• Zusammen mit den Legionären die ebenfalls an dem Unfall mit dem Transportwagen beteiligt waren meldete ich mich bei dem Offizier der die Leute für die Arbeit einteilte.


    Mit einem grinsen im Gesicht schien er uns schon zu erwarten.
    "Ah, da sind ja die Pechvögel. Kommt gleich mal mit, ich zeig euch wo ihr töpfern könnt."


    Na toll, dachte sich Varus. Jetzt erntete er hier schon Hohn und Spott. Aber egal, er sah es auf der einen Seite mit einem lachenden Auge. Als wir dann an unserem Arbeitsplatz ankamen lies sich Varus noch ausführlich erklären was er zu tun hatte, denn Töpfern musste er in seinem Leben noch nie. Es schien eigentlich ganz einfach zu sein. Man setzt sich an diese Rolle, gibt immer wieder etwas Ton hinzu und formt diesen letztendlich mit den Händen zu einer Amphore.


    Gut, da Varus es soweit verstanden hatte begann er mit der Arbeit...

  • Der Offizier schaute kurz zu, wie Varus sich anstellte, und war zufrieden. "Sieht gut aus, ich komm' nachher wieder vorbei." Ein weiterer Soldat aus Varus' Gruppe nahm ebenfalls zum Töpfern Platz, für drei andere hatte der Offizier andere Aufgaben: "Hier vorne ist eine Wanne mit frisch geliefertem Ton direkt aus dem Fluß. Bevor man den verwenden kann, muss er gewässert und geknetet werden." Er zeigte auf einen der Legionäre: "Du holst Wasser - da vorne stehen ein paar Eimer." Die beiden anderen bekamen die Anweisung, ihre Caligae auszuziehen und in die Wanne zu steigen, um den Ton mit den Füßen zu kneten. "Geht genauso wie beim Weintrauben stampfen," meinte der Offizier, als würden die Soldaten mit dieser Beschreibung viel anfangen.

  • Es herschte munteres arbeiten in der Fabrica. Es war eigentlich ganz angenehm dort seine arbeit zu verrichten. Varus hatte schon die ein oder andere Amphore fertiggestellt als er sich umdrehte und seine in der Wanne stehenden schwitzenden Kameraden sah: "Na, wie läuft das Stampfen?" Er konnte sich bei dieser frage ein kleines schmunzeln nicht verkneifen, denn es sah wirklich nach einer anstrengenden Betätigung aus. Sie hatten für den Moment nur ein sarkastisches Grinsen für Varus Humor übrig, doch fingen dann plötzlich an Stark zu lachen als Varus sich wieder umdrehte und seine halb-fertige Amphore dabei umstieß.


    Man merkte die gute Stimmung unter den Soldaten. Deswegen nahm es Varus auch mit einem lächeln auf und dachte sich: "Naja, dann mach ichs halt nochmal von vorn. Der Ton war ja noch nicht getrocknet und somit konnte man ihn ja gleich wiederverwenden."

  • Der leitende Offizier kam wenig später vorbei, um sich die bisherigen Arbeitsergebnisse anzusehen. Mit dem Zustand des bisher getretenen Tons war er recht zufrieden. Bei den beiden Aushilfs-Töpfern prüfte er mit einem routinierten Griff zu einem Korkstopfen, ob die obere Öffnung die richtige Größe hatte und warf einen kritischen Blick auf die angesetzten Henkel. "Ja, sieht ordentlich aus. Für's erste Mal ganz gut." Er schaute in die Bottiche mit den Tonvorräten und meinte dann: "Jeder noch die, an der er gerade dran ist und dann noch jeweils eine, dann macht ihr Schluß."

