[Cubiculum] Flavia Calpurnia

  • Es machte mich glücklich hin zu hören, ihn weiter zu liebkosen. Lucius sollte vollständig geniesen und seinen Gefühlen freien Lauf lassen. Ich war bereit ihm alles zu geben.

  • Ihre Liebkosungen führten mich in ungeahnte Höhen, immer weiter, immer höher. Mein ganzer Körper schien zu vibrieren, mein Atem wurde schwerer und schwerer, unkontrolliert fuhren meine Hände durch ihr Haar.. bis..


    Bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und meine Lust in einem lautem, fast animalischen Aufstöhnren explodierte.


    Erst jetzt spürte ich, wie sehr meine Knie zitterten, wie mein ganzer Körper noch bebte. Ich konnte mich nur noch aufs das Bett sinken lassen.
    Ich wollte ihr sagen, wie sehr ich es genossen hatte, wie sehr ich sie liebte, doch immer noch brachte ich kein vernünftiges Wort heraus.
    So blickte ich sie, hoffte meinen Blick würde mehr sagen als tausend Worte...

  • Es machte mich Glücklich, ihn so glücklich zu sehen. Da ich Lucius so liebe, würde ich alles für ihn tun.


    Ich liess mich auf das Bett fallen und legte meinen Kopf auf seine Brust. Sein Herz schlug schnell und ich konnte es sehr deutlich hören. Wir sind für einandern geboren.

  • Es dauerte eine ganze Weile, bis ich wieder zu Atem kam. Ich lag einfach da, legte meine Arme um sie. Es war herrlich, sie so in meinen Armen zu halten, ihre Nähe zu spüren, ihren Kopf auf meiner Brust, ihre Haut nur getrennt durch den dünnen Seiden auf meiner...


    Irgendwann beugte ich mich über sie, mein Kopf dicht an ihrem, sanft durch ihr Haar streichend, küsste ich sie zärtlich...

    "Du bist unglaublich, meine geliebte Calpurnia...."
    hauchte ich ihr zärtlich zu.

  • "Ich weis.", flüsterte ich und lachte.


    Mein Zeigefinger streichelte zärtlich seinen flachen Bauch, umkreiste seinen Nabel.


    "Wir sollten es bald öffentlich bekannt machen oder wollen wir vorerst immer noch so tun, als wären wir nur Tante und Neffe?"

  • "Als Tante kann ich dich schon lange nicht mehr bezeichnen..."flüsterte ich ihr ins Ohr.
    Ich wusste sicher, ich wollte sie für immer... und wenn ich sie fragen würde, würde sie sicher ja sagen, glaubte ich zumindest. Aber sie in dieser Situation fragen ? Nein, ich wollte den richtigen Moment abwarten...


    Ich hatte mich halb über sie gebeugt, betrachtete ihre aufregeden Körper, immer noch etwas verhüllt von der Seidentunika. Ihre Nähe und ihr Anblick verfehlten ihr Wirkung nicht auf mich.


    Meine Hand glitt unter ihre Tunika streichelte sanft ihren Busen, ich presste meine Lippen auf die Ihren...


    Ich wollte ihr etwas von dem zurückgeben, was sie mir gegeben hatte..

  • Von dieser zärtlichten Attacke überrascht, schloss ich die Augen und öffnete leicht meinen Mund. Ich gab mich ganz seinen liebevollen Zärtlichkeiten hin. Zunächste kralltens ich meine Finger in die Bettdecke, dann gingen sie auf Wanderschaft.

  • Zärtlich küsste ich, sanft und verspielt, während meine Hände Über sie strichen.


    Vorsichtig half ich ihr aus ihrer Tunika, kniete vor ihr genoss einen Moment ihren Anblick.

    "Du bist so wunderschön"
    flüsterte ich leise.


    Langsam beugte ich mich über sie, küsste sie erst zärtlich auf den Mund und liess dann mein Küsse ihren Hals herab, über ihre Schultern zu ihrem Busen wandern.
    Ich begann ihren ganzen Oberkörpern mit langsam immer intensiveren Küssen zu bedecken.

  • Nackt lag ich nun auf meinem Bett. Wieder konnte ich nicht genug von seinen ausgesuchten Liebkosungen bekommen. Lucius schien genau zu wissen, was ich mag und we er mich behandeln musste.


