Vala wandert über diesem atemberaubenden Platz, Menschen und Waren aus allen Ecken des Imperiums, dort riecht man exotische Gewürze und einige Meter weitere kann man bereits Früchte erwerben, die er noch nie in seinem Leben gesehen hatte.
Hier und dort bleibt er stehen und bestaunt die große Auswahl, am Ende entscheidet er sich dann doch für einen Apfel, welcher wohl aus dem Umland von Rom kommen muss …
Und überall so viele Menschen, so viele Fremde in der kleinen Griechischen Stadt, wo er nun Jahre lang lebte, war alles klein und überschaubar, Rom war anders, … Rom war Rom, das Herz der Welt.
Von all den Dingen, Menschen und Neuheiten erschöpft setzt er sich mit seinem Apfel auf den Rand eines Brunnen und beobachtet die umhereilenden Menschenmengen und genießt derweilen seinen Apfel.