Irgendwo im Palast

  • Er musste schmunzeln, da es offensichtlich war, dass sie seine eher scherzhaft gemeinte Äußerung über eine göttliche Beteiligung hieran tatsächlich ernst nahm. Er glaube nicht daran, dass sich ein Gott einen Scherz daraus machen würde mit Öllampen Verschwindetricks zu testen. Bacchus hatte mit Sicherheit auch so genug leuchtende Tonwaren für seine olympischen Feste parat.


    Margaritas ernsthaftes Grübeln und das Massieren der Unterlippe liesen ihn noch breiter grinsen. Das Mädchen sah einfach zu reizend aus, versunken in ihre Verschwörungstheorie.


    Aber er hatte in der Garde die Erfahrung gemacht, dass manchmal gerade die unwichtigen oder lächerlich wirkenden Hinweise zu großen Fischen führten konnten. In Dacien hatte ein Wachtposten einmal behauptet auf zwei Beinen laufende Hirsche gesehen zu haben und wurde verlacht, seine Kameraden hatten an dem Scherz aber so lange nicht mehr ihre Freude ...


    Also ging er darauf ein und wollte ernsthaft bei der Sache bleiben.


    "Richtig. Im großen und ganzen sollten es nicht allzu viele Lampen sein, die dem Inventar verloren gehen."

  • "Das sollte man meinen, dem ist nun aber nicht so." sagte sie triumphierend. "Die Öllampen, die irgendwo zuviel sind werden wie schon erwähnt in einen Lagerraum gebracht. Aus diesem Bestand werden dann die Lampen genommen, die bis zum Abend wieder im Palast verteilt werden. Doch seit ich hier arbeite ist mir aufgefallen, dass jeden Tag mehr Lampen wieder aufgestellt werden müssen, als in den Lagerraum zurück finden. Irgendwohin verschwinden diese ausbleibenden Öllampen also. Ich weiß nur nicht wohin." Margaritas Stimme haftete beim letzten Satz etwas Niedergeschlagenes an, das sich im nächsten Satz jedoch schon wieder in kämpferische Entschlossenheit wandelte. "Aber ich werde es herausfinden! Niemand soll sagen können, dass ich es zulassen würde, dass unserem Imperator die Öllampen geklaut werden! Wir haben alle Lampen auf der Unterseite mit ihrem Standort markiert, so dass wir in den nächsten Tagen zumindest die Bewegungen innherhalb des Palastes herausfinden können. Und vielleicht gibt es ja eine Stelle, von der aus die Lampen besonders häufig verschwinden." Sie schaute Falco ernst an.

  • Eine wirklich entschlossene junge Dame. Eine Zierde ihres Geschlechts ... in jeglicher Hinsicht. Was sie sagte klang schlüssig und es machte nicht den Eindruck einer flüchtigen und oberflächlichen Beobachtung minderer Wichtigkeit, sondern war durchdacht und stimmig.


    Doch was wollte man mit Öllampen? Ließ sich damit Profit machen?


    "Lässt sich eine Größenordnung der Verluste sagen?
    Und verzeih ........ ich habe nie drauf geachtet ...... hm ...."


    Es war ihm unangenehm, etwas im Palast nicht zu wissen.


    " ..... nun, sind die Öllampen hier etwas besonderes. Irgendwie wertvoll? Oder nutzen wir die einfachen Tonlämpchen? Ließe sich hierbei deiner Ansicht nach Profit machen?


    So oder so. Du hast dabei meine vollste Unterstützung. Sollte ich bei deinen Ermittlungen hilfreich sein können, so sage es mir."