    "Lucius, Du .... Du bist ... ein .. ohhh .... ein Nimmersatt! Ein verführerischer Nimmersatt!"

  • "Nur hungrig nach dir, meine Geliebte..."


    Immer weiter wanderten meine Liebkosen ihren Körper, ein Stück ihre Oberschenkel hinab, bis ich dann meinen Kopf in ihrem Schoss vergrub, während meine Hände sich langsam unter sie schoben.

  • Die Augen in meinem Kopf wurden immer größer und mein Mund öffnete sich, doch brachte ich keinen Ton hervor. Wie ein Fisch auf dem Trockenen, schnappte ich nach Luft. Gleichzeitig zogen sich meine Zehen und Finger krampfartig zusammen.


    "Luuuucius!"


    Wie von selbst hob sich mein Becken.

  • Ich hörte nicht auf, wollte das sie es geniesst, so wie ich es eben hgenossen hatte. Ihre Bewegungen und das Rufen meines Namens waren mir ein weiterer Ansporn.
    Meine Hände glitten ihren Rücken etewas hinauf und umrundeten sie, steichen gierige fordernd über ihren Bauch.

  • Es war als würde ich Lucius überall spüren. Seine Finger, seine Hände, seine Lippen. Er war überall zugleich. Die Bewegungen wurden unkontrollierter. Die Stufen zum Himmel wurden immer steiler. doch das Ende der Leiter sah ich deutlich vor Augen.

  • Ihre unkontrollierte Lust zu spüren, lies die Lust in mir immer weiter ansteigen und einen Moment war ich versucht mit meinen Liebkosungen inne zu halten und stattdessen...


    Aber ich wollte sie so in ungeahnte Höhern bringen, ihre Lust zur so explosion bringen. Ich intensivierte meine Liebkosungen immer weiter...

  • Dann brachen alle Dämme und die Wogen der Lust spülten alles hinweg was sich ihnen in den Weg stellte. Ich gab mir Mühe, meinem Drang nach Lautstärke zu dämpfen, was mir aber nur unvollkommen gelang.


    Ermattet und auf der höchsten Wolke schwebend, lag ich auf dem Bett und starte zur Zimmerdecke.


    'Wo soll das noch hinführen, mit Lucius und mir?', dachte ich und musste lächeln. Zufrieden lächeln.

  • Ich spürte die Wogen der Lust, die sie durchzogen und sie zu spüren liessen die Lust in mir nur noch weiter ansteigen. Mein Verlangen nach ihr Wuchs ins unermessliche.


    Langsam erhob ich mich, kniete auf dem Bett und sah auf sie herab. Ich sah ihr lächeln, sah wie sie langsam wieder zu Atem kam.
    Sachte legten sich meine Hände auf ihr Becken und ich zog sie dichter an mich heran. Dann beugte ich ich mich über sie, liess sie spüren, wie sehr ich sie verlangte.

  • Während ich mir ersr nur langsam bewegte, beugte ich mich so weit vor, bis mein Gesicht ganz dicht an ihrem war.

    "Ich kann einfach nicht genug von dir bekommen, Geliebte..."
    flüsterte ich ihr zu.
    Meine Hände legten sich sanmft aber stimmt um ihre HGandgelenke, so lhielt ich sie fest, während ich meine Lippen auf ihre presste, ihre Worte in einem Intensiven Kuss erstickend..

  • Der Kuss nahm mir fast den Atem, aber so wie er mich jetzt behandelte, gefiel es mir auch. Er nahm sich was er brauchte.
    Zeigte mir wie er mich begehrte, wie ich seine Leidenschaft anfachte. Dafür nahm ich gerne meine Bewegungslosigkeit in kauf. Dafür liebte ich ihn und begehrte ihn als Mann, Geliebten und Vater weiterer Kinder.

  • Eine ganze Weile liess ich nicht von ihren Lippen ab, hielt sie auf dem Bett fest, während meine Bewegungen immer kräftiger und schneller wurden.
    Dann löte ich den Griff um eine ihrer Hände, lies meine Hand lustvoll über ihren Körper gleiten, während meine Lippen langsam ihren Hals herab glitten und ich begann ihren Busen zu liebkosen.

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