Auf den Weg in mein Zimmer schaue ich noch mal im Garten vorbei. Die Arbeiten gehen zügig daran.
Eigentlich zu schade, das ich diese kleine Gefälligkeit für die Marotten dieser arroganten Patrizierin verschwenden musste...
Auf den Weg in mein Zimmer schaue ich noch mal im Garten vorbei. Die Arbeiten gehen zügig daran.
Eigentlich zu schade, das ich diese kleine Gefälligkeit für die Marotten dieser arroganten Patrizierin verschwenden musste...
Mittlerweile müssten die Arbeit bei Sevys Casa eigentlich abgeschlossen sein, daher schaue ich mich einmal nach.
Ja, alles scheint so zu sein, wie es gewünscht wurde.
Ich verlasse die Casa wieder in Richtung Hafen..
Ich stehe im Vorgarten und bewundere die Arbeiten die an meiner Casa gemacht worden sind. Alles schön sauber.
Der Torsklave erkannte seine zukünftige Herrin, und ich kam problemlos hinein. Ich hatte Lucius unrecht getan, er hatte ganze Arbeit geleistet. Wo steckt Sevy nur, der Sklave sagte er sei hier, suchend blickte ich mich um.
Ich hatte ein komisches Gefühl in mir, als wenn etwas passieren würde. Ich schaute mich um, doch es war wieder ein erfrischender Anblick. Meine Liebe stand vor mir.
"Hallo Fausta, hier drüben bin ich. Komm mal her ich muss dir was zeigen. Der Garten wurde zurecht gemacht. Welch eine Pracht."
"Hallo Liebster, da bist du ja. Ja es ist wundervoll, dein Lucius scheint doch ganz brauchbar zu sein. Hast du mich vermisst?" frage ich schelmisch
"Sicher habe ich dich vermisst. Jede Minute, mein Schatz. Aber wie siehst du denn aus. Die Straßen sind sehr staubig um diese Jahreszeit. Willst du dich frischmachen oder ein Bad nehmen?"
Ich dachte an die Termen von Tarraco, als wir getrennt badeten. Aber in meiner casa gelten diese Regeln ja nicht.
"Das klingt gut Schatz, die Strasse ist wirklich sehr staubig.
Und wenn du auch noch Rosenöl hast und gut massieren kannst, hast du mich schon überredet."
Das Angebot war wirklich sehr verlockend.
"Dann komm meine Liebe, ichwerde dir zeigen wie weich meine Hände sein können."
Ich rief einem Sklaven zu die Vorbereitungen zu treffen.
Nach 10 Minuten gingen wir ins BADEZIMMER
Ich schaue mich um. Hier scheint alles in Ordnung zu sein. Ich gehe weiter um die andere Orte zu checken.....
Ich komme zu Hause an und streichele meine 2 Hunde die meine Casa gut bewachen.
Ich schaue mal nach meinen 2 Lieblingen die Hunde. Ich schaue rauf in den Himmel. Es wird doch nicht anfangen zu regnen.
Da sind wir angekommen Fausta und ich nach unserer kleinen Schifffahrt.
Wir gehen den Weg entlang zu Sevys Villa. Das Portal sieht schon vom Fernen einladend aus.
Meine 2 Hunde kommen uns entgegen und begrüssen uns.
"Der Schwarze (französische Bulldogue) heisst Shiva und der Braun-Weisse (Beagle) heisst Charlie"
Die sind niedlich. Man mag nicht glauben, dass Sie Wachhunde sind, so zutraulich wie sie sind." sagte ich und kraulte die beiden.
"Doch sind sie sehr wachsam. Das müssen sie sein bei meier so abgelegener Casa"
"Oh, muss ich mich jetzt fürchten?" fragte ich erschrocken.
"Nein sicherlich nicht. Ich habe doch die Wachhunde, die Sklaven die ich eingeteilt habe um Wache zu schieben."
Unsicher blicke ich mich um und gehe noch ein wenig schneller. Vor wem man sich hier wohl in Acht nehmen sollte?
Wir traten durch das Portal und betraten die Eingangshalle.
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