• Der segelfahrt verlief ohne problemen, piratenließen sich nicht sehen und so landete er unbeheligt in Gades.
    Nun soll noch einer sagen die muhlen der burocratie wirken zulangsam...sagte er zu sein diener...
    Auf ihm wartette der marmor platte mit dem Burgerschaft uhrkunde und ein schreiben des Pro Consuls....
    Also war sein erster weg zum tempel um den Got Augustus ein würdiges oppfer zu bringen und sein 2er gang nach den stadt verwaltüng um sich das liegerecht für sein schiff zu sicheren.
    "Wir werden über land nach Tarraco ziehen ,den dan ist es für dich kurzer nach house da wir an die grense des Lusitanischer stamland vorbei kommen.."
    "Er knikte...habe 2 fragen Herr.."
    "Bitte,...schießt los..."
    "Ich möchte indertat gern meine verwanten wiedersehen und heiraten....aber doch auch nicht euer diensten verlaßen,wieso machen wir kein kleiner abstecher ,ihr seit dan unser gast bis wir weiter ziehen ,seßhaft werden ist so was mit mir..."
    Josephus dachtte ein moment nach sagte dan..."Das wäre ein guter idee, wir haben es nicht eilig...aber zuerst den brief an den Pro Consul..." :P

  • Der erste etappe führte uns nach Pax Iulia...
    Doch nicht vor wir zeuge eines häßlichen ereignis würde...
    Der Punischer kriege sint doch schon grauer, ja sogar sehr grauer vergangenheid aber hier, in Gades, wo noch viele nachfahren der Carthager wohnen scheind ein dieses noch nicht so recht verstanden zu sein....
    Beim markt sahs ein punischer jungen gehockt auf den bodem und wehrte stockslägen ab die ein älter Römischer jungen ihm verabreichte mit ein dikker zweig.
    "Nein , du kriegst mein hund nicht !!" schreite der kleiner bursch
    "Ich bin der sohn des Decurions Hamridius....ich kriege was ich will!" schimfte der Romer bube.
    Zuerst wohlte ich mich nicht einmischen solche szenen gab es jeden tag an jeder straße ecke des reiches...stark gegen schwach..
    "Du!,Phunicer pummel!gib her den Hund...ich will ihm!" schreite der Römer bub....da knackte innerlich etwas und ich schrit nach vorn und fing den slag mit der zweige auf vor er den jungen treffen könte...
    "Was Tuhest du da!..Britten lummel!" schrie er auf den top seiner stimme...
    Ich hob den bursch von der erde so das er an sein arm hing..
    "Manieren hast du nicht und augen auch nicht...siehst du nicht an mein toga das ich Römischer burger bin?"
    "Ja..jaja last mich los!!"
    "Wenn du freundlich bittest....?"
    Das tat er und ich ließ ihm los aber grad über ein wasser pful sodas er mit sein arsch drin landete....
    Er war wütend aber wagte es nicht was zu sagen.
    Ich winckte den Phunischer jungen das er mit sein hundchen verschwinden solte und wendete mir wieder den Römescher junger zu.
    "Hat dein vater dir nicht gelehrnt was dein und sein ist?, anscheinend nicht....geht nach hause und wasche dich...."
    Er schaute mich wortlohs an ,"Hier 5 Ashe für die reinigung deines toga's...."
    So drehte ich mich und verfolgte mein weg nachgestahrt von ein gruppe munckelender menschen....
    Wir kauften uns 2 pferden und 2 eseln die sint ja nicht sehr teuer hier und setzten kurz auf den westen.
    Nun ist der Landstrich des sudens Hispaniens eins der schonste der welt, das wüßte ich schon aber der wärme ist etwas an den man sich gewöhnen müß, als bleicher nortling ist das nicht so einfach...
    Es fiehl mir auf wie aufgestelt und glücklich die menschen hier sint auch wenn sie nur wenig haben, sie teilen ohne problemen mit dir was immer sie haben.
    Ob es da unterschieden gab zwischen Celt Iberier und Lusitanier fragte ich.
    "Naturlich..." meinte Perphilio
    Unsere sprachen sint verschieden...wir sprechen die alte sprache das Q Celtic und die Iberer das P Celtic...
    Wir vereren der Göttin Maetee als erd göttin und der hohgste im Panthenon, die Iberer Lug...
    Wir haben eine gleichheit zwischen manner und frauen die Iberischer frauen haben grad noch das recht zu leben ...."
    da wunderte Ich mich ob der einflüß der Punische überherschung und der Römische nicht der volksart der Iberer geprächt hätte weil die Lusitanier immer mehr oder weniger auf sich selber belassen waren...am rande des geschähens so gesagt.
    Perphilio schrubte die fischen die er im kleiner bach gefangen hätte ..."Iberer können auch kein fisch zu bereiten wie wir es können..."
    Nach 2 tagen kamen wir ineine gegent die er "Y garth Qirwys" nente..
    Den Garten des Kirüis...und es war auch ein garten artiger landstrich die anscheinent nicht unter der hitze lit...
    Grune rollende hügel bewachsen mit riesige Orange felder und unübersehbare reien Trauben stocken waren zu sehen.
    Alles was hier wüchs sah frish und fruhlingsartig aus.
    Perphillio zeigte auf ein silber farbiger streifen am horizont..."Afon Barg Gwdalyrr....der Güdalirh flüß...ihre kleine neben flüßen machen dieses land zu was es ist..."