  • Sehr gut, dachte sich Varus als er die Worte des Offiziers vernahm. Mit der Amphore an der er gerade arbeitete war er zum Glück nämlich schon fast fertig und konnte so auch schnell mit der letzten für den heutigen Tag beginnen. So angenehm wie es in der Fabrica zu diesem Zeitpunkt auch war, gerne wäre er doch lieber wieder auf dem Exerzierplatz trainieren gegangen. Aber das würde ja bald wieder der Fall sein und mit Ton würde er wohl erstmal eine Weile nichts mehr zu tun haben.

  • Als die Soldaten ihre Arbeit beendet hatten, kam noch einmal der Werkstattleiter zu ihnen und begutachtete die Arbeit. Er war sehr zufrieden. "Das habt ihr sehr ordentlich gemacht. Werde ich dem Praefectus Castrorum melden. Und vielleicht sehe ich den einen oder anderen von euch ja bald mal als regulären Handwerker hier in der Fabrica wieder..."

  • 'die latrinen säubern !' irgendwie hatte ich mir das ja gedacht. ich unterdrückte irgendeine reaktion und ließ mir vom centurio putzlumpen und eimer vor die füsse knallen.
    also stiefelte ich um die Fabrica herum zu den latrinen. drinnen wurde geklopft und gehämmert. als erstes hing ich einen kleinen schmutzigen zettel an die tür.


    LATRINEN WEGEN SÄUBERUNG GESCHLOSSEN !!!



    dann besorgte ich mir in einem eimer wasser vom fluß, schleppte diesen zu den latrinen ohne zuviel wasser zu verschütten und goß den inhalt über die steinbänke drüber.
    das wiederholte ich einigemale und ging anschließend mit dem Lumpen über die nassen stellen und wischte dreck und nässe weg.


    dabei ließ ich mir in ruhe zeit, während draussen einige Milites ungeduldig von einem bein auf das andere trabten. ;)

  • In der Fabrica sitzt der Werkstattleiter mit einigen Technikern und Schreibern an einem Tisch mit einigen Wachstafeln, um Aufträge und materialbedarf für die nächsten Wochen zu planen. "Es könnt ein größerer Bauauftrag auf uns zu kommen - Straßenbau bzw. Reparatur. Wir brauche eine Liste, was wir alles haben, was beschafft werden muss und wen wir einsetzen können.


    Das Officium soll uns mal eine Übersicht machen."


  • An: Fabrica Castellum der Legio I Traiana Pia Fidelis
    Von: Officum Castellum der Legio I Traiana Pia Fidelis
    Betreff: Materialübersicht


    Salve,


    da ich keine Informationen bezüglich der größe des Auftrages erhalten habe, kann ich nur mit einer groben Übersich dienen. Schließlich kann ich so unmöglich festmachen welche Anzahl an Materialien aufgebracht werden muss.


    - Einsatz von Arbeitern:
    Hängt von der größe des Auftrags ab, aber für einen Straßenbau bzw. Reperatur sollten lediglich I bis II Manipele von nöten sein.


    - Werkzeug:
    Alle Arbeiter sind mit Schaufeln auszurüsten.


    - Materialien:
    Es müssen unmengen an Steinplatten für die Erneuerung einer Straße geschaffen werden, das in der Fabrica noch vorhandene Material kann schonmal zur Herstellung solcher verarbeitet werden. Sollte der Auftrag doch noch größere Formen annehmen muss weiterer Stein nachgeliefert werden


    - Transportmittel:
    Eine entsprechende Anzahl an Wagen für den Transport der Steinplatten wird zur verfügung gestellt, sobald eine genauere Größenordnung feststeht.


