Ich kam nun also im Tempelbezirk Mogontiacums an und suchte verzweifelt nach einem Priester, doch wie mir schien war keiner zugegen.
Ich wartete einen Moment...
Ich kam nun also im Tempelbezirk Mogontiacums an und suchte verzweifelt nach einem Priester, doch wie mir schien war keiner zugegen.
Ich wartete einen Moment...
Domitianus wollte gerade losreiten als er den Legaten im Tempelbezirk sah.
"Legatus! Ich war einst Priester wie ihr wisst. Kann ich euch helfen?"
Lucia sah den Legaten und einen anderen Mann und ging auf sie zu.
Ich hörte ihr braucht eine Prieserin, oder einen Priester. Kann ich euch helfen?
Sorry, war lange net mehr on, ich weiß ^^"
abe rjetzt bin ich wieder da!
Hab dank Probatus Flavianus Domitianus, doch nun hast Du eine andere Bestimmung die genau so wichtig ist, dennoch danke ich Dir für Dein Angebot.
Ich wendete mich nun an die Priesterin.
Sei gegrüßt. Ja ich bräuchte Deinen Beistand, doch möchte ich dies mit Dir unter vier Augen abklären.
Ich lächelte dem Probatus kurz zu, dann wandte ich mich wieder an den Legaten.
Um unter vier Augen reden zu können gehen wir am besten ins Officium. Folg mir bitte.
ZitatOriginal von Traianus Germanicus Sedulus
Hab dank Probatus Flavianus Domitianus, doch nun hast Du eine andere Bestimmung die genau so wichtig ist, dennoch danke ich Dir für Dein Angebot.
Ich wendete mich nun an die Priesterin.
Sei gegrüßt. Ja ich bräuchte Deinen Beistand, doch möchte ich dies mit Dir unter vier Augen abklären.
"Ich begebe mich dann nach Confluentes, Ahnherr, ähem Legatus"
Er betrat den Tempelbezirk und machte sich auf die Suche nach einem Priester, der sich um ein Opferritual kümmern konnte. Er hätte auch gleich Sara fragen können, aber nun war er schon einmal in der Nähe, also bemühte er sich lieber gleich direkt.
Lucia sah einen Mann, der ihr bekannt vorkam Sie glaubte ihn schon mal mit Sara gesehen zu haben. Kurz entschlosse ging sie in dessen Richtung.
Er sah eine junge Frau auf sich zukommen und lächelte. Er erkannte sie, es war die Frau, die den einen Abend bei ihnen gewesen war und Saras Freundin.
"Sei gegrüßt," sagte er freundlich lächelnd.
Salve. grüße sie freundlich lächelnd zurück. Lucia zermaterte sich das Gehirn, doch wollte ihr einfach nicht der Name des Mannes einfallen. Tut mir leid, wenn ich das jetzt so direkt sage, aber ich weis, dass ich dich kenne. Und dass du irgendwie mit Sara in Verbindung stehst, doch komm ich einfach nicht darauf wie du heißt., meinte sie deshalb und hoffte, dass er das nicht als unfreundlich werten würde.
Er lachte leise.
"ich bin ihr Vetter Valentin. Und Du bist Magnus Quintilius Manus Schwester Lucia, richtig?"
Ja, richtig. Und jetzt fühl ich mich schuldig. Du erinnerst dich an meinen, ich mich jedoch nicht mehr an deinen Namen., meinte sie lächelnd.
was führt dich denn hierher? Kann ich was für dich tun, Valentin?
"Ja, es geht darum, dass ich jemanden suche, der für die Factio Purpurea ein Opfer durchführt."
Er lächelte sie weiter an.
"Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen. Ich habe nun einmal ein gutes Gedächtnis, was das betrifft."
Dann zwinkerte er ihr leicht zu.
Lucia lächelte zurück spührte aber ein leichte Röte auf ihren Wangen.
Dann beneide ich dich um dieses Gedächnis. Mir fällt es schwer mir Gesichter zu merken.
Nun, vielleicht musst du nicht weitersuchen, um was für ein Opfer soll es sich denn handeln und wofür?
"Die Factio dachte da schon an ein großes Opfer. Und wofür hält man denn ein Opfer noch ab ausser zu Ehren der Götter oder in Fürbitte?" Wieder lächelte er, auch ob ihrer leichten Röte.
Nun ja..., Lucia lächelte leicht verlegen. Da hast du recht, es gibt eigentlich nur diese zwei Möglichkeiten, doch kann man für was ganz bestimmtes Bitten oder Danken. Und ich bin recht neugierig. Gab sie zu.
"Für die Factio, für den Kaiser, für das Imperium :)"
Er musterte sie leicht und lächelte.
Lucia spührte beinahe, wie er sie musterte und lief wieder leicht rot an.
Nun, dann, was für ein Opfer soll es denn sein? Ich mein, was noch, außer groß? Hast du, oder deine Factio, da irgendwelche Vorstellungen?, versuchte sie sich ins geschäftliche zu flüchten.
Dieses Lächeln, irgendwie verunsicherte Lucia das.
"Wenn möglich ein weisser Stier. Ich denke, das wäre angepasst. Sei denn, Du hast noch eine andere Vorstellung oder Idee."
Er lächelte immer noch und dieses beinhaltete auch seine Augen.
Ein weiser Stier, mh, so einer ist schwer zu beschaffen. Ich weis nicht, wann es das letzte mal einen gegeben hat und in unseren Ställen haben wir momentan leider auch keinen.
Dieses Lächeln. Eigentlich war es ja richtig nett, aber irgendwas daran... Lucia wusste nicht, was es war... es brachte sie dazu zurück zu lächeln. Einfach so, einfach weil Valentin so nett aussah.
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