  • Italica....ein brief...
    Ruhig und ohne hast verfolgten wir unsere reise dem flüß entlang gen Norden .
    Wir ritten ein stuck durch die hohere teilen um die schlimste hitze zu umgehen, es dauert eben bis man das ertragen kan..,Perhilio hätte dieses problem nicht aber auch die relatieve kuhle stöhrte ihm nicht.
    http://www.angelfire.com/indie…ra/Gades__pax_Iulia00.gif
    Nach 5 tagen ruhige reise kam der stadt Hispalis in sicht, ein typischer collonie stad wie z.b Colonia Agrippinensium in Germanien , gelegen an den Rhenus flüß.
    Auch hier große imperiale gebauden und ein kleiner circus wie auch ein amphiteather.
    Tempeln des Jupiters und Mars in den centrum und ein kleinere für Venus links von der stadtverwaltung.
    Von den hugel die wir östlich der stad, hinab kamen lief ein doppelte reihe akadzien baume direckt zu den Portas der stad, sie markierten ein steinerner straße die kunstlich angelegt war.
    Der flüß lag wie ein streifen am horizont als wir dichter kamen sahen wir den Pons Hispales und an das andere ufer etwas nortlich tauchte der silluette eine zweiter stad auf...
    "Italica!..."sagte perphilio mit freud in der stimme...
    Mir wunderte das ein wenig aber er haste sich es zu erklahren...
    "Der flüß ist hier grensflüß zwischen die gebieter der Iberier und den Lusitanier, an der andere seite des flüßes begint meiner heimat."
    "Dan beeilen wir uns ob das du heute nacht auf heimatlicher bodem schlafen kanst", so gaben wir unser pferden das erste mahl die sporen...
    Und wir schaften es noch grad vohr Portenschlüß in Italica an zu kommen , wir könten Hispalis immer noch besichtigen, morgen oder so ....dachte ich.
    Die sohne war noch nicht unter und direckt sprang mir der unterschied mit Hispales in den augen...
    Italica war eben ein Lusitanischer stadt mit eine zahl Römischer gebaüden, aber der Luitanischer teil selber war sie aus holz gebaud und die haüser hatten allen ein eigener farbe ,jeder familie hat hir sein eigener farbencombination die man dan auf die haüser anbringt.
    Hier had ein jeder auch ein garten vor's haus und blummen oder pflanzen direckt am haus und in haus.
    Unser gastherr war ein man namens Felix Gertorix ein verner verwante von Perphilio dessen Lusitanischer name auch Gertorix war.
    wein und brot mit ein briese salz würde als wilkommens geste offriert und dannach ein hauptmahl mit reis sallad und fish in palmblad geschmohrtes....
    Hier ließe es sich gut leben sah ich, überal in jeder ecke war leben und geseligkeit, aus pracktisch jedes haus klang musiek und gesang und bummelte leut über die straßen betruncken oder nüchtern, keine der sich drum schährte...
    Sogar die römische soldaten schienen hier "lockerer" als die die wir in Gades oder Hispalis gesehen hätten.
    Wir asen und trancken bis in den frühen morgen , wir haten ja die zeit an uns .
    Der nächste morgen stand ich erst beim stunde vohr den mittag auf und freute mich schon auf den bummeltag in der stad aber es olte anders kommen...
    Ein junger Bub kam ins haus und fragte nach mich, er hätte ein papyrus rolle dahbei..
    "Ein Decurion had mir das gegeben als ich euch in der stadtverwaltung anmeldete es ist von den Pro Consul selber.....jee, kent ihr dem?"
    "Nein, ich bin ja auch nur neu hier ."sagte ich ihm und nahm den brief nach das ich ihm sein 8 As "postgeld" gegeben hätte...
    Der brief war klar, man wohle mir meine schule schon zustehen aber man brauchte unsere hilfe bei dem ausbildüng Marine officieren in ein neuer flotte stutzpünckt...
    So setzte ich mich an ein tisch und verfaßte ein direckter antword das ich der selber bursch mitgab mit der strenger befehl es "SOFORT" zum stadt verwaltung zu bringen...