    Officum
    Castellum der Legio I Traiana Pia Fidelis
    Gaius Aurelius Varus

  • In den Werkstätten des Lagers herrschte Hochbetrieb. Hell glühte das Schmiedefeuer, in dem ein Eisenbarren nach dem anderen erhitzt wurde, um von den schwitzenden Schmieden zu dünnen Platten geschmiedet zu werden. Die nächsten Arbeiter schnitten die Platten in unterschiedlich große Stücke und brachten Bohrungen an, wieder andere fertigten aus anderen Metallstücken Scharniere und Ösen. Und alles zusammen wurde dann verwendet, um beschädigte Segmentata-Panzer zu reparieren oder gleich neue zu bauen. Eine Niete nach der anderen wurde ins Metall getrieben, um bald wieder genug Ausrüstung für alle zu haben. Kaputte Panzer wurden soweit es ging demontiert, und als Ersatzteillager genutzt, um Material zu sparen; völlig beschädigte Teile wanderten in den Schmelzofen.
    Der Raum war erfüllt vom Klang der Schmiedehämmer, die Luft gefüllt vom Geruch des Feuers und der Boden übersäht von Metallspänen und obwohl schon jetzt viel Arbeit auf Erledigung wartete, brachten einzelne Soldaten immer noch mehr Listen mit Aufträgen herein.

  • Seit Tagen sahen sich die Arbeiter in den Werkstätten von Legionären und Offizieren bedrängt, welche in all dem Chaos versuchten, ein Mindestmaß an Ordnung zu bewahren. Lange mussten die Soldaten der vierten Zenturie warten, um alle Mängel in der Ausrüstung behoben zu sehen. Sophus hatte sich mit dem Disziplinarvorgesetzten der sechsten Zenturie auf eine weitgehende Zusammenlegung beider Einheiten verständigt: Während die vierte Zenturie vor den Werkstätten wartete, halfen die kaum weniger dezimierten Überbleisel der sechsten Zenturie beim Ausladen der per Frachtschiff eingetroffenen Nahrungsmittel. Dies war auch bitter nötig, da während des Feldzuges gegen die Rebellen die Versorgungstransporte hauptsächlich in Richtung Frontgebiet geloffen waren. Dementsprechend spärlich gefüllt hatten die zurückgekehrten Teile der Legion die Vorratslager vorgefunden.

  • Eine Körperpanzerung nach der anderen wurde gefertigt, ein neuer Helm nach dem anderen konnte seinem Besitzer übergeben werden. Überall im Lager sah man Soldaten, die Namenskennzeichen auf ihren neuen Ausrüstungsstücken anbrachten oder frische Lederriemen im Panzer durch kräftiges Einfetten geschmeidig zu machen versuchten. Hier und da wurde einem nicht ganz passendem Helm durch ein paar gezielte Hammerschläge doch noch zur perfekten Passform verholfen und in einigen Stuben hing der Geruch von frisch ausgekochten und zurechtgeschnitzten Knochen an den Schwertgriffen.


    Auf der Lagerstraße vor der Fabrica stapelten sich inzwischen einige dünne Baumstämme und starke Äste, die von Arbeitskommandos herbeigeschafft worden waren, um Nachschubmaterial für Pila, Schilde und Schanzpfähle zu haben. Für die groben Arbeiten wurde Material auf einzelne Centurien verteilt, die auf den Straßen vor ihren Barracken provisorische Bauplätze zur Zurichtung des Holzes errichteten; für die feinen Arbeiten suchten sich die Spezialisten einen der einigermaßen ruhigeren Ecken der Fabrica aus. So mussten aus den Stämmen zum Beispiel dünne Brettchen geschnitten werden, die in mehreren Lagen übereinander zu neuen Schilden verarbeitet werden konnten.