  • Einen Augenblick lang überlegte sie und rechnete aus, wie viel Zeit zwischen den letzten Öllampenkäufen jeweils vergangen war. "Es müssten 20 bis 25 Lampen pro Woche sein. Fast zu wenige, als dass es wirklich auffallen würde, aber es kam mir doch merkwürdig vor. Erst dachte ich, jemand hat einfach nur einen enormen Verschleiß, aber Öllampen die zu Bruch gehen weden normalerweise gemeldet und ich habe in den alten Lagerlisten nachgesehen, der wöchentliche Verschleiß betrug bis vor einigen Wochen noch um die 5 Stück."
    Als er auf den Wert der Lampen zu sprechen kam, schaute sie auf das kleine bemalte Öllämpchen neben sich. "Die Tonlämpchen stehen eigentlich nur in den Gängen. In den übrigen Zimmer gibt es hauptsächlich die Bronzenen. Diese haben natürlich schon einen gewissen Wert, aber ob man damit großen Profit machen könnte... Wenn man den Aufwand betrachtet, den man damit hat, sie unbemerkt aus dem Palast zu schaffen, dann denke ich nicht. Das ist mein größtes Problem an dieser Sache, ich kann mir einfach nicht vorstellen, was für einen Sinn es hat."
    Sie blickte Falco wieder an. Dass er ihr seine Hilfe zusagte, das war fast mehr, als sie sich erhofft hatte. "Wenn deine Sinne nun für das Problem sensibilisiert sind, dann könnte das schon eine große Hilfe sein. Und falls dir jemand auffällt, der im Palast herumläuft und Öllampen einsammelt, dann solltest du ihn festhalten." Sie lächelte hintergründig.

  • "20 bis 25 in der Woche? Hm ..... der erste bei dem ich jetzt gefragt hätte, wäre derjenige, der diese Lagerlisten führt. Wurde der zufällig kürzlich neu besetzt?


    Aber wenn der Profit außer Verhältnis zum Aufwand steht .... welchen Sinn sollte der Diebstahl haben?"


    murmelte er mehr zu sich selbst


    "Warum sammelt, entwendet oder braucht jemand so viele Öllampen? Warum bekommt er sie nicht woanders? Warum hier? Bei diesem Risiko entdeckt werden? Profit kann es nicht sein. Ein Lagerhaus draußen in der Stadt ausrauben ist viel einfacher und ungefährlicher. Und sie als kaiserliche Andenken verkaufen ist gefährlich, früher oder später hätte jemand gefragt wie er da dran kam. Aslo was wäre das Motiv? Was nutzen demjenigen die Lämpchen? Will er die Lämpchen oder will er sie nur grade hier im Palast haben? Sehr seltsam.


    Der Öllampen einsammelt? Du meinst, außer dir natürlich.
    Ja, ich werde darauf achten."

  • "Die Lagerlisten werden schon seit über einem Jahr konstant von einem Cubicularius namens Simplex geführt. Ich habe bereits mit ihm gesprochen, doch ihm ist nichts Außergewöhliches aufgefallen. Er ist ein Bursche, der nicht viel für diffiziele Angelegenheiten übrig hat." Wahrscheinlich war dies der Grund dafür, dass er, wie Margarita aus ihm herausbekommen hatte, bereits seit über zehn Jahren Cubicularius war und keinerlei Aussichten auf eine andere Anstellung hatte. Ein Wunder, dass er überhaupt mit den Lagerlisten klar kam, aber es war ja auch fast nicht mehr, als Strichlisten zu führen.
    "Diese Idee mit dem kaiserlichen Andenken hatte eine der Cubicularii, Valeria Amatia, auch schon. Sie meinte, dass man damit wahrscheinlich enormen Profit erzielen könnte. Aber ich weiß nicht, eine Öllampe aus dem Palast?" Sie konnte sich nicht vorstellen, dass jemand dafür viele Sesterzen geben würde. Andererseits, sie hatte diese Lampen auch jeden Tag vor der Nase und wenn sie daran dachte, dass ihr zu früherer Zeit jemand eine Öllampe angeboten hätte, welche der Kaiser schon durch den Palast getragen hatte. Wenn sie genauer darüber nachdachte, dann hätte sie womöglich selbst ein kleines Vermögen in solch einen Schatz investiert.
    "Vielleicht ist das doch keine so irrwitzige Idee. Gerade in den entlegeneren Gebieten in denen viele den Kaiser noch niemals persönlich zu Gesicht bekommen haben, könnten diese Stücke einen Wert bekommen, den wir hier in Rom als lächerlich betrachten würden." Als ihr bewusst wurde, was sie soeben gesagt hatte, stieg die Röte in Margaritas Gesicht. "Also nicht, weil wir den Kaiser nicht verehren würden, nur, weil wir ihn ja hier viel öfter sehen. Was ist schon eine Öllampe, die der Kaiser vielleicht nichteinmal berührt hat, im Gegensatz zu einem Augenblick, in dem wir ihn im Circus oder dem Colloseum leibhaftig sehen. Aber weit von Rom entfernt könnte dies schon anders aussehen."