  • Nach einer langen Reise und kaputten Füßen errreichte ich endlich mein Ziel. Gades, an der Meerenge von Gibraltar. Ein Stück des Weges hatte mich ein Bauer auf seinem Ochsenkarren mitgenommen. Den Rest lief ich mäßigen Schrittes. Es war nicht so heiß gewesen, wie es hier unten normalerweise war und so trugen mich meine Sohlen geschwind immer näher meinem Ziel entgegen.


    Die Stadt war direkt am Meer gelegen und beschaulich und klein. Hier so weit im Westen hat sich noch wenig von der römischen Civilisation breitgemacht.


    Ich schlenderte durch das offene Stadttor. Kaum einer registrierte einen offenkundig fremden in dieser Gegend. Die Menschen waren mit ihren Dingen beschäftigt, schleppten Körbe mit Nahrungsmitteln in die Häuser oder ließen sie sich transportieren.

  • Beschaulich, klein und abgelegen lag der kleine Hafen der Stadt an der Porta zum offenen Meer. In dem kristallklaren Wasser spiegelten sich die Gebäude des Hafens, in denen Werften, Handwerker und Gaststätten untergebracht waren.


    Ich ging den Pier entlang. Ein bestimmtes Haus war mein Ziel. Eine Taverne war dort eingerichtet und darüber im ersten Stock eine Wäscherei.
    Also hielt ich Ausschau nach einen Gebäude, aus dem Tücher und Stoffe hingen.


    Ich fand das gesuchte Gebäude sehr schnell. Der Putz bröckelte langsam ab und aus den Fenstern im oberen Stockwerk wölbten sich große weiße Tuche durch den auftretenden Wind und flatterten hin und her.
    Gegenüber wippte ein prächtiger Segler in den leichten Wellen des Wassers auf und ab. Zwei Masten zierten das Schiff.
    Davor stand eine kleine Gruppe einiger Menschen und aus der Entfernung konnte ich einen alten Bekannten erkennen. Er hatte schwarzes kurzes Haar, hatte einen kräftigen Körperbau, sehr groß und einen dünnen Kinnbart. Als auch er mich erspähte, wedelte er mit den Armen und ich beeilte mich, zu ihm zu kommen.
    Wir umarmten uns herzlich. Neben ihm standen noch einige andere Herren in edlen Gewändern, allen Anschein nach Phönizier. Sie beäugten mich distanziert. Dann stellte mich Alexander ihnen vor.
    Ich deutete auf das Schiff.


    "Mein lieber Alexander, tollkühner Heros ! sprach ich zu ihm. "Dir ist wahrhaftig kein Weg zu weit und kein Abenteuer zu kühn. Hast du es tatsächlich geschafft, meine Alte Liebe, die Aphrodite, sicher hierher zu segeln. Deinen Wagemut und deinen körperlichen Einsatz als Seemann will Ich auf meinen bevorstehenden Expeditionen nicht vermissen.