  • Als nahezu alle Soldaten der Zenturie in reparierter oder fast neuer Panzerung vor der Fabrica Aufstellung genommen hatten und bereits andere Einheiten anmarschierten, um ebenfalls in den Genuss einer einsatzfähigen Ausrüstung zu kommen, musterte Centurio Aurelius die Truppe.
    "MIIIIILITEEES!
    ACIEM DIRIGITE!"
    Die Soldaten taten, wie ihnen befohlen war.
    "Alle Mann kehren jetzt zu den Unterkünften zurück und reinigen die Panzer nochmals....was zum...."
    Abrupt blieb Sophus vor einem jungen Legionär stehen.
    "...beim Mars! habe ich nicht gesagt, dass lediertes Schuhwerk zu reparieren ist? Auch in unserer jetzigen Verfassung müssen wir ständig marschbereit sein."
    Hektisch fuchtelte Sophus mit der Vitis vor den Legionären herum.
    "Wenn ihr damit fertig seid, legt ihr die Kampfausrüstung ab und haltet euch zum Appell bereit. Ich will heute keinen herumlungern sehen...wie bei denen von der ersten.
    Abmarsch jetzt! Ihr wisst, was ihr zu tun habt!"


    In Erwartung der wenig beliebten Reparatur- und Reinigungsarbeiten marschierte der Trupp zu den Barracken zurück.

  • Der Geruch von Holzkohle und heißem Metall hatte sich in der Fabrica inzwischen etwas verflüchtigt - und dem Geruch von frisch ausgekochtem Knochenleim und gegerbten Tierhäuten Platz gemacht. Selbst die Tatsache, dass solche Arbeiten nur in der kleinen Fabrica am Rande des Lagers und nur bei günstigen Windverhältnissen, die den Gestank aus dem Lager heraus wehen sollten, durchgeführt wurden, konnte die enorme Geruchsbelastung nicht verhindern. Zum Glück standen solche Aktionen in diesem Ausmaß nicht allzu häufig auf dem Programm.


    Mit dem frischen Leim machten sich die Handwerker dann daran, die vorbereiteten Holzbrettchen in gewölbten Formen in mehreren Schichten zusammen zu leimen. Nach dem Trocknen wurde die Fläche in der Mitte mit einem runden Loch, auf der Innenseite mit dünnen Leisten und über dem Loch einer dicken Griffstange versehen - fertig war der hölzerne Schildrohling. Nachdem dieser mit Leinen und Leder bezogen worden war, wurde mit kräftigen Farben die Schildbemalung der Legion aufgebracht. Zum Schluß setzten die Handwerker noch die Schlagkanten aus Metall auf und sobald eine Lederhülle zum Schutz gegen Feuchtigkeit genäht war konnten die neuen Schilde ausgegeben werden.

  • In dem der Fabrica angelagerten Bauhof herrschte Hochbetrieb. Derzeit häuften sich die Aufträge für die Legion und das stellte den Leiter der Einrichtung vor einige organisatorische Probleme. Dem Straßenbau in Ostia würde in Kürze der Bau des Amphitheaters in Mantua folgen. Glücklicherweise wurden die Materialien für Ostia vor Ort und nicht aus dem Steinbruch in der Nähe von Mantua bezogen. Hier waren die Legionäre ausreichend mit dem Abbau für das ortseigene Bauvorhaben beschäftigt.
    Dennoch blieb die Bereitstellung von derartig großen Mengen an Materialien ein dauerhaftes Problem, welches den Verantwortlichen Tag und Nacht beschäftigte. Schließlich musste zusätzlich auch noch der laufende Betrieb für die ständig anfallenden Nachfragen nach Ziegeln aufrechterhalten werden. Erhöhter Bedarf und gestiegener Arbeitseinsatz zogen einen erhöhten Verschleiß an Arbeitsgeräten nach sich und so tauchte, kaum dass ein Problem gelöst war, bereits ein neues auf.

