[Forum Romanum] Templum Veneris et Romae

  • Zitat

    Original von Artoria Medeia
    Medeias Augen sahen Fausta neugierig an, wenn sie dies auch hinter einer höflichen Fassade und ernstem Gesichtsausdruck ziemlich gut verbarg. "Dann bist Du ebenfalls ein Mitglied der Societas Claudiana et Iuliana?"


    "Nein, ich konnte mich bisher nicht dazu entschliessen. Aber ich kenne den Vorsitzenden gut."


    Imperiosus antwortete:
    "Jetzt wo du es erwähnst, erinnere ich mich. Aber ich war so vertieft in das Gespräch mit einem Bekannten, dass ich euch nicht so recht wahrgenommen habe. Es ist ein sonderbarer Zufall dich hier zu treffen. Ich habe erst neulich mit deinem Lehrer über dich gesprochen."

  • Imperiosus war etwas verwundert, wieso hatte sie denn mit seinem Sacerdos über ihn gesprochen. "Darf man fragen, warum sie mit Victor über mich gesprochen haben..." fragte Imperiosus neugierig. Er kannte sie ja nur aus der Societas und dort hatte sie ihn ja kaum beachtet. Nun wollte er auch noch was über ihr Treffen in der Societas sagen. "Ja, das habe ich gemerkt, als ich ihnen den Wein gebracht hatte." nun lachte Imperiosus ein wenig, als er sich an diesen Tag nochmals erinnerte.


    Sim-Off:

    Das ich etwas überrascht bin, ist nur, alle meine Beiträge als HTML Datei aufheben und diese Zeitebene vor der Zeitebene habe, in der ich davon erfahre von meinem Sacerdos. Also nicht wudnern :D ;)

  • "Nun, ich hatte gehört, das es einen Discipulus des Neptun gibt, und dass man Ihn Victor aufs Auge gedrückt hat. Du musst wissen, dass ich demnächst auf eine Expedition zur Insel Cyprus, die jetzt den Ehrennamen Insulae veneris trägt, aufbreche. Meine Mentorin didia sinona hatte diese Expedition im vergangenen Jahr begonnen und Neptun hat sie zu sich geholt. Ich muss zugeben, dass ich ein wenig abergläubisch bin. Ich würde dieses Schicksal, wie ehrenvoll es deinm Kult auch erscheinen, mag nur ungern teilen. Deshalb möchte ich, dass die Opfer für Neptun bei der Abreise richtig dargebracht werden. Ich dachte, das sei vielleicht eine gute Studienarbeit für dich. Solche Opfer für eine gute Reise werden schlisslich am Ende deiner Ausbildung dein täglich Brot sein."

  • Nachdem sich Didia Fausta verabschiedet hatte, tat auch Adria dies bei der Augusta und nahm wieder ihren Platz neben ihrem geliebten Gatten ein. Sie warf einen Blick auf das Essen und überlegte angestrengt, wovon sie nehmen soll, alles sah so ansprechend an, und ihr Blick fällt dabei auch kurz auf ihren Bauch. Sie hat sich in den letzten Tagen oft Gedanken über ihn gemacht und überlegt, ob sie schon mit Quarto sprechen soll oder nicht. Doch meistens fand sie einfach keinen ruhigen geeigneten Moment, beide waren in den letzten Wochen sehr eingespannt, oder angespannt, vielleicht beides.
    Ein öffentliches religiöses Fest war vielleicht auch nicht unbedingt der ideale Ort dafür, aber man lag entspannt nebeneinander und sie beschloss, das Gespräch in bestimmte Bahnen zu lenken.


    "Ein nettes Programm hat der Cultus Deorum zusammengestellt."
    In bestimmte Bahnen zu lenken, nachdem es mit einer unbedeutenden Sache eingeleitet war.
    "Ist dir an mir in den letzten Wochen etwas aufgefallen?"
    Sie strich demonstrativ den Stoff über ihrem Bauch glatt und strahlte ihn dabei an.

