• Zitat

    Original von Aurelia Verina
    Ein Stein fiel Verina vom Herzen, als sie die Begrüßung hörte. Jetzt musste nur noch Commodus selbst ähnlich freundlich gestimmt sein, dann würde alles gut werden. Zaghaft trat sie ein und blieb unschlüssig in der Eingangshalle stehen.


    Der Sklave verneigte sich immer wieder voll Ehrfurcht und lotste sie weiter.


    Bitte, folgt mir!


    Atrium

  • Nervös kaute sie an ihren Nägeln. Eine Angewohnheit, die sie sich schon längst abgewöhnen wollte, aber heute war sie zu aufgeregt, um das abstellen zu können. Sie folgte dem Sklaven.

  • Zitat

    Original von Lucius Aurelius Commodus


    Commodus öffnete selber die Tür. Er blickte den Mann an.


    "Wer bist du? Was willst du?"


    Sim-Off:

    Nachdem ich der jüngere Bruder von Maximus bin und diesem ein wenig ähnlich sehe sollten sich die Beiden kennen


    Ich bins! Aulus Sititor! Kennst Du mich nicht mehr?

  • Zitat

    Original von Aulus Tiberius Sititor


    Sim-Off:

    Nachdem ich der jüngere Bruder von Maximus bin und diesem ein wenig ähnlich sehe sollten sich die Beiden kennen


    Ich bins! Aulus Sititor! Kennst Du mich nicht mehr?


    "Ah, natürlich! Entschuldige, aber ich hab dich nicht gleich erkannt. Es ist lange her. Bitte folge mir zu den anderen."


    Triclinium

  • Zitat

    Original von Aurelia Antonia
    Ich klopfte aufgereht an die Tür. Würde mein Cousin mich nach all diesen Jahren wiedererkenn?


    Ein Sklave öffnet die Tür. Er erblickt eine Wohlhabende Frau und grüßt sie unterwürfig.


    Was darf ich für euch tun?

  • Zitat

    Original von Aurelia Antonia
    "Ich bin Aurelia Antonia und möchte zu meinem Cousin Lucius Aurelius Commodus." sagte ich mit fester Stimme, damit man mir die Nervosität nicht ansah.


    Ihr wollt zu Commodus? Der Sklave wurde etwas nervös und massierte sich den Nacken. Nun... es ist gerade sehr ungünstig... der Sklave blickte zum Arbeitszimmer...

  • Zitat

    Original von Aurelia Antonia
    "Ich bestehe darauf", herrschte ich Ihn an. "Ich habe nicht den weiten Weg gemacht um hier abgewiesen zu werden."


    Aber.... aber... der Herr fühlt sich sehr unwohl... er ist... äh... krank und liegt im Arbeitszimmer...


    Ängstlich machte der Sklave der Herrin platz.

  • Metellus hatte sich eine frische Tunika angelegt und kam mit seiner Begleiterin, der tugendhaften Lydia, zur Villa Aurelia.


    Lydia, hier sind wir richtig. Hier wohnen die Ehrbahren der Gens Aurelia
    Metellus schaute seine Begleiterin an und zupfte noch einmal an seiner Tunika, damit sie auch richtig sitzen möge. Dann fuhr er sich durch die Haare, um diese zu ordnen und klopfte an die Tür.


    Salvete, hier sind der Vigilus Metellus und die Dame Lisander. Wir wünschen die Domina des Hauses Aurelia zu sprechen

  • Zitat

    Original von Marcus Annaeus Metellus
    Metellus hatte sich eine frische Tunika angelegt und kam mit seiner Begleiterin, der tugendhaften Lydia, zur Villa Aurelia.


    Lydia, hier sind wir richtig. Hier wohnen die Ehrbahren der Gens Aurelia
    Metellus schaute seine Begleiterin an und zupfte noch einmal an seiner Tunika, damit sie auch richtig sitzen möge. Dann fuhr er sich durch die Haare, um diese zu ordnen und klopfte an die Tür.


    Salvete, hier sind der Vigilus Metellus und die Dame Lisander. Wir wünschen die Domina des Hauses Aurelia zu sprechen


    Der Sklave blickt anfangs misstrauisch, lässt die Gäste dann aber doch hinein.


    Bitte flogt mir, ich werde in der Zwischenzeit die Herrin kommen lassen.


    http://imperium-romanum.info/f….php?threadid=8707&page=5

  • Ein dünner Nebel lag über Ostia, Commodus öffnete die Tür und blickte auf die Stadt. Die Sonne ging langsam auf, trotzdem brauchten die Sklaven Fackeln um genug Licht zu haben. Sie wuselten überall umher und packten alles auf einen Großen Karren. Commodus ging ein paar Schritte und blickte auf die Villa.


    "Antonia schläft sicherlich noch."


    Ja, Herr. Antwortet ein Sklave der neben Commodus stand.


    "Nun gut, dann lasst uns aufbrechen zum Hafen."


    Commodus bestieg sein Pferd und ritt dem Karren vorweg zum Hafen.

  • Commodus erreichte Ostia mit einen kleinen Tross aus Sklaven. Er sprang vom Pferd und ging langsam zum Eingang der Villa. In der Zwischenzeit kümmerten sich die Sklaven um sein Gepäck. Der Sklave an der Tür verneigte sich stumm und ließ ihn eintreten. Dann ging er weiter in´s Atrium und hoffte jemanden zu finden.


    "Salve! Ist jemand hier der einen Alten Mann begrüßen will?"

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