  • "Simplex sagst du? Gie Götter haben wahrlich Humor ... "


    Die Gesichtsröte ließ sie sogar noch reizvoller aussehen.


    "Doch Andenken? Hm. Gefährlich, aber wenn es der Ertrag rechtfertigt. Der Mann lebt jedenfalls unter der ständigen Gefahr, dass ihn jemand mit Aussicht auf Belohnung verpfeift. Und er wird sicher ständig für einen Scharlatan gehalten. Er könnte die Dinger ja selber herstellen, weniger Risiko und letztlich glaubt ihm ja eh keiner, dass sie echt aus dem Palast sind.


    Entweder liebt der Mann dann das Risiko oder er fühlt sich sicher."

  • Margarita folgte Falcos Gedankengängen und war froh, dass sie ihm vertraut hatte. "Ein Indiz für die Echtheit der Palastlampen wäre der Händler. Unsere Lampen werden fast alle von 'Illumino Öllampen' gekauft und tragen den Stempel dieses Handels. Natürlich ist das kein Beweis, da wir kein Exklusivrecht haben und ich bezweifle, dass die Käufer etwas darauf geben würden. Aber zumindest für uns könnte dies nützlich sein, falls wir irgendwo doch noch auf ein großes Öllampenlager treffen sollten." Die Vorstellung eines gewaltigen Diebesnetzes von Palast-Öllampen-Räubern nahm in ihren Gedanken Gestalt an.
    "Wenn sich der Dieb sicher fühlt, meinst du nicht, dass es dann jemand sein muss, der tagein, tagaus im Palast ein- und ausgeht?" Es war eine furchtbare Vorstellung. Ein subversives Element mitten in den Heiligtümern des Imperators. Womöglich handelte es sich sogar um einen Cubicularius und Margarita arbeitete jeden Tag mit ihm. Es fröstelte sie am ganzen Leib bei diesem Gedanken, denn die Sicherheit, in der sie sich innerhalb des Palastes wähnte, wäre damit auf einen Schlag dahin.

  • Nun fing sein Verstand richtig an zu arbeiten.


    "Richtig. Er fühlt sich sicher. Aber warum? Entweder kann er sich selber decken oder er wird gedeckt. Was will er mit den Öllampen, wenn er weder stichhaltig beweisen kann, dass sie von kaiserlichen Haushalt sind, noch weil sie selber einen hohen Wert haben?"


    Ihm kam ein Gedanke zugeflogen, der passen könnte, aber von einer anderen Richtung an die Sache heranging.


    "Er fühlt sich sicher, vielleicht, weil er die Lampen gar nicht rausschmuggeln will und es auch nicht tut. Was wäre, wenn sie noch hier sind? Noch immer im Palast, was wäre, wenn er die Lampen nicht verkauft, sondern braucht. Hier braucht. Und nicht mal die Lampen, sondern deren Inhalt. Niemand, darf Waffen unbefugt in den Palast bringen, jeder wird durchsucht.


    Aber würde jemand stetig irgendwo Lampenöl sammeln, so hätte er innerhalb des Palastes genug brennbare Flüssigkeit um den halben Palast abzufackeln."