  • Quarto schaute sie forschend an, vor allem ins Gesicht, ob sie vielleicht wieder eine leichte Gründfärbung aufwies.
    “Hast du etwa schon wieder eine dieser ominösen Kräutertinkturen ausprobiert?“, wollte er besorgt wissen.

  • Sein Kommentar ließ augenblicklich die Freude aus ihrem Gesicht verschwinden und stattdessen verzog sich ihre Miene zu einer von manchem als "Lucidus-Gesicht" bezeichneter.
    "Nein. Und ich danke dir für deine wirklich herausragende Aufmerksamkeit mir gegenüber.
    Ich war der Meinung, ich sehe so gut wie lange nicht mehr aus."

    Doch sie versuchte, die gute Laune wieder aufleben zu lassen und strich nochmals deutlicher als zuvor über ihren Bauch und forderte ihn mit einem "Naa?" auf, nochmals über eine richtige Antwort nachzudenken.

  • Zitat

    Original von Titus Tiberius Flaccus
    Neugierig schaute er nun wieder mit einem Lächeln zu Livia.
    Wie steht es im Senat, besprecht ihr auch dort die Angelegenheiten der römischen Kulte, oder beschränkt sich die Tätigkeit auf den politischen Alltag des Reiches?
    Es war etwas Scherzhaftes in seinem Ton, wusste er doch, dass das Alltagsgeschäft der Politik durchaus umfangreich genug war.


    Livia hört ihrem Bruder aufmerksam zu. In Belangen des Cultus Deorum empfindet sie ihren Informationsstand durchaus als verbesserungswürdig, so dass sie die Gelegenheit nutzt, um ihr Wissen zu erweitern.


    "Lass es mich wissen, falls etwas deinem Weg zum Nachteil gereichen könnte. Derartige Einflüsse müssen wir nicht wortlos ertragen und ich werde sehen was sich machen lässt, um dem entgegen zu wirken."


    Gedanklich geht sie kurz die Liste ihrer und Hungaricus Klienten und Freunde durch, welcher von ihnen ihr dahingehend nützlich sein könnte. Auf Flaccus Frage zum Senat lächelt Livia geheimnisvoll.


    "Oh, wir besprechen allerlei Themen im Senat. Tatsächlich erinnere ich mich nur allzu gut an eine Diskussion hinsichtlich einiger Belange des Cultus Deorum. Du hast doch sicherlich schon von der Expedition zur Insel Cyprus gehört?"


    Sie nimmt sich einen Bissen von ihrem Teller und isst ihn genüsslich.

  • Zitat

    Original von Didia Fausta
    "Nun, ich hatte gehört, das es einen Discipulus des Neptun gibt, und dass man Ihn Victor aufs Auge gedrückt hat. Du musst wissen, dass ich demnächst auf eine Expedition zur Insel Cyprus, die jetzt den Ehrennamen Insulae veneris trägt, aufbreche. Meine Mentorin didia sinona hatte diese Expedition im vergangenen Jahr begonnen und Neptun hat sie zu sich geholt. Ich muss zugeben, dass ich ein wenig abergläubisch bin. Ich würde dieses Schicksal, wie ehrenvoll es deinm Kult auch erscheinen, mag nur ungern teilen. Deshalb möchte ich, dass die Opfer für Neptun bei der Abreise richtig dargebracht werden. Ich dachte, das sei vielleicht eine gute Studienarbeit für dich. Solche Opfer für eine gute Reise werden schlisslich am Ende deiner Ausbildung dein täglich Brot sein."


