Nach dem Todesfall in der Gens Aelia und weil die Abwesenheit nun schon sehr lange war, kehren Caesar und seine Frau nach Roma zurück. Zur Begrüßung steht Senator Helvetius Geminus bereit.
Rückkehr
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- Peristylium
- Narrator
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Es ist Abend, Valerian bevorzugt leise und unpompöse Ankünfte. Geminus trägt dem gerne Rechnung. Sehr bald erscheint die Kutsche des Thronfolgers und hält vor dem Eingang des Palastkomplexes. Zwei Praetorianer öffnen die Türen und sehen sich nervös um. Nachdem ein besoffener Bettler vor der Kutsche kotzen musste und die Reise so ungeplant aufhielt sind die beiden mehr als nervös. Der Caesar hatte darüber nur herzlich gelacht und gesagt. "Und so glanzvoll begrüßt Roma seine Herrscher, einen so warmen Empfang hatte ich gar nicht erwartet!"
Der Caesar springt mehr als er tritt aus der Kutsche heraus und geht auf den Senator zu.
"Mein Caesar, ich grüße Dich!"
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Der Caesar bleibt stehen, richtet sich voll auf.
Er atmet tief durch und genießt die abendliche Briese.Er war lange fort. Vielleicht zu lange. Aber er wusste und weiß immernoch, dass es notwendig war. Er füllt sich jünger, erfrischter und ist von Tatendrang tief erfüllt. Er ist zurück, man muss wieder mit ihm rechnen. Roma hat sich geändert, das tat es schon immer. Doch er und alle anderen müssen sich dem unvermeidlichen Willen der Götter stellen und mit den neuen Gegebenheiten leben. Er ist bereit dazu. er wird sein Profil als Thronfolger noch finden.
er blickt auf den Senator
"Geminus ... zu lange haben wir nichts von einander gehört!
Wenn ich ehrlich bin, so habe ich über die derzeitigen Verhältnisse im Reich nicht die geringste Ahnung. Ich muss wieder umfassend auf den neuesten Stand gebracht werden. Ich muss zum Kaiser um den großen Rahmen wieder zu erfassen, und dann werde ich mir einen guten Beamten suchen um die Wahrheit zu erfahren."
lacht schallend
"Dann muss ich zu meinem Bruder und muss mich familiär auf den neuesten Stand bringen lassen."
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schmunzelt
"Der Kaiser weilt derzeit in Hispania."
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"Julian und Reisen? Es hat sich tatsächlich etwas verändert."
grinst und ruft
"Kommst Du, Liebes?"
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"Ja ja, bin sofort da.
Du schwingst da draußen große Reden und ich muss all den Unfug zusammenraffen, den du hier in der Kutsche verteilt hast!"
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dreht die Augen zum Himmel und seufzt
"Manches ändert sich allerdings nie."
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