  • Macer betrat die Fabrica durch einen Seiteneingang, der in einen kleineren Büroraum führte und liess den Werkstattleiter kommen. "Salve. Wie Du sicher weist, steht und bald der Baubeginn für das Amphitheater in Mantua bevor. Die Vermessungsarbeiten sind abgeschlossen und die Bautechniker sitzen über den Plänen. Sicher wird es noch einige Tage dauern, bis alle Berechnungen abgeschlossen sind, aber ich möchte den Bau dann zügig beginnen lassen.
    Deshalb ordne ich hiermit an, dass das nötige Bau- und Transportgerät bereit zu stellen und auf seinen einwandfreien Zustand hin zu prüfen ist. Für das Ausheben der Baugrube werden wir zwar zunächst einmal die üblichen Schanzwerkzeuge einsetzen können, die die Soldaten in den Barracken lagern, aber für den Abtransport von Erde und die Beschaffung von Holz und Stein für die Fundamente und die Sicherung der Baugrube werden wir bald schon Wägen benötigen. Entsprechend auch Kräne u.ä. an den Be- und Entladestellen.
    Ich werde einige Einheiten mehr als üblich für den Dienst in der Fabrica abordnen."

  • Nach und nach wurde es den Centurionen angesichts des Drängens zahlreicher Offiziere in den Räumlichkeiten der Fabrica eröffnet, dass der Startschuss zur heißen Phase der Baumaßnahmen gefallen war. Wie jeden Morgen hatte Centurio Aurelius die Contubernia seiner Einheit mit diversen Aufgaben betraut - immerhin wurde in den Lagerhäusern des Kastells im Hinblick auf die jüngsten Warenlieferungen ausdrücklich jede helfende Hand gebraucht.


    Bevor er die Fabrica betrat, nahm Centurio Aurelius den Helm ab, nickte einigen anwesenden Offizieren zu und nahm schweigend bei den Kameraden Aufstellung.

  • Direkt auf dem Rückweg aus Mantua betrat Macer kurz die Fabrica.


    "Mit Erdarbeiten auf dem Bauplatz ist erst zu beginnen, wenn von der Stadt eine Opferzeremonie zur Eröffnung der Bauarbeiten vorgenommen wurde", ordente er knapp an. "Material kann schon antransportiert werden."

  • Zunächst die Fabrica aufsuchend, wollte Vesuvianus sich davon in Kenntnis setzen lassen, ob die technischen Möglichkeiten und Materialbestände für die sofortige Umsetzung von Priscus' Vorschlag gegeben waren. Er suchte den Werkstattleiter auf, erklärte ihm die Anforderungen und erhielt einen positiven Bescheid.


    "Möglicherweise muss die Fertigung von Schanzwerkzeugen und weiterem Arbeitsgerät vorerst aussetzen, aber das muss der Praefectus entscheiden."


    Mit einem Gruß verließ der Centurio die Fabrica und machte sich auf den Weg zum Dienstraum des Praefectus.

  • Nicht nur am Bauplatz des Amphitheaters, sondern gerade auch in den lagereigenen Werkstätten der Legio I herrschte Hochbetrieb: Unablässig fertigten die handwerklich versierten Immunes der Truppe Nägel, die für den Bau und Ausbau der Gerüstkonstruktionen erforderlich waren, reparierten Ausrüstungsgegenstände, die während der Bauarbeiten zu Schaden gekommen waren. Kaum war eine abgestumpfte Dolabra geschliffen, ein Spaten gefertigt, ereilten den Werkstättenleiter weitere Aufträge, die teils persönlich durch die betreffenden Centurionen oder Boten überbracht wurden .


    Alsbald geschah es, dass aus den großen Lagerräumen des Kastells zahlreiche Körbe prall gefüllt mit Eisenbarren in die ohnehin schon überfüllte und an ihrer Geräuschkulisse kaum zu übertreffende Fabrica transportiert wurden, denn wie aus den Verwaltungsräumen der Principia her zu vernehmen gewesen war, stand nunmehr im Zusammenhang mit den Fundamentarbeiten auch die damit fällige Metallverarbeitung auf dem Programm.
    So geschah es, dass bald schwarzer, dichter Qualm aus den Schmiedefeuern über die Lagerstraßen wehte und neben den prägnanten, metallischen Klang aus den Stätten der Eisenfertigung die Hustenanfälle der Legionäre traten...

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