte meinen Arm in ihres ein und wir spazierten gemütlich durch den Markt. Man hörte lauter Stimmen die möglichst schnell ihre Waren loswerden wollten. Es war angenehm warm und die Stände leuchteten gelb-rot wie die Morgensonne.

  • Staunend hatte ich Cato zugehört.


    "Da habt ihr ja sicher sehr viel Arbeit gehabt. Doch wenigstens würdest du nicht verhungern, wenn es plötzlich keine Waren mehr gäbe und könntest dich selber versorgen."


    Wir schlenderten noch ein wenig weiter und sahen uns gemütlich um.


    "Bist du eigentlich schon mal im Theater gewesen ?"


    Schmunzelnd sah ich meinen Bruder an.

  • "Nun wir beide gehen jetzt ins Theater. Es wird dir bestimmt gefallen."


    Lachend schaute ich Cato an.


    "Und keine Widerrede Bruderherz, ich sollte schließlich unseren Ausflug durch Rom planen."


    Eine Weile gingen wir noch über den Markt, langsam in Richtung des Theaters.

  • Wir kamen schließlich zu den Märkten. Es herrschte großer Andrang. Händler priesen ihre Waren an, Sklaven trugen ihre Herren über den Platz und Kinder spielten an einem Brunnen.


    Bei den Worten von Cerelia mußte ich grinsen.


    Ja ich mag es. Ich sehe es gerne wenn Du dich freust und glücklich bist. :)
    Gut, wenn Du nichts möchtest zwingen kann ich Dich nicht von mir etwas anzunehmen.


    So schlenderten wir über den Markt und sahen uns diverse Stände an....

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Oh, yes, it is. I also like here very much. Pretty nice place. Kids are wonderful. You see, I love children, I love them very much, they are so lovely! :)


    *Then Cerelia looked at Sedulus and said:*


    Oh, and I must admit, that I like more when You also have fun with me. :) ...well, yes, I guess it's not necessary, You've already made a gift for me: Those beautiful Lilies and...You show me the Rome. :) I guess that's enough for this moment. ;)

  • Ja, Kinder sind etwas wundervolles... ich wurde wieder ernster.


    Ich sah Cerelia an und meinte.


    Du bist nicht sehr anspruchsvoll oder? Aber wenn Dir dies ausreicht, ich möchte mich nicht aufdrängen.


    Hmm, es ist spät, ich glaube ich bringe Dich wieder zurück zur Casa Scribonia bevor noch dieser Sklave Dich suchen kommt...

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Well, I would like to have lot's of children. :) ^^ I'm gonna love them veeeery much.


    *After Cerelia heared thiese words from Sedulus, she looked at him.*


    Demanding, impose?! No, Sedulus, I'm just very thankful for everything You've done for me. At this moment I can't demand nothing, that's evident. And I thank You one more time. :)


    Oh, yes it's already too late, so it would be really great and I would appreciate if You eould take me back to Casa. :) oh, yes, serves will have problems if father will know that I was out at this time, but when I'll tell him that I was with You I'm sure he'll be fine. :) ;)


    *Cerelia smiled to Sedulus and they went back to Casa Scribonia*

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