Erhitzende Schatten

  • Heiß war es in Italia. Viel zu heiß. Pandora wischte sich den Schweiß vom Körper. Umsonst. Wie könnte sie leben bei dieser Hitze? Pandora war allein im Garten und dachte deshalb nichts dabei als...

  • Bewaffnet mit einigen Schriftrollen und einer Karaffe guten Weins betrat ich den Garten, um in entspannter Atmosphäre einige an mich gerichtete Briefe durchzulesen...

  • Ihre Idee die Kühle durch Nacktheit zu suchen bereute Pandora jetzt als sie sich im Schatten einer Säule vor den Blicken des Herren verbergen musste

  • "Pandora..." rief ich etwas überrascht. Ich hatte sie sogleich erkannt und einen Blick auf ihren makellosen schneeweißen Körper erhascht, bevor sie versuchte ihren Leib hinter einer Säule vor mir zu verbergen. Was ihr nicht zur Gänze gelang.


    Nicht übel, dachte ich, und fühlte wie heiß es im Garten war...

  • Ja Herr? flüsterte Pandora, während sie ihren wohlgeformten Körper weiterhin hinter einer Säule verbarg um die sie nur einen Kopf streckte

  • "Pandora, warum versteckst du dich vor deinem Herren.?" fragte ich, meine Stimme unwillkürlich absenkend, mit einem leichten Grinsen. Der kurze Blick auf ihren unverhüllten Körper war durchaus reizvoll gewesen und ich hatte nichts gegen eine Wiederholung.


    Die Casa war in der größten Mittagshitze wie ausgestorben und ich bekam plötzlich einen trockenen Mund. Die Schriftrollen in meiner Hand kamen mir irgendwie üerflüssig vor und ich suchte...

  • Ähhh, weil...
    Pandora gab ihrer am Rande des Wasserbassins liegenden Tunika einen Stoß und sie glitt ins Wasser
    Weil, ja weil meine Sachen naß geworden sind...

  • "Deine Sachen sind naß, Pandora, aber du nicht. Seltsam."


    Ich lachte leise. Jedenfalls hatte ich vorhin keine Wassertropfen auf ihrem Körper erkennen können. Vermutlich hatte sie dies durch einen Aufenthalt im kühlen Naß gerade ändern wollen, als ich hinzukam und sie dabei überraschte. Die Vorstellung ihres nackten Körpers im Schwimmbassin hatte etwas Erregendes für mich. Kein Wunder. Mein letzter Sex lag infolge der komplizierten und langwierigen Schwangerschaft Lilianas geraume Zeit zurück. Ein leichter Seufzer entrang sich bei dem Gedanken daran meiner Brust.


    Ich legte meine Schriftrollen auf einen Tisch, was mir Gelegenheit gab, etwas mehr von dem zu sehen was sich hinter der Säule vor mir verbarg...

  • Unter meiner Toga hatte sich etwas aufgerichtet. Kein Wunder, ich war auch nur ein Mann, und das was ich vom Körper Pandoras gesehen hatte war äußerst verführerisch.


    Jedoch war es für mich ein Ding der Unmöglichkeit meinem erwachten Verlangen nachzugeben. Ich liebte Liliana und war ihr immer treu gewesen. Dies würde auch so bleiben. Sie lag hochschwanger in ihrem Zimmer und die Geburt stand unmittelbar bevor, soweit ich das beurteilen konnte. Ihre komplizierte Schwangerschaft und die daraus resultierende Tatsache das wir deshalb schon längere Zeit keinen sexuellen Verkehr gehabt hatten, erklärte zwar mein plötzliches Begehren. Diesem Begehren zu folgen, dass hätte ich mir aber niemals verzeihen können.


    So sagte ich zu Pandora, dass sie einen Moment hinter ihre Säule warten solle, stellte die Weinkaraffe auf den Tisch und verließ den Garten. Kurz darauf kehrte ich mit einer trockenen Tunika wieder, welche ich ihr zuwarf.


    "Jetzt versorgt dein Herr dich schon mit frischer Wäsche, Pandora. Zustände sind das hier." sagte ich lachend, "Zieh dir das an und dann kannst du hinter deiner Säule hervorkommen und mir Wein einschenken."


    Unterdessen setzte ich mich an den Tisch, wo schon die mitgebrachten Schriftrollen lagen, und machte es mir bequem.

  • Gehorsam zog sich Pandora an, fischte ihre nassen Sachen aus dem Bassin und trat zu Falco. Kann ich euch sonst noch einen Wunsch erfüllen, Herr? Der Wein floss in den Becher, doch einige Tropfen gingen daneben

  • "Der gute Wein..." sagte ich und schaute auf die Tropfen die daneben gegangen waren.


    Pandora war wohl noch etwas erschrocken über mein plötzliches Auftauchen im Garten und über meine Absichten ihr gegenüber. Sicherlich hatten die meisten ihrer bisherigen Herren ihre körperlichen Vorzüge genossen. Wäre ich nicht verheiratet, so hätte ich dies sicherlich ebenso getan.


    "Wisch die Tropfen weg und setz dich zu mir. Erzähl mir mehr von dir. Das du aus Capua kommst und Kind germanischer Eltern bist, dass weiß ich schon. Letzteres ist ja unübersehbar..."


    Einen menschlichen Umgang mit meinen Sklaven hatte ich stets gepflegt und mich interessierte auch, wie es ihnen ergangen war bevor sie in meinen Haushalt gelangten.

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