    Er dachte nach. Hatte das Sinn oder ging seine Fantasie mit ihm durch?
    Er brauchte sofort eine zweite Meinung.


    "Was meinst du?"

  • Es war ein ungeheuerlicher Plan, aber schon wieder so ungeheuerlich, dass er denkbar erschien. "Bei den Göttern, das wäre eine Möglichkeit. Aber wohin bringt er die ganzen Lampen? Ich zweifle nicht, dass es hier Räume gibt, von den ich nichts weiß, aber woher weiß er davon?" Die Vorstellung, dass sie einem gewaltigen Verbrechen auf der Spur sein könnten, beflügelte Margaritas Verstand geradezu.
    "Und warum riskiert er, entdeckt zu werden, dadurch, dass er die Gefäße nicht zurückbringt, wenn es ihm nur auf den Inhalt ankommt? Wäre es nicht unauffälliger, die Lampen zu leeren und wieder irgendwo abzustellen. Es würde sicher nicht auffallen, wenn ein paar Lampen die Nacht hindurch nicht brennen würden, weil sie leer sind."

  • "Es gibt hier Räume, die niemand benutzt und keiner kennt, sogar zu Hauf.


    Aber das ist natürlich ein Punkt. Warum die Lampen behalten?
    Hm, vielleicht denkt er das Risiko zu halbieren, so kann er nur bei Stehlen gesehen werden, würde er sie zurückstellen würden sich die Gelegenheiten ihn dabei zu sehen verdoppeln. Er könnte glauben, dass die paar billigen Lampen eh keinem auffallen, wenn sie fehlen. Oder er ist schlicht nur dumm. Kommt bei Verbrechern ja öfter vor."

  • 'Simplex' schoss es Margarita sofort durch den Kopf. Aber nein, der wäre schon für das gesamte Verbrechen zu dumm. Oder etwa nicht? Vielleicht wartete er schon all die Jahre nur auf diesen Moment. Sie beschloss, ihn ganz besonders im Auge zu behalten.
    "Das wäre eine Möglichkeit. Vielleicht wurde der Zeitpunkt sogar ganz bewusst gewählt. Es muss angefangen haben, kurz bevor ich zum Praepositus ernannt worden bin. Möglicherweise hatte der Drahtzieher geglaubt, dass mir das Verschwinden nicht auffallen würde, weil ich keine Vergleichswerte kenne." Aber da hatte er sich gewaltig getäuscht.
    "Du kennst nicht zufällig diese ganzen unbekannten Räume und könntest dich einmal umschauen?" Ob Falco sie wohl mitnehmen würde? Sie wäre zu gerne dabei, wenn man den Täter inmitten seiner Öllampenvorräte sitzend überraschen würde.

  • "Ob ich die Räume kenne? Wenn nicht, dann werde ich sie kennenlernen, zumindest darf ich überall hinein."


    Normalerweise würde er einige Praetorianer zum suchen nutzen, doch konnte es sein, dass der eine oder andere mit drin steckte, doch solche Schmach wollte er vor der Chefdienerin nicht zugeben.


    "Nun, da du die Sache entdeckt hast und bearbeitet hast. Dann sollten wir am besten zusammen auf diese Erkundungsreise gehen."

  • Margarita versuchte sich ihre Freude nicht allzusehr anmerken zu lassen, doch das Leuchen in ihren Augen konnte sie sicher nicht verbergen. "Natürlich."
    Sie überlegte, ob sie irgendetwas brauchen würde, doch ihr fiel nichts ein. Mit Falco an ihrer Seite konnte ihr nichts passieren und Öllampen für die dunkleren Räume standen schließlich genug im Palast herum.
    "Von mir aus können wir direkt loslegen." Gespannte Erwartung machte sich in ihr breit.

  • Wie ein Panther auf dem Sprung, die Gute.
    Meinen Besuch bei der Augusta kann ich auch verschieben.


