"Komm nur herein.
Neue Dienerin?"
"Komm nur herein.
Neue Dienerin?"
Beide betraten das Zimmer und verbeugten sich.
"Darf ich vorstellen, Octavia Margarita meine Cousine und Eure neue Kammerdienerin."
Ich tritt ein Schritt zurück und übergab das Wort an Margarita das Wort.
Margarita betritt hinter Jentia den Raum. Nachdem ihre Cousine sie vorgestellt hat, verbeugt sie sich tief. "Es ist mir eine Ehre, in Euren Diensten stehen zu dürfen."
"Es freut mich Dich kennen zu lernen. Du bist auch Octavierin? Was hat Dich bewogen in den Palast zu gehen? Wenn ich fragen darf?"
"Die Freude liegt ganz auf meiner Seite." Ein ehrliches Lächeln tritt auf Margaritas Gesicht.
"Und ja, ich bin ebenfalls Octavierin, Jentia ist meine Cousine. Für diese Aufgabe habe ich mich entschieden, da ich glaube, dass sie einige interessante Herausforderungen im organistorischen Bereich bietet. Ich war schon immer fasziniert davon, wie gut die hiesige Verwaltung und die Synchronisation der Abläufe funktionniert und es reizt mich, selbst ein Teil davon zu sein."
"Bemerkenswert, alle Personen um mich herum beschweren sich immer über den Palast. Zu lange, zu ungenau, zu uninformiert, zu desinteresiert, zu inkompetent und so weiter. Senator Geminus und Julian reden öfter darüber. Und Tribun Falco würde ja am liebsten eh einfach alle verhaften lassen, naja.
Ich freue mich jedenfalls Euch beide hier zu haben.
Wie laufen eingentlich die Festvorbereitungen?
Immerhin ist es das Fest, wo mein Mann den Honoratioren des Reiches vorgestellt wird. Das wird ihm sicher gefallen, er hasst Feste."
Margaritas Augenbrauen wandern ein wenig nach oben bei Lucillas Schilderung der Beschwerden über den Palast. "Wenn es tatsächlich so ist, dann habe ich mir ja die richtige Herausforderung ausgesucht. Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, wie in diesem Fall unser ganze Imperium funktionnieren sollte." Margarita beschließt, diesen Gerüchten vorerst keinen Glauben zu schnken und sich davon unbeeinflusst selbst einen Eindruck zu machen.
"Die Vorbereitungen zu dem großen Fest laufen gut. Die Zeit ist etwas knapp, aber wir sollten es schaffen. Vielleicht habt Ihr ja eine Idee, wie man Eurem Mann das Fest versüßen könnte?"
Original von Octavia Margarita
"Wenn es tatsächlich so ist, dann habe ich mir ja die richtige Herausforderung ausgesucht. Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, wie in diesem Fall unser ganze Imperium funktionnieren sollte."
"Oh, ich bin mir sicher, da wundern sich noch ganz andere."
"Die Vorbereitungen zu dem großen Fest laufen gut. Die Zeit ist etwas knapp, aber wir sollten es schaffen. Vielleicht habt Ihr ja eine Idee, wie man Eurem Mann das Fest versüßen könnte?"
"Man könnte die Tafel von Markommannen angreifen lassen, ... "
kichert
"... er ist felsenfest davon überzeugt, dass dieses Volk Rom noch einmal gefährlich werden wird, naja."
Auch Margarita muss bei Lucillas Vorschlag lachen. "Ich fürchte, dann wird Er sich langweilen müssen. Ich zumindest habe leider keine Kontakte zu den Makromannen. Und Ihr? Habt Ihr besondere Wünsche?"
"Besondere Wünsche? Hm.
Ihr wisst ja, dass der Kaiser in der Vergangenheit recht wenig Feiern hier hat zelebrieren lassen. Und dieses hier ist ja aus mehreren Gründen recht wichtig und er hat vor nun den Saal öfter zu nutzen. Ich kenne ihn recht gut und er blamiert sich nicht gern, also sollte man nackte ägyptische Tänzerinnen lieber sein lassen.
Er wird Geburtstag feiern, meinen Mann vorstellen, den Sieg feiern und wiedereinmal Tuchfühlung mit den höheren Kreisen aufnehmen. Der Festrahmen sollte dem entgegenkommen."
"Ich denke nicht, dass Jentia auf die Idee kommt, nackte Tänzerinnen zu engagieren." Sie dreht sich zu ihrer Cousine, dann wieder zu Lucilla. "Jentia wird sich um die Darbietungen zur Unterhaltung kümmern. Ich würde sagen, da ist es sicher, dass der richtige Rahmen getroffen wird."
"Gut, sehr schön."
Setze zur letzen Naht an und schwups das Festkleid ist fertig. Nun muss es nur noch Lucilla anprobieren. Ich ging zum Schlafgemach und klopfte an.
Sorry, ich war etwas abgelenkt heute.
Kein Problem, immerhin gehörtst du zur Kaiserfamilie
Gefolgt von Amatia trat Margarita vor das Zimmer und klopfte an die Tür.
schaut auf
"Ja? Komm nur herein."
Margarita öffnet die Tür und tritt ein. Mit einem leichten Wink bedeutete sie Amatia ihr zu folgen. "Salve, Lucilla. Willkommen zurück in Rom. Es ist schön, dass Ihr wieder da seid. Habt Ihr Euch gut erholt?" fragte sie lächelnd.
Amatia stand derweilen noch ruhig daneben, und betrachtete Lucilla. Sie ist wirklich so schön wie es behauptet wird. Und eine Ausstrahlung, einer Kaiserin würdig.
Steht auf und kommt den beiden entgegen.
"Hallo, ihr beiden. Danke. Wir haben uns ganz gut erholt, ja.
Und was habt ihr hier so gemacht? Jetzt wo der Kaiser in Hispania ist muss es hier ziemlich ruhig gewesen sein."
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