Domus Aeliana - Porta

  • Das war aber ein herzliches Willkommen, das der kahlköpfige Ianitor da gab. Valeria lächelte ihn an und trug ihr Anliegen vor.
    "Salve! Ich würde gern Senatorin Adria besuchen. Mein Name ist Decima Valeria und ich bin eine alte Bekannte."


    Ja, das war sie wohl. Auch wenn Adria ihr nie auf die Briefe geantwortet hatte, aber gewiss hatte sie als Senatorin viel zu tun.

  • Nakhti öffnete und erkannte den Besucher sofort wieder.
    “Senator Prudentius Commodus.“, begrüßte er ihn und verneige sich dabei gebührend.
    “Du zu meinem ’errn willst?“

  • "Also wirklich, sehr unpraktisch, so ein Haus im Haus, Status hin oder her..." denkt sich Theodorus, nachdem sie sich endlich durch das architektonische Verwirrspiel des riesigen Gebäudetraktes durchgekämpft haben und seine Schminke langsam im Schweiß vom vielen Gehen ertrinkt. "Und SO toll ist der Palast auch wieder nicht." Er wirft einen kurzen, fragenden Blick nach Fussi und nachdem jener bestätigend nickt, betätigt er den schweren Türklopfer.


    *knock Knock*

    gelehrter aus alexandria- gebildet, intellektuell, tolpatschig und zerstreut

  • Nakhti öffnete die Tür und sah den davor stehenden Mann ein wenig ratlos an. Er kannte nicht oder konnte sich zumindest nicht daran erinnern, ihn je gesehen zu haben, was bei seinem nicht sehr ausgeprägten Verstand allerdings nichts weiter zu bedeuten hatte.


    Der Sklave verneigte sich und fragte: “Womit ich kann ’elfen?“

  • Theodorus hat sich zwar eigentlich vorgenommen, standesgemäß und seriös zu wirken, kann sich seine Freude aber dann doch nicht verkneifen, als er den Sklaven mit dem zwar lange nicht gehörten aber doch so vertrauten Akzent hört: "Ah, ein Landsmann!" :D Zwar kein vollwertiger, weil Eingeborener und nicht Grieche und Sklave noch dazu, aber immerhin.
    Dann schielt er zum Quästor Princeps hinüber, der sich für Nakhti anscheinend gut versteckt hat :hmm:, und wartet, dass dieser zuerst seine Aufwartung macht. Schließlich ist Theodorus "nur" Fuscus Begleiter. Und die Möglichkeit, den Ägypter in ein Gespräch zu verwickeln, würde sich sicher noch finden...


    Sim-Off:

    Warten wir mal lieber, bis Fuscus auch kommt...

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  • “Elternglück?“
    Nakhti schaute die beiden Männer ratlos an. Es war ihm deutlich anzusehen, dass er überhaupt nichts verstand, was im Übrigen ein häufiger Anblick bei ihm war.

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