    Imperiosus hörte aufmerksam zu, wenn gleich es ihm schwer fiel nicht der Darbietung zu zusehen. Als sie fertig war, wurde er leicht aufgeregt, welch große würde wurde nun auf seine Schulter gelegt. Sollte diese Expedition scheitern, würde alle ihm die Schuld geben, weil er für die Zeremonie für Neptun vielleicht etwas falsch gemacht hatte. Doch Imperiosus ließ sich nicht beirren, er war fest entschlossen alles zu geben, um den Gott Neptun zu dienen. "Ich fühle mich geehrt, dass du dein Leben einen einfachen Discipulus anvertraust. Ich werde mein bestes geben, die Zeremonie zu leiten." Imperiosus dachte an seine Reisen, bevor er nach Rom kam, dort spürte er immer die Anwesendheit von Neptun, der sein Leben schon lange begleitete. Imperiosus musste lächeln und freute sich schon über diese Studienarbeit, er nahm einen Schluck Wein und schaute zuerst du Fausta und dann zu Medeia. Er konnte es nicht verbergen, dass er sich über dieses Vertrauen von Fausta sehr freute.

  • Zitat

    Original von Aelia Adria
    Sein Kommentar ließ augenblicklich die Freude aus ihrem Gesicht verschwinden und stattdessen verzog sich ihre Miene zu einer von manchem als "Lucidus-Gesicht" bezeichneter.
    "Nein. Und ich danke dir für deine wirklich herausragende Aufmerksamkeit mir gegenüber.
    Ich war der Meinung, ich sehe so gut wie lange nicht mehr aus."

    Doch sie versuchte, die gute Laune wieder aufleben zu lassen und strich nochmals deutlicher als zuvor über ihren Bauch und forderte ihn mit einem "Naa?" auf, nochmals über eine richtige Antwort nachzudenken.


    Die Verunsicherung war ihm deutlich anzusehen. “Aber… ich…“, versuchte er etwas lahm zu protestieren, blickte dann aber nochmals an ihr herab. Sie streckte den Bauch etwas hervor. Streckte sie ihn wirklich vor oder war er etwas runder, als er ihn bisher kannte?
    Ungläubig weiteten sich seine Augen.
    “Soll das bedeuten… sag nicht das… aber… kann es sein...? Erwartest du etwa EIN KIND?“
    Die letzten Worte kamen alles andere als gedämpft und sofort merkte er, wie sich einige Leute zu ihnen umdrehten.

  • Zitat

    Original von Tiberius Artorius Imperiosus
    "Ich fühle mich geehrt, dass du dein Leben einen einfachen Discipulus anvertraust. Ich werde mein bestes geben, die Zeremonie zu leiten." Imperiosus dachte an seine Reisen, bevor er nach Rom kam, dort spürte er immer die Anwesendheit von Neptun, der sein Leben schon lange begleitete. Imperiosus musste lächeln und freute sich schon über diese Studienarbeit, er nahm einen Schluck Wein und schaute zuerst du Fausta und dann zu Medeia. Er konnte es nicht verbergen, dass er sich über dieses Vertrauen von Fausta sehr freute.



    "Dann bin ich ja beruhigt. Hast du schon mit deinen Studien begonnen, gefällt dir die Ausbildung?"

  • "Mit meiner Studie über Neptun habe ich schon begonnen, allerdings noch nicht in daraufhin das ich schon bald eine Zeremonie leiten soll. Mein Ausbilder und ich stehen ja noch am Anfang meiner Ausbildung... allerdings fühle ich mich schon sehr lange zu Neptun hingezogen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich in Ostia lange Zeit wohnte."
    Imperiosus nahm einen Schluck Wein, er geriet langsam ins schwärmen und sprach weiter. "Bevor ich nach Rom kam, bin ich mit einem Händler überall schon gewesen. Athen, Ägypten und Karthago... auf diesen Reisen habe ich sehr viel zu Neptun gebetet und spürte immer seine Anwesenheit, was mich sehr beruhigte. Das war mit ein Grund dafür, warum ich Priester für ihn und nicht für Mars werden wollte."

  • Medeia lächelte und verfolgte interssiert das Gespräch von Fausta und Imperiosus. Kurz schweifte ihr Gedanke zu dem Magister Memoriae, mit dem sich zwar immer mal wieder, aber eher flüchtig zu tun hatte. In das Gespräch um die Opferung wollte und konnte sich Medeia auch nicht einbringen. Zwar war sie genauso religiös wie jeder normale römische Bürger, doch war sie immer noch zu sehr in griechische Sitten vertieft und manche der römischen Zeremonien waren ihr da sehr fremd. Ihr Vater hatte nie sonderlich großen Wert darauf gelegt. Feste, Frauen und Wein waren da doch eher sein Augenmerk.