  • Catilina ! Alter Freund und Weggefährte. Es freut mich, dass wie uns nach Massilia wiedersehen.
    Wie du siehst, ist dein Schiff bei mir in sicheren Händen gewesen. Sie strahlt noch wie am ersten Tag.


    Dann drehte ich mich in richtung der Phöniker.


    Das hier sind phönizische Händler. Sie kamen gestern abend hier an. Ihr Schiff liegt dort hinten am Pier. Sie wollen etwas wichtiges mit dem Kapitän, also mit dir, Catilina, bereden. Aber vielleicht solltet ihr dazu an Bord unter Deck gehen, wo ihr ungestört seid.

  • Ich freue mich auch dich zu sehen, Alexander.


    Gut. Dann lasst uns an Bord gehen in meine Kajüte.


    Alexander ! Bitte veranlasse alles weitere für die nächste Fahrt. Unser erstes Ziel wird Tarraco sein. Trommle die Besatzung zusammen und weise sie ein.


    Dann ging ich voran über die Planke auf mein Schiff. Ich spürte die Vertrautheit als ich über das Schiff in meine Kajüte ging und merkte wie stark ich dieses vermisst hatte. Ich freute mich wieder an Bord zu sein. Die Tage als Landratte waren quälend und lang.


    Ich wies den phönizischen Hospites den Weg und deutete an, sie sollen beim Eintritt durch die niedrige Porta auf ihre Köpfe achtgeben, das sie sich nicht stoßen.


    Fortsetzung auf dem Schiff

  • Jawohl, Kapitän ! Ich werde alles weitere veranlassen.


    Ich stand da und wartete bis der Kapitän mit seinen Gästen auf dem Schiff verschwunden war. Dann drehte ich mich um und verließ den Pier richtung Lagerhäuser. Nach Tarraco bräuchten wir nur einen kleinen Vorrat an Lebensmitteln. Was anschließend für die weitere Fahrt benötigt würde, ließ sich in Tarraco umso besser besorgen.


    In dem einzigen Lagerhaus hier im Hafen zeigte ich dem dortigen Wärter die Schiffsdokumente und ordnete an, alles weitere zu beladen.


    Nachdem das getan war, kam ich wieder zurück zur Aphrodite und versammelte die Besatzung am Hafen. Die meisten saßen in der gegenüberliegenden Taverne oder streuten durch das Hafenvierten. Als endlich alle da standen, stellte ich mich vor die Truppe. Wir waren stark unterbesetzt. Viele hatte es durch Krankheit dahingerafft, einige vielen dem Angriff der Freischärler zum Opfer, die unser Schiff heimgesucht haben.


    Männer !! Die Zeiten des endlosen Herumvegitierens sind vorbei. Ab heute wird wieder der frische Seewind um eure Nase wehen. Catilina ist zurück !


    Eine freudig erregte Stimmung machte sich unter den Männern breit.


    Wir mußten in den letzten Monaten herbe Verluste einstecken. Viele unserer Kameraden weilen jetzt an einem anderen Ort.


    Aber jetzt erwarte ich von jedem von Euch Elan und Tatkraft. Zeigt aus welchen Holz ihr geschnitzt seid !
    Unser erstes Ziel wird Tarraco sein an der spanischen Ostküste. Der Kapitän möchte, daß wir in spätestens 5 Tagen den Hafen von Tarraco einlaufen. Das ist kein leichtes Ziel und bedeutet hundertprozentige Anstrengung für jeden von euch.
    Aber ich vertraue euch, daß ihr das schafft. Denn ich habe euch segeln gesehen !
    Trotz Unterzahl werden wir unseren Kapitän nicht enttäuschen,


    Ich blickte in die Gesichter der Männer. Jeder schien bereit, sein Bestes zu geben.


    Dann los ! Bereitet alles vor, das wir noch heute abend auslaufen können!


    Damit entließ ich die Besatzung. Jeder von ihnen kannte seine Aufgabe und war lange Jahre Teil dieser Besatzung.

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