    "Gut, dann auf gehts. Zuerst brauchen wir eine Karte des Anwesens. Folge mir."


    Beide stapften durch Gänge und Flure, Falco nickte dann und wann Praetorianerwachen zu und schließlich kam man zu einem Sekretärsbüro. Falco machte sich Platz durch die Wartenden und in seinem Kielwasser folgte Margarita.


    "Ja ja, keinen Radau, ihr kommt auch noch dran."


    Die Leute drehten sich meist entrüstet um und wollten sich lautstark über das pöbelhafte Benehmen beschweren, doch erkannten sie den Mann, verflog diese Absicht sehr schnell.


    Falco kam am Schreibtisch des Sekretärs an und ging an ihm vorbei zu einem Regal. Der Mann drehte sicht im Stuhl um und schaute mit aufgerissenen Augen zu wie Falco Karten und Pergamente durchwühlte und schließlich fündig wurde. Der Mann protestierte mit einem entrüsteten, "Tribun, ihr könnt doch nicht einfach!"


    Mit einem gemurmelten "Ja ja." verließ Falco mit Margarita wieder den Raum, die Wartenden bildeten nun von sich aus eine Gasse für beide. Wieder auf dem Flur stellte sich Falco neben die Palastbedienstete und entrollte die Karte.


    http://www.imperium-romanum.info/images/temp/PlanDomus.jpg


    "So, dann schaun wir mal."

  • Beindruckt folgte Margarita Falco durch den Palast, in das Officium und wieder hinaus. Sie bedauerte es als Frau geboren worden zu sein, Praetorianer wäre ein Beruf ganz nach ihrem Geschmack.
    Sie beugte sich über den Plan und deutete auf ein kleines Rechteck zwischen Peristylium und Hippodromus. "Hier sind wir." Als sie sich den Plan so besah, wurde Margarita bewusst, dass es ziemlich viele Räume gab, in denen sie noch nie gewesen war. "Ich schätze im Wohntrakt gibt es die meisten Zimmer und Kammern, die selten genutzt werden. Allerdings wäre das schon ziemlich dreist, wenn jemand dort die Lampen aufbewahren würde. Andererseits, wenn es wirklich um einen Anschlag geht, dann wird dieser wohl auf die kaiserliche Familie abzielen, daher würde es Sinn machen, ein Feuer in der Nähe der Privaträume ausbrechen zu lassen." Sie schaute Falco fragend an.

  • "Du hast völlig recht, dort gibt es die meisten und die meisten ungenutzen Räume hier. Aber wir sollten dort zuletzt suchen gehen. Wir sollten den Ulpiern nur auf die Füße treten, wenn es sich nicht vermeiden lässt.


    Und hinter dem Garten gibt es auch viele Räume. Dann um die Aula und das Triclinium herum. Hm."

  • "Natürlich." Man sah die Ulpier schließlich so schon selten genug, sie schienen es also nicht gerade darauf anzulegen, viel Kontakt zum Palastpersonal zu haben.
    Sie folgte Falcos Wegbeschreibung auf der Karte. "Am besten fangen wir hinter dem Garten an. Dort ist am wenigsten los und auffällige Aktivitäten würden am ehesten übersehen werden."

  • "Da tust du ihm aber unrecht." Margarita schmunzelte. "Von Blüten und Knospen kann er seine Augen auch kaum abwenden."
    Der Gärtner mochte im Umgang mit Pflanzen ja ein begnadeter Mann sein, doch Margarita war er unsympatisch. Sie hatte genau ein einziges Mal versucht, ihm ein paar Blumen für die Vasen im Palast abzuschwatzen, danach war sie wieder dazu übergegangen, die Pflanzen auf dem Markt kaufen zu lassen. Normalerweise würde sie sich hüten, all zu tief in sein Reich einzudringen, doch mit Falco an ihrer Seite sollte es keine Probleme geben.
    "Wenn wir Glück haben, registriert er uns ebenfalls nicht."

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!