    So merkte Medeia, dass ihre Aufmerksamkeit schließlich doch von dem Gespräch abschweifte und sie über Athen nachdachte. Dabei aß sie den ein oder anderen Happen der Nachspeise und lenkte schließlich wieder ihre Aufmerksamkeit auf Imperiosus und Fausta. Lächelnd bemerkte sie, dass Imperisosus fast aufzublühen schien bei dem Gespräch mit der Priesterin.

  • Imperiosus bemerkte, dass die beiden ihn reden ließen. Doch nun bemerkte er, dass seine Tante wohl ein wenig in ihren Gedanken vertieft war... für sie musste dieses Gespräch langweilig sein. Doch trotzdem lächelte sie und tat so, als hörte sie zu. Imperiosus wusste nicht, in wie weit sie in den Regeln der Zeremonie der Römer bescheid wusste, da sie ja aus Athen stammte.


    Nun schaute er wieder zu Fausta und trank einen Schluck Wein. "Wie war es dazu gekommen?" wollte Imperiosus wissen.

  • "Ich hatte Visionen und ein Ziehen in meinem Inneren. Ich habe meinen Entschluss nie bereut, auch wenn ich nicht erwartet habe, wieviel verwaltungsarbeit auf mich zukommen würde. aber ich glaube wir langweilen deine Tante. Medeia erzähl doch, bitte wie es mit deiner Karriere vorangeht. Arbeitest du immer noch für die kaiserliche Familie?"

  • Karriere? Medeia stöhnte innerlich auf. Es wäre schön, wenn Medeia noch von Karriere sprechen könnte. Doch das bessere Wort war Stagnation für ihren beruflichen Zustand. Und mit keiner Aussicht, einen höheren Posten auf dem Bereich bekleiden zu können, da es keinen Höheren gab. Doch Medeia lächelte und winkte mit einer anmutigen Gestik ab. "Aber nein, ihr langweilt mich mit Eurem Gespräch nicht. Die Belange der Götterkulte und der Ruf zu ihnen interessieren mich doch durchaus. Vor einigen Monaten hatte ich auch die Überlegung, ob ich nicht den Göttern als Priesterin dienen sollte. Aber der Ruf hat mich nie so stark ereilt wie es bei euch Beiden der Fall war."


    Auch nickte Medeia bestätigend. "Ja, ich arbeite immer noch als Praeposita für die kaiserliche Familie." Sie hoffte, dass Fausta nicht weiter auf ihre Karriere zu sprechen kam, wo es doch kein Licht am Horizont dafür zu sehen war. So kam sie lieber gleich wieder auf ein anderes Thema zu sprechen. "Können wir uns auch mit deiner Anwesenheit nach der Expedition erfreuen oder treibt es Dich dann wieder nach Carthago Nova?" fragte Medeia.

  • Zitat

    Original von Lucius Aelius Quarto
    Die Verunsicherung war ihm deutlich anzusehen. “Aber… ich…“, versuchte er etwas lahm zu protestieren, blickte dann aber nochmals an ihr herab. Sie streckte den Bauch etwas hervor. Streckte sie ihn wirklich vor oder war er etwas runder, als er ihn bisher kannte?
    Ungläubig weiteten sich seine Augen.
    “Soll das bedeuten… sag nicht das… aber… kann es sein...? Erwartest du etwa EIN KIND?“
    Die letzten Worte kamen alles andere als gedämpft und sofort merkte er, wie sich einige Leute zu ihnen umdrehten.


    "Pssst!, zischt sie ihm zu, beugt sich zu ihm hinüber und legt ihren finger auf seinen Mund.
    Mit einem Nicken bejaht sie aber seine Antwort und ihre Augen leuchten dabei. Ihre Freude ist so groß, sie würde es am liebsten überall lauthals herumposaunen, aber sie war abergläubisch und wollte es nicht verschreien.
    "Es sieht ganz so aus. Und mir geht es wunderbar!" Und das Lächeln will gar nicht mehr aus ihrem Gesicht verschwinden, auch als sie schon wieder auf der Suche nach dem nächsten Bissen ist.

