Heiss, staubig, ungestört...
Die Abstellkammer mit den Gartengeräten
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Kaum war die Tür hinter Crassus und Pandora geschlossen fiel ihre Tunika zu Boden...
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Crassus konnte und wollte dem wundervollen Anblick nicht widerstehen. Langsam näherten sich wieder seine Hände ihrem Körper, zärtlich berührte er sie. Küsste sie, voller Leidenschaft, voller Begierde. Seine Hände erkundeten indess ihren Körper, ihre Hüften, ihre Brüste...
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Als sie seine harten, zielstrebigen und sieggewohnten Soldatenhände auf ihrem Körper spürte jubilierte Pandora, biss sich leicht in die Fingerknöchel und seufzte Herr... aber
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Crassus hielt in seiner Bewegung inne, seine Hände ruhten auf ihrem Rücken: Aber? Er sah sie schief an, "dachte sie, dass ihre Herrin etwas dagegen haben könnte?", fragte sich Crassus, ihm schossen noch einige andere Gründe für ihr "Aber" durch den Kopf.
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Herr ... war es Unsicherheit? Pandoras Gebahren sprach eine andere Sprache, schon spürte sie Crassus Bein, griff es und folgte ihm.
Plötzlich war es ihr egal. Mochte passieren was wollte, Pandora wollte es spüren. Von Crassus spüren. Als sie Crassus Nacken streichelte spürte er ihr ihren Sanften Druck und folgte ihm -
Crassus küsste sie. Er wollte sich endlich von dem Verlangen befreien. Er wollte es, von ihr.. mit ihr. Seine Hände begannen wieder ihren Körper zu ertasten, zu erforschen, zu erfahren. Eine Erfahrung auf die er lange hat verzichten müssen, doch nun konnte und wollte er nicht mehr.
Es war ihm egal, dass sie eine Sklavin ist, welche Folgen es haben könnte. Es zählte für ihn nur den Moment. -
Pandora spürte Crassus' Hunger, genoss seine Gier. Nach ihr! Glücklich erwiderte sie seine Küsse, bereit ihm zu geben was er brauchte. Der Standesunterschied verschwand in dem Maße in dem sie sich gegenseitig erhitzten, erst recht als sie ertastete das er bereit war
Wie wollt ihr mich Herr? Ihr Bein hatte sie angezogen und rieb es an der Aussenseite des seinen -
Crassus fuhr langsam mit den Händen ihren Rücken hinunter, als sie an ihrem Ziel, ihre Oberschenkel, ankamen, hob er sie langsam und sanft hoch: Schlinge deine Beine um meine Hüfte. flüsterte er.
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Ja Herr, gerne Pandora tat wie geheißen, umarmte Crassus und schlang ein Bein um ihn, offen lag sie da, hielt sich fest und brauchte doch mehr Halt
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Crassus hob sie mit beiden Händen sicher an den Oberschenkel fest. Er stand direkt an ihr, sie schlang ihre Beine um seine Hüfte, er hielt sie sicher in der Luft. Langsam hob er Pandora an und dann wieder ab. Er verstärkte und beschleunigte seine Bewegungen langsam, aber doch bestimmt.
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Die kleine Hierodule jauchzte auf als sie den Ort ihrer Bestimmung erreichte, ihr vollen, milchweißen Brüste wogten vor Crassus auf und ab, ihr langes blondes Haar flog mit jedem Male mehr durch die Luft.
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Schneller, härter hebte Crassus sie an und wieder ab. Crassus konzentrierte erst sein Blick auf ihr Gesicht, auf ihre Haare. Doch dann auf ihre Brüste, die auf und ab wogten, immer schneller, immer heftiger. Seine Muskeln spannten sich von mal zu mal mehr an, sein Gesicht wurde leicht rot, doch er würde bis zum Ende durchhalten, sich bis zum Ende steigern.
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Mit jedem Stoß wurde der Ritt wilder, mit jedem Mal klammerte sich Pandora mehr an Crassus. Venus wie gut tat er ihr, Venus, wie sehr gefiel er ihr. Immer heftiger atmend vergrub sie seinen Kopf zwischen ihren Brüsten und begann immer wolllüstiger zu stöhnen
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Crassus wusste, viel schneller ging es nicht mehr. Doch er spürte, es würde nicht mehr lange dauern, bis die Erlösung kommt. Er begann leise zu schnaufen. Er verlangsamte das Tempo etwas, doch nur um jedes anheben nochmal zu genießen, um sie auf ihm zu spüren.
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Pandora spürte wie er es genoss und strahlte ein glückliches Lächeln, trieb ihm aber die Fingernägel leicht in die Schultern als die Welle der Lust sie überrannte Oh Crassus wimmerte sie als er weiter und weiter...
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...sie heftig anhob und wieder ab. Es konnte sich nur noch um Sekunden handeln, bis die Erlösung kam. Er spürte, wie die Erlösung sich näherte, erst langsam, dann immerschneller, bis sie schließlich eintraf. Sekunden später, hob er sie nicht mehr an oder ab, sondern schaute ihr genau so wie sie jetzt war, in die Augen."Ob es ihr auch gefallen hat" schoß es ihm durch den Kopf..
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NAch wildester Ekstase, Ruhe nach dem Sturm. Ein Blick nach der Welle des Glücks, ein Blick der Pandora glücklich machte. Immer noch gepfählt sprach sie Herr, ich hoffe es war für euch genau so schön Dann küsste sie ihn lang und innig, wollte den Augenblick für immer in ihrem Herzen speichern
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Das war es, und um das zu unterstreichen erwiderte er ihren Kuss. Er löste sich kurz von ihrem Gesicht: Wie wird es weitergehen? Kurz berührten sich wieder ihre Münder: Ich meine, mit deiner Herrin...was wird sie sagen
EDIT Zusatz
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Ich bin eine Sklavin, Herr und eure Gunst macht mich glücklich. Sanft streichelte Pandora Crassus Rücken und klammerte sich ganz gest an ihn. Fast schien es als wolle sie ihn nie wieder hergeben. Mehr kann ich nicht sagen, doch Herrin Sinona war immer gut zu mir
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