• Nach dem Martinus sich den Speisen widmete, nahm ich mir ein Herz und setze mich einfach neben den würdig dreinblickenden Commodus.

  • Natürlich bemerkte ich die Blicke von Martinus, aber ich tat so, als würde ich es nicht bemerken.

  • Ich wusste genau dass Calpurnia meine Blicke "spüren" würde doch wollte sie es sich nicht anmerken lassen.
    Immer wieder schweiften ihre Blicke kurz und bündig durch die Menge, auch an mir vorüber.
    Ich jedoch nahm diese sehr wohl zur Kenntnis.




    Sim-Off:

    :D

  • "Unverschämt! Was bildet der sich ein!", dachte ich wutschnaubend.


    Jetzt zeigte ich ihm erst recht die kalte Schulter und drehte mich demonstrativ zu Commodus herum.

  • Er begrüßte die neuen Gäste, besonders Helena und kurz danach auch die anderen Damen, unter denen er erstaunt und erfreut den LAPP von Hispania erkannte.
    Bitte, tretet näher. Bedient Euch an Speis und Trank und fühlt Euch, soweit meine bescheidene Casa es ermöglicht, wie zu Hause.
    Die Sklaven eilten umher und boten Essen und Trinken an und dann trank man auf die Casa Plinia und ein gewisser Stolz zeigte sich in ihm, gepaart mit der Freude, dass so viele Gäste dann doch gekommen waren.
    Als Commodus sich etwas abseilte, wollte er sich zu ihm gesellen, sah dann aber die hübsche junge Frau bei ihm und liess lächelnd von seinem Vorhaben ab.
    Auch sonst schienen alle in ein Gespräch vertieft oder sich den Genüssen der Speisekarte hinzugeben und so wandte er sich zunächst an Messalina um ihr für ihr Erscheinen zu danken.
    Ich freue mich, dass ihr meiner bescheidenen Einladung Folge leisten konntet. Ich hoffe, ihr werdet Euch hier wohl fühlen.

  • Bevor ich aus beruflichen Grünen nach Rom würde aufbrechen müssen, so beschloss ich, besuchte ich doch erst einmal die Gens Plinia in ihrem neuen Heim. Der Victimarius hatte sich bei der Opferzeremonie gut gemacht und das habe ich wohl erfreut wahrgenommen. Außerdem war mir Gaius Plinius Secundus als Freund ans Herz gewachsen.#


    Ich sah mich um.

  • Ein wenig abseits stehend verfolgte ich das rege Treiben auf dieser Feier.
    Während meine Blicke so durch die Runde gingen musste ich mit Bedauern feststellen dass mich Calpurnia keines Blickes mehr würdigte.

  • Da erblickte ich einen Mann, den ich von der Decima Lucilla vorgstellt bekam, als sie bei der Einweihungsfeier des Minervaschreins zugegen war. Doch wie sein Name war wusste ich nicht mehr genau, ebensowenig wie sie zueinander standen. Ich ging einfach einmal auf ihn zu.


    "Salve, sei gegrüßt, Decimus...?"


    Meine Worte wurden am Ende des Satzes fragend und ich lächelte entschuldigend.

  • Ich brachte nur ein verlegenes Grinsen zustande.


    Verzeih mir, manchmal habe ich ein schreckliches Gedächtnis und mir geht momentan so viel durch den Kopf. Wie geht es dir denn, Martinus?

  • Ich lächelte weiterhin


    "Das glaube ich dir gerne bei den unzähligen Aufgaben die du zu erledigen hast."


    Ich nahm einen Schluck des köstlichen Weines.
    Dann fuhr ich fort


    "Danke, mir ergeht es Bestens.
    Ich bin in bester Gesellschaft und geniese Speis und Trank.
    Und wie steht es um dein eigenes Wohlbefinden?"

  • Zitat

    Original von Marcus Decimus Mattiacus
    Mattiacus went to the lady with the ring.


    "Salve, may I present myself ? I am Marcus Decimus Mattiacus, magistrate of Tarraco. And your name is....?"


    *Helena turned, when she heared a voice, she thought someone was talking to her...well, she was right. There was a young man...*


    Oh, good evening. :) Of course you may...nice to meet you Mattiacus, I'm Helena, Scribonia Helena, daughter of Tribunus Plebis, Gaius Scribonius Curio...Ah, you are Decimus...I know your Pater Familias, well respectful Maximus Decimus Meridius, he used to be quite often guest in our Casa Scribonia, but now I see he is very busy. Well, anyway, I'm glad to meet another member of Gens Decima. :)

  • Man könnte sagen, ich fühle mich hervorragend. Ich hoffe sehr, das mein Gemahl bald wieder herkommt, habe ich doch Kunde erhalten, dass er wohlauf ist.


    Ich strahlte förmlich. Wie immer hielt ich die kleine Minervina auf den Armen, die jedoch vor sich hin döste. Der Tag war bereits lang und niemand konnte es ihr verübeln, das sie schlief. Ich lächelte sie sanft an.


    Nun, ich glaube ich werde mir auch einmal einen Wein genehmigen. Wir hatten kaum Möglichkeit uns kennenzulernen. Was machst du eigentlich beruflich?

  • So, dear Balbillus, I wanted to thank you for your invitation and our conversation was interrupt, it's my fault, excuse me, please. :) ...so, the party is really very nice. Lot's of nice people...

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