  • Zitat

    Original von Aelia Adria
    "Pssst!, zischt sie ihm zu, beugt sich zu ihm hinüber und legt ihren finger auf seinen Mund.
    Mit einem Nicken bejaht sie aber seine Antwort und ihre Augen leuchten dabei. Ihre Freude ist so groß, sie würde es am liebsten überall lauthals herumposaunen, aber sie war abergläubisch und wollte es nicht verschreien.
    "Es sieht ganz so aus. Und mir geht es wunderbar!" Und das Lächeln will gar nicht mehr aus ihrem Gesicht verschwinden, auch als sie schon wieder auf der Suche nach dem nächsten Bissen ist.


    “Das ist ja…“, noch immer hatte er Mühe, seine Stimme zu dämpfen: “…fantastisch! Oh, ich danke den Göttern, wie sehr habe ich mir das gewünscht!“, brach es aus ihm heraus und das war tatsächlich die Wahrheit. Sie hatten sich redlich bemüht. Betten waren hin und her geschoben worden, Adria hatte sich mit angeblich wundertätigen Kräutermixturen die Gesichtshaut gerötet und zeitweise auch einen leicht grünlichen Teint angenommen und sie hatten die Ratschläge einer lebensweisen Tante zu befolgen versucht.
    “Endlich.“, freute er sich und strich ihr zart über das Gesicht, bevor er voller Ehrfurcht und ganz vorsichtig seine Hand auf ihren Bauch legte, dass aber dann doch etwas verdeckt, so dass es nicht jeder sehen konnte.

  • Zitat

    Original von Artoria Medeia
    "Können wir uns auch mit deiner Anwesenheit nach der Expedition erfreuen oder treibt es Dich dann wieder nach Carthago Nova?" fragte Medeia.


    "Nun, da ich die Expedition leite, werde ich wohl an der Expedition teilnehmen." sagte ich mit einem Augenzwinkern. "Bei meiner Heimreise nach Carthago Nova ist irrndwie der Wurm drin. ICh bin vor einem Jahr nach Roma gekommen, um die Verlobung einer Freundin zu besuchen. Seitdem kommt eins nach dem anderen und meine heimkehr verzögert sich. Nach der Expedition bin ich aber fest entschlossen, nach Hause zurückzukehren."

  • Zitat

    Original von Lucius Aelius Quarto
    “Das ist ja…“, noch immer hatte er Mühe, seine Stimme zu dämpfen: “…fantastisch! Oh, ich danke den Göttern, wie sehr habe ich mir das gewünscht!“, brach es aus ihm heraus und das war tatsächlich die Wahrheit. Sie hatten sich redlich bemüht. Betten waren hin und her geschoben worden, Adria hatte sich mit angeblich wundertätigen Kräutermixturen die Gesichtshaut gerötet und zeitweise auch einen leicht grünlichen Teint angenommen und sie hatten die Ratschläge einer lebensweisen Tante zu befolgen versucht.
    “Endlich.“, freute er sich und strich ihr zart über das Gesicht, bevor er voller Ehrfurcht und ganz vorsichtig seine Hand auf ihren Bauch legte, dass aber dann doch etwas verdeckt, so dass es nicht jeder sehen konnte.


    "Ja, endlich!, strahlte sie ihn an und blickte auf seine Hand auf ihrem Bauch.
    "Und noch ein Grund weshalb ich mich nicht für den Cursus Honorum interessiert habe. Stell dir vor wie ein schwangerer Consul gewirkt hätte."
    Sie hob den Kopf und blickte verträumt in die Ferne.
    "Ich werde es mir in den nächsten Monaten gutgehen lassen, weder Schola noch Senat noch sonstige Politik soll Vorrang haben, da kann sich Hungaricus noch so viel aufregen."

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