In einem kleinen Trauerzug wurde vor Tagen Aurelius Batiatus ohne großes Aufsehen an die Stadtmauern Roms gebracht. Nur wenige wohnten der Verbrennung bei. Alles notwendige wurde dem Aurelier mit auf die Reise gegeben und doch blieb es nur beim Notwendigsten.
Kaum jemand trauerte um ihn, selbst seinen Kindern war er fremd geworden. Mit versteinertem Gesicht, teils aus Enttäuschung, teils aus der traurigen Situation heraus, weilte auch ich der Bestattung bei. Auf einen Leichenschmaus verzichteten die Aurelier, darin herrschte eine einhellige Meinung.
Mit den symbolischen drei Händen voll Erde, die ich auf die Urne warf, verabschiedete ich mich für immer von meinem Vater. Die letzte Hoffnung auf Halt war mit